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   LG Saarbrücken, 22.07.2016 - 1 O 94/16   

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LG Saarbrücken, 22.07.2016 - 1 O 94/16 (https://dejure.org/2016,53350)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 22.07.2016 - 1 O 94/16 (https://dejure.org/2016,53350)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 22. Juli 2016 - 1 O 94/16 (https://dejure.org/2016,53350)
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  • BGH, 16.03.2016 - VIII ZR 146/15

    Widerruf von Fernabsatzverträgen von Gesetzes wegen ohne Rücksicht auf die

    Auszug aus LG Saarbrücken, 22.07.2016 - 1 O 94/16
    Für die Annahme eines rechtsmissbräuchlichen Verhaltens des Widerrufenden ist nur in eng begrenzten Ausnahmefällen Raum (BGH, Urteil vom 16. März 2016 - VIII ZR 146/15 -, juris [Rn 16]).

    Auf die Motive für die Ausübung des Widerrufsrechts kommt es ebenso wenig an wie auf ein berechtigtes Interesse des Verbrauchers (BGH, Urteil vom 16. März 2016 - VIII ZR 146/15 -, juris [Rn 20]).

    Insbesondere hat das Oberlandesgericht Düsseldorf (a. a. O. [Rn 27]) die im Widerspruch zu der Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 16. März 2016 - VIII ZR 146/15 -, juris [16]) stehende Auffassung vertreten, es bedürfe keiner besonderen Schutzbedürftigkeit der Bank.

  • BGH, 11.10.2012 - VII ZR 10/11

    Unwirksame Zeithonorarvereinbarung wegen Überschreitung der Höchstsätze der HOAI:

    Auszug aus LG Saarbrücken, 22.07.2016 - 1 O 94/16
    Letzteres ist der Fall, wenn der Verpflichtete bei objektiver Betrachtung aus dem Verhalten des Berechtigten entnehmen durfte, dass dieser sein Recht nicht mehr geltend machen werde, sich deshalb hierauf eingerichtet hat und die verspätete Geltendmachung daher gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstößt (BGH, Urteile vom 18. Oktober 2004 - II ZR 352/02 -, juris [Rn 23]; Urteil vom 11. Oktober 2012 - VII ZR 10/11 -, juris [Rn 20 f]; Urteil vom 20. Juli 2010 - EnZR 23/09 -, juris [Rn. 20]; BGH, Urteil vom 29. Januar 2013 - EnZR 16/12 -, juris [Rn. 13]).

    Erforderlich ist insoweit, dass sich die Verpflichtete darauf eingerichtet hat, dass das Widerrufsrecht nicht mehr geltend gemacht werde, und deshalb die spätere Geltendmachung gegen Treu und Glauben verstößt (BGH, Urteile vom 18. Oktober 2004 und vom 11. Oktober 2012, a. a. O.).

  • BGH, 29.01.2013 - EnZR 16/12

    Energiewirtschaft: Verwirkung des Rückforderungsanspruchs von überhöhten

    Auszug aus LG Saarbrücken, 22.07.2016 - 1 O 94/16
    Letzteres ist der Fall, wenn der Verpflichtete bei objektiver Betrachtung aus dem Verhalten des Berechtigten entnehmen durfte, dass dieser sein Recht nicht mehr geltend machen werde, sich deshalb hierauf eingerichtet hat und die verspätete Geltendmachung daher gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstößt (BGH, Urteile vom 18. Oktober 2004 - II ZR 352/02 -, juris [Rn 23]; Urteil vom 11. Oktober 2012 - VII ZR 10/11 -, juris [Rn 20 f]; Urteil vom 20. Juli 2010 - EnZR 23/09 -, juris [Rn. 20]; BGH, Urteil vom 29. Januar 2013 - EnZR 16/12 -, juris [Rn. 13]).

    Dies setzt voraus, dass sie sich im Vertrauen auf das Verhalten des Berechtigten und seine Maßnahmen so eingerichtet hat, dass ihr durch die verspätete Durchsetzung des Rechts ein unzumutbarer Nachteil entstünde (BGH, Urteile vom 20. Juli 2010 und vom 29. Januar 2013, a. a. O.; OLG Celle, Urteil vom 04.12.2014 - 13 U 205/13 - , juris).

  • OLG Nürnberg, 11.11.2015 - 14 U 2439/14

    Widerrufsbelehrung, Prozentpunkt, InfoV, Höhe der Forderung,

    Auszug aus LG Saarbrücken, 22.07.2016 - 1 O 94/16
    Die streitgegenständliche Widerrufsbelehrung war daher geeignet, beim Kläger den Eindruck hervorzurufen, eine (von ihm vorzunehmende) Prüfung seines Einzelfalls könnte zum Ergebnis eines Fernabsatzgeschäfts führen (OLG Düsseldorf, Urteil vom 13. Mai 2016 - I-17 U 182/15, 17 U 182/15 -, juris [Rn 20]; OLG Nürnberg, Urteil vom 11. November 2015 - 14 U 2439/14 -, juris [Rn 31]).

    aa) Der Übernahme des Musters steht bereits die Verwendung von Fußnoten entgegen, die zugleich einen inhaltlichen Eingriff darstellt (OLG Düsseldorf, Urteil vom 13. Mai 2016 - I-17 U 182/15, 17 U 182/15 -, juris [Rn 23]; OLG Köln, Beschluss vom 13. April 2016 - 13 U 241/15 -, juris [Rn 6]; OLG Nürnberg, Urteil vom 11. November 2015 - 14 U 2439/14 -, juris [Rn 31]; OLG Hamm, Urteil vom 10. Februar 2016 - 31 U 41/15 -, juris [Rn 30]).

  • BGH, 28.06.2011 - XI ZR 349/10

    Haustürgeschäft: Verwendung einer nicht der Musterbelehrung entsprechenden

    Auszug aus LG Saarbrücken, 22.07.2016 - 1 O 94/16
    Der Verbraucher soll dadurch nicht nur von seinem Widerrufsrecht Kenntnis erlangen, sondern auch in die Lage versetzt werden, dieses auszuüben (BGH, Urteil vom 28. Juni 2011 - XI ZR 349/10 -, juris [Rn 31]).

    Die Schutzwirkung greift nur dann ein, wenn der Unternehmer ein Formular verwendet hat, dass dem Muster sowohl inhaltlich als auch in der äußeren Gestaltung vollständig entspricht, nicht aber, wenn der Unternehmer den Text der mit Musterbelehrung eine eigenen inhaltlichen Überarbeitung unterzogen hat (BGH, Beschluss vom 10. Februar 2015 - II ZR 163/14 -, juris [Rn 8]; Urteil vom 19. Juli 2012 - III ZR 252/11 -, juris [Rn 15]; Urteil vom 28. Juni 2011 - XI ZR 349/10 -, juris [Rn 37]. Dies gilt selbst dann, wenn die Abweichungen von der Musterbelehrung nur in der Aufnahme von insoweit zutreffenden Zusatzinformationen zugunsten des Belehrungsempfängers bestehen (BGH, Beschluss vom 10. Februar 2015 - II ZR 163/14 -, juris [Rn 8]) und unabhängig vom konkreten Umfang der von ihm vorgenommenen inhaltlichen Änderungen, da sich schon mit Rücksicht auf die Vielgestaltigkeit möglicher individueller Vereinbarungen des Musters keine verallgemeinerungsfähige bestimmte Grenze ziehen lässt, bei deren Einhaltung eine Schutzwirkung noch gelten unter deren Überschreitung sie bereits entfallen soll (BGH, Urteil vom 18. März 2014 - II ZR 109/13 -, juris [Rn 18]; BGH, Urteil vom 28. Juni 2011 - XI ZR 349/10 -, juris [Rn 39]; BGH, Urteil vom 1. März 2012 - III ZR 83/11 -, juris [Rn. 17]).

  • BGH, 18.10.2004 - II ZR 352/02

    Beitritt zu einer Anlagegesellschaft als Haustürgeschäft; Zeitliches Ende des

    Auszug aus LG Saarbrücken, 22.07.2016 - 1 O 94/16
    Letzteres ist der Fall, wenn der Verpflichtete bei objektiver Betrachtung aus dem Verhalten des Berechtigten entnehmen durfte, dass dieser sein Recht nicht mehr geltend machen werde, sich deshalb hierauf eingerichtet hat und die verspätete Geltendmachung daher gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstößt (BGH, Urteile vom 18. Oktober 2004 - II ZR 352/02 -, juris [Rn 23]; Urteil vom 11. Oktober 2012 - VII ZR 10/11 -, juris [Rn 20 f]; Urteil vom 20. Juli 2010 - EnZR 23/09 -, juris [Rn. 20]; BGH, Urteil vom 29. Januar 2013 - EnZR 16/12 -, juris [Rn. 13]).

    Die bloße Dauer zwischen dem widerrufenen Geschäft und dem Widerruf reicht dafür nicht aus (BGH, Urteil vom 18. Oktober 2004 - II ZR 352/02 -, juris [Rn 23 f]).

  • OLG Düsseldorf, 13.05.2016 - 17 U 182/15

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung bei Abschlusses eines

    Auszug aus LG Saarbrücken, 22.07.2016 - 1 O 94/16
    Die streitgegenständliche Widerrufsbelehrung war daher geeignet, beim Kläger den Eindruck hervorzurufen, eine (von ihm vorzunehmende) Prüfung seines Einzelfalls könnte zum Ergebnis eines Fernabsatzgeschäfts führen (OLG Düsseldorf, Urteil vom 13. Mai 2016 - I-17 U 182/15, 17 U 182/15 -, juris [Rn 20]; OLG Nürnberg, Urteil vom 11. November 2015 - 14 U 2439/14 -, juris [Rn 31]).

    aa) Der Übernahme des Musters steht bereits die Verwendung von Fußnoten entgegen, die zugleich einen inhaltlichen Eingriff darstellt (OLG Düsseldorf, Urteil vom 13. Mai 2016 - I-17 U 182/15, 17 U 182/15 -, juris [Rn 23]; OLG Köln, Beschluss vom 13. April 2016 - 13 U 241/15 -, juris [Rn 6]; OLG Nürnberg, Urteil vom 11. November 2015 - 14 U 2439/14 -, juris [Rn 31]; OLG Hamm, Urteil vom 10. Februar 2016 - 31 U 41/15 -, juris [Rn 30]).

  • BGH, 10.02.2015 - II ZR 163/14

    Haustürgeschäft: Folgen der Verwendung einer inhaltlich bearbeiteten

    Auszug aus LG Saarbrücken, 22.07.2016 - 1 O 94/16
    Die Schutzwirkung greift nur dann ein, wenn der Unternehmer ein Formular verwendet hat, dass dem Muster sowohl inhaltlich als auch in der äußeren Gestaltung vollständig entspricht, nicht aber, wenn der Unternehmer den Text der mit Musterbelehrung eine eigenen inhaltlichen Überarbeitung unterzogen hat (BGH, Beschluss vom 10. Februar 2015 - II ZR 163/14 -, juris [Rn 8]; Urteil vom 19. Juli 2012 - III ZR 252/11 -, juris [Rn 15]; Urteil vom 28. Juni 2011 - XI ZR 349/10 -, juris [Rn 37]. Dies gilt selbst dann, wenn die Abweichungen von der Musterbelehrung nur in der Aufnahme von insoweit zutreffenden Zusatzinformationen zugunsten des Belehrungsempfängers bestehen (BGH, Beschluss vom 10. Februar 2015 - II ZR 163/14 -, juris [Rn 8]) und unabhängig vom konkreten Umfang der von ihm vorgenommenen inhaltlichen Änderungen, da sich schon mit Rücksicht auf die Vielgestaltigkeit möglicher individueller Vereinbarungen des Musters keine verallgemeinerungsfähige bestimmte Grenze ziehen lässt, bei deren Einhaltung eine Schutzwirkung noch gelten unter deren Überschreitung sie bereits entfallen soll (BGH, Urteil vom 18. März 2014 - II ZR 109/13 -, juris [Rn 18]; BGH, Urteil vom 28. Juni 2011 - XI ZR 349/10 -, juris [Rn 39]; BGH, Urteil vom 1. März 2012 - III ZR 83/11 -, juris [Rn. 17]).

    Dabei kann dahinstehen, ob die für die Schutzwirkung des § 14 Abs. 1 und 3 BGB-InfoV a. F. schädliche Veränderung bereits darin liegt, dass die Beklagte die Belehrung überhaupt übernommen hat, obschon sie nicht einschlägig war (offenlassend BGH, Beschluss vom 10. Februar 2015 - II ZR 163/14 -, juris [Rn 9]).

  • OLG Saarbrücken, 17.03.2016 - 4 U 56/15

    Verbraucherkredit: Wirksamkeit der Widerrufsbelehrung hinsichtlich des Fristlaufs

    Auszug aus LG Saarbrücken, 22.07.2016 - 1 O 94/16
    Die Beendigung eines Vertrages kann typischerweise im Wege der Feststellungsklage geltend gemacht werden (OLG Saarbrücken, Urteil vom 17. März 2016 - 4 U 56/15 -, juris [Rn 36]; OLG Dresden, Urteil vom 11. Juni 2015 - 8 U 1760/14 -, juris [Rn 22]; KG Berlin, Urteil vom 22. Dezember 2014 - 24 U 169/13 -, juris [Rn 23]; LG Saarbrücken, Urteil vom 9. Januar 2015 - 1 O 100/14 - (n. v.); Urteil vom 19. Februar 2016 - 1 O 129/15 - (n. v.)).

    bb) Ist die Belehrung bereits aus diesem Grund zu beanstanden, ist nicht mehr entscheidungserheblich, ob diese den Verbraucher auch im Unklaren über den Beginn des Fristlaufs lässt, indem die Belehrung, die Frist für den Widerruf beginne "nach Erhalt dieser Belehrung, jedoch nicht, bevor Ihnen auch eine Vertragsurkunde, Ihr schriftlicher Antrag oder eine Abschrift des Antrages zur Verfügung gestellt worden ist", dem Verbraucher durch die Formulierung "eine Abschrift des Antrages" die unzutreffende Vorstellung vermittelt, die Widerrufsfrist beginne auch unabhängig von seiner eigenen Vertragserklärung bereits nach Erhalt einer Abschrift des Antrages der Beklagten zu laufen (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 10. März 2009 - XI ZR 33/08 -, juris [Rn 16]), oder ob aus dem Zusammenhang heraus unmissverständlich ist, dass es sich um die Abschrift des Antrages des Verbrauchers handeln muss (zu einer entsprechend unmissverständlichen Formulierung s. OLG Saarbrücken, Urteil vom 17. März 2016 - 4 U 56/15 -, juris [Rn 46]).

  • BGH, 15.11.2012 - IX ZR 103/11

    Schadensersatzklage des Insolvenzverwalters wegen unzeitiger Darlehenskündigung

    Auszug aus LG Saarbrücken, 22.07.2016 - 1 O 94/16
    Eine Rechtsausübung kann unzulässig sein, wenn sich objektiv das Gesamtbild eines widersprüchlichen Verhaltens ergibt, weil das frühere Verhalten mit dem späteren sachlich unvereinbar ist und die Interessen der Gegenpartei im Hinblick hierauf vorrangig schutzwürdig erscheinen (BGH, Urteil vom 15. November 2012, IX ZR 103/11 -, juris [Rn 12]).
  • OLG Düsseldorf, 21.01.2016 - 6 U 296/14

    Rechtsmissbräuchlichkeit des Widerrufs eines Verbraucherdarlehens nach

  • BGH, 17.09.2015 - IX ZR 280/14

    Verzugsschadensersatz: Ersatzfähige Rechtsanwaltskosten für Mahnschreiben

  • BGH, 07.05.2014 - IV ZR 76/11

    Unanwendbarkeit des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. auf Lebens- und

  • BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 275/04

    Aufwendungsersatzanspruch beim Kauf eines mangelhaften Kraftfahrzeugs

  • OLG Celle, 04.12.2014 - 13 U 205/13

    Voraussetzungen der Gesetzlichkeitsfiktion des § 14 Abs. 1, 3 BGB-InfoV;

  • OLG Hamm, 25.08.2014 - 31 U 74/14

    Darlehen, Verbraucherdarlehen, Widerrufsrecht, Verwirkung

  • BGH, 19.02.1986 - VIII ZR 113/85

    Anwendung des AbzG auf eine in einem Grundstückskaufvertrag übernommene

  • BGH, 20.11.2002 - VIII ZR 65/02

    Haftung einer Vertragspartei für den Widerspruch gegen die berechtigte Kündigung

  • BGH, 12.06.1991 - VIII ZR 256/90

    Anwendung des AbzG auf Raten-Kaufverträge

  • BGH, 13.01.1983 - III ZR 30/82

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Wirksamkeit eines

  • BGH, 10.03.2009 - XI ZR 33/08

    Widerruf eines Verbraucherdarlehens wegen ungenügender Widerrufsbelehrung

  • BGH, 18.03.2014 - II ZR 109/13

    Kapitalanlagegeschäft in einer Haustürsituation: Folgen der Verwendung einer

  • BGH, 01.03.2012 - III ZR 83/11

    Widerruf des Verbrauchervertrages: Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung bei

  • OLG Frankfurt, 27.01.2016 - 17 U 16/15

    Zu den Voraussetzungen für die Schutzwirkung von § 14 Abs. 1 BGB-InfoV und zur

  • OLG Stuttgart, 24.11.2015 - 6 U 140/14

    Verbraucherkreditvertrag: Umfang der Rückabwicklung nach wirksamer

  • BGH, 20.07.2010 - EnZR 23/09

    Stromnetznutzungsentgelt IV

  • OLG München, 09.11.2015 - 19 U 4833/14

    Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Wirksamkeit, Fernabsatzgeschäft,

  • BGH, 19.07.2012 - III ZR 252/11

    Widerruf eines Teilzahlungsgeschäfts über Maklerleistungen: Bemessung des

  • OLG Karlsruhe, 15.12.2015 - 17 U 145/14

    Verbraucherdarlehensvertrag: Wirksamkeit der Ausübung des Widerrufsrechts bei von

  • KG, 22.12.2014 - 24 U 169/13

    Verbraucherdarlehensvertrag: Voraussetzungen und Rechtsfolgen eines erst im

  • OLG Dresden, 11.06.2015 - 8 U 1760/14

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung bei einem Verbraucherkreditvertrag

  • OLG Hamm, 10.02.2016 - 31 U 41/15

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung bei Abschluss eines Darlehensvertrages

  • OLG Düsseldorf, 29.01.2016 - 22 U 126/15

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

  • OLG Köln, 13.04.2016 - 13 U 241/15

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

  • OLG Frankfurt, 29.12.2015 - 17 U 139/15

    Widerrufsrecht bei Darlehensvertrag - Belehrung

  • OLG Köln, 07.03.2016 - 13 U 27/16

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

  • LG Saarbrücken, 09.01.2015 - 1 O 100/14
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