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   BSG, 15.12.1992 - 10 RKg 18/91   

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BSG, 15.12.1992 - 10 RKg 18/91 (https://dejure.org/1992,1682)
BSG, Entscheidung vom 15.12.1992 - 10 RKg 18/91 (https://dejure.org/1992,1682)
BSG, Entscheidung vom 15. Dezember 1992 - 10 RKg 18/91 (https://dejure.org/1992,1682)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 1366 (Ls.)
  • NVwZ 1993, 919
  • FamRZ 1993, 1073 (Ls.)
  • DÖV 1994, 43
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (7)

  • EuGH, 10.07.1986 - 60/85

    Luijten / Raad van Arbeid

    Auszug aus BSG, 15.12.1992 - 10 RKg 18/91
    Diese Vorschriften bilden nach Auffassung des EuGH ein geschlossenes System von Kollisionsnormen, welches die gleichzeitige Anwendung der Rechtsvorschriften mehrerer Mitgliedstaaten und die damit verbundenen Schwierigkeiten verhindert (EuGH SozR 6050 Art. 14 Nr. 2 = EuGHE 1982, 3027; s auch SozR 6050 Art. 13 Nr. 9 = EuGHE 1986, 2365 und EuGHE I 1990, 1755).

    Er könne daher nicht bewirken, daß der Betroffene entgegen Art. 13 Abs. 1 der EWGV 1408/71 für einen bestimmten Zeitraum nach den Rechtsvorschriften mehrerer Mitgliedstaaten - unabhängig von Beitragspflichten und anderen sich für ihn daraus evtl ergebenden Verpflichtungen - versichert ist (EuGHE 1986, 2365 = SozR 6050 Art. 13 Nr. 9).

  • EuGH, 12.06.1986 - 302/84

    Ten Holder / Nieuwe Algemene Bedrijfsvereniging

    Auszug aus BSG, 15.12.1992 - 10 RKg 18/91
    Die folgenden Vorschriften des Art. 13 Abs. 2 bis Art. 17a enthalten - ausgenommen Art. 14c - Vorschriften, in denen im einzelnen festgelegt ist, welcher Mitgliedstaat zuständig ist (EuGH SozR 6050 Art. 13 Nr. 8 = EuGHE 1986, 1821).

    Entsprechend ist auch der Gerichtshof in den Urteilen vom 12. Juni 1986 und 10. Juli 1986 (wie aus dem vollständigen Abdruck in EuGHE 1986, 1821 ; 1986, 2365 hervorgeht - insoweit in SozR 6050 Art. 13 Nrn 8, 9 nicht abgedruckt), weitergehenden Anträgen des Generalanwalts nicht gefolgt; dieser hatte jeweils beantragt, festzustellen, daß nichts den Wohnsitzstaat hindere, über seine Zuständigkeit nach Art. 13 EWGV 1408/71 hinaus "freiwillig Leistungen der sozialen Sicherheit zu gewähren".

  • EuGH, 19.02.1981 - 104/80

    Beeck

    Auszug aus BSG, 15.12.1992 - 10 RKg 18/91
    Dies folgt allein schon aus der Tatsache, daß die Verordnung, wie dargelegt, die Familienleistungen in ihre Regelungen einbezieht und im Titel II der Verordnung für solche Leistungen Sonderregelungen nicht getroffen sind (vgl Urteile des EuGH vom 19. Februar 1981 - SozR 6050 Art. 73 Nr. 3 und vom 17. Mai 1984 - SozR 6050 Art. 17 Nr. 2 = EuGHE 1984, 2223).
  • EuGH, 03.05.1990 - C-2/89

    Bestuur van de Sociale Verzekeringsbank / Kits van Heijningen

    Auszug aus BSG, 15.12.1992 - 10 RKg 18/91
    Diese Vorschriften bilden nach Auffassung des EuGH ein geschlossenes System von Kollisionsnormen, welches die gleichzeitige Anwendung der Rechtsvorschriften mehrerer Mitgliedstaaten und die damit verbundenen Schwierigkeiten verhindert (EuGH SozR 6050 Art. 14 Nr. 2 = EuGHE 1982, 3027; s auch SozR 6050 Art. 13 Nr. 9 = EuGHE 1986, 2365 und EuGHE I 1990, 1755).
  • EuGH, 21.10.1975 - 24/75

    Petroni / ONTPS

    Auszug aus BSG, 15.12.1992 - 10 RKg 18/91
    Dieser Grundsatz stehe auch nicht im Widerspruch zur Rechtsprechung des Gerichtshofes (s namentlich das Urteil vom 21. Oktober 1975 in der Rechtssache 24/75, EuGHE 1975, 1149), wonach die Anwendung der EWGV 1408/71 nicht zum Verlust von Ansprüchen führen darf, die allein nach den Rechtsvorschriften eines Mitgliedstaats erworben worden sind.
  • EuGH, 23.09.1982 - 276/81

    Kuijpers

    Auszug aus BSG, 15.12.1992 - 10 RKg 18/91
    Diese Vorschriften bilden nach Auffassung des EuGH ein geschlossenes System von Kollisionsnormen, welches die gleichzeitige Anwendung der Rechtsvorschriften mehrerer Mitgliedstaaten und die damit verbundenen Schwierigkeiten verhindert (EuGH SozR 6050 Art. 14 Nr. 2 = EuGHE 1982, 3027; s auch SozR 6050 Art. 13 Nr. 9 = EuGHE 1986, 2365 und EuGHE I 1990, 1755).
  • EuGH, 17.05.1984 - 101/83

    Brusse

    Auszug aus BSG, 15.12.1992 - 10 RKg 18/91
    Dies folgt allein schon aus der Tatsache, daß die Verordnung, wie dargelegt, die Familienleistungen in ihre Regelungen einbezieht und im Titel II der Verordnung für solche Leistungen Sonderregelungen nicht getroffen sind (vgl Urteile des EuGH vom 19. Februar 1981 - SozR 6050 Art. 73 Nr. 3 und vom 17. Mai 1984 - SozR 6050 Art. 17 Nr. 2 = EuGHE 1984, 2223).
  • BVerfG, 08.06.2004 - 2 BvL 5/00

    Zur Nichtgewährung eines Teilkindergelds an Grenzgänger in die Schweiz

    Dieses nimmt dem nationalen Gesetzgeber die Befugnis, Geltungsbereich und Anwendungsvoraussetzungen seiner Rechtsvorschriften im Hinblick darauf zu bestimmen, welche Personen ihnen unterliegen und in welchem Gebiet sie ihre Wirkung entfalten (vgl. EuGH, Urteil vom 10. Juli 1986, Rs. 60/85, Slg. 1986, S. 2365 m.w.N.; BSG, SozR 3-6050 Art. 13 Nr. 3; BFH, Urteil vom 13. August 2002 - VIII R 97/01 - StRK EStG § 31 R. 8, S. 17 ).
  • BFH, 21.10.2010 - III R 5/09

    EuGH-Vorlage zur Kindergeldberechtigung von polnischen Staatsangehörigen, die als

    Dem folgend geht auch der Bundesfinanzhof (BFH) in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass eine Person, die nach den Art. 13 ff. der VO Nr. 1408/71 den Rechtsvorschriften eines anderen Mitgliedstaats unterliegt, auch dann keinen Anspruch auf deutsches Kindergeld hat, wenn sie an sich die Voraussetzungen der §§ 62 ff. EStG erfüllt (z.B. BFH-Urteile vom 13. August 2002 VIII R 61/00, BFH/NV 2002, 1508, und VIII R 97/01, BFH/NV 2002, 1588; Senatsurteil vom 24. März 2006 III R 41/05, BFHE 212, 551, BStBl II 2008, 369; ebenso Urteil des Bundessozialgerichts vom 15. Dezember 1992  10 RKg 18/91, Sozialrecht 3-6050 Art. 13 Nr. 3; vgl. ferner Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 8. Juni 2004 2 BvL 5/00, BVerfGE 110, 412 Rz 20; s. auch Devetzi, Familienleistungen in der Verordnung (EG) 883/2004, in: 50 Jahre nach ihrem Beginn - neue Regeln für die Koordinierung sozialer Sicherheit 2009, 291, 299 f.; dies., Die Kollisionsnormen des Europäischen Sozialrechts, 2000, S. 162).
  • BFH, 13.08.2002 - VIII R 61/00

    Kindergeld; Familienleistung i.S.d. EWGV 1408/71

    Dementsprechend ist unstreitig, und der EuGH und das Bundessozialgericht (BSG) gehen als selbstverständlich davon aus, dass das Kindergeld nach dem BKGG eine "Familienleistung" im dargestellten Sinne ist und in den sachlichen Geltungsbereich der Verordnung Nr. 1408/71 fällt (vgl. z.B. EuGH-Urteil vom 5. März 1998 in der Rs. C-194/96, EuGHE 1998, I-895; BSG-Urteil vom 15. Dezember 1992 10 RKg 18/91, SozR 3-6050 Art. 13 Nr. 3 EWGV 1408/71).

    Der EuGH hat jedoch in der Folgezeit klargestellt, dass dieser Grundsatz nicht die in Titel II der Verordnung Nr. 1408/71 niedergelegten Regeln über die anwendbaren Rechtsvorschriften betrifft und deshalb nicht bewirken kann, dass der Betroffene entgegen Art. 13 Abs. 1 der Verordnung Nr. 1408/71 für einen bestimmten Zeitraum den Rechtsvorschriften mehrerer Mitgliedstaaten unterliegt; er hat auch im Hinblick auf Familienleistungen betont, die Mitgliedstaaten könnten nicht auch bestimmen, inwieweit ihre eigenen Rechtsvorschriften anwendbar seien; sie seien vielmehr verpflichtet, die geltenden Vorschriften des Gemeinschaftsrechts, also auch des Titels II der Verordnung Nr. 1408/71, zu beachten (Urteil in EuGHE 1986, 2365, Randnr. 14, 15 und 16; vgl. auch BSG-Urteil in SozR 3-6050 Art. 13 Nr. 3 EWGV 1408/71).

  • BFH, 13.08.2002 - VIII R 54/00

    Kindergeld; Auslegung von Gemeinschaftsrecht durch ausländische Behörde,

    Dementsprechend ist unstreitig, und auch der Europäische Gerichtshof (EuGH) und das BSG gehen als selbstverständlich davon aus, dass das Kindergeld nach dem BKGG eine "Familienleistung" im dargestellten Sinne ist und in den sachlichen Geltungsbereich der Verordnung Nr. 1408/71 fällt (vgl. z.B. EuGH-Urteil vom 5. März 1998 in der Rs. C-194/96, EuGHE 1998, I-895; BSG-Urteil vom 15. Dezember 1992 10 Rkg 18/91, SozR 3-6050 Art. 13 Nr. 3 EWGV 1408/71).
  • BFH, 13.08.2002 - VIII R 97/01

    Kindergeld; Familienleistung i.S.d. EWGV 1408/71

    Dementsprechend ist unstreitig, und auch der Europäische Gerichtshof (EuGH) und das Bundessozialgericht (BSG) gehen als selbstverständlich davon aus, dass das Kindergeld nach dem BKGG eine "Familienleistung" im dargestellten Sinne ist und in den sachlichen Geltungsbereich der Verordnung Nr. 1408/71 fällt (vgl. z.B. EuGH-Urteil vom 5. März 1998 in der Rs. C-194/96, EuGHE 1998, I-895; BSG-Urteil vom 15. Dezember 1992 10 Rkg 18/91, SozR 3-6050 Art. 13 Nr. 3 EWGV 1408/71).

    Aber er hat in der Folgezeit klargestellt, dass dieser Grundsatz nicht die in Titel II der Verordnung Nr. 1408/71 niedergelegten Regeln über die anwendbaren Rechtsvorschriften betrifft und deshalb nicht bewirken kann, dass der Betroffene entgegen Art. 13 Abs. 1 der Verordnung Nr. 1408/71 für einen bestimmten Zeitraum den Rechtsvorschriften mehrerer Mitgliedstaaten unterliegt; er hat auch im Hinblick auf Familienleistungen betont, die Mitgliedstaaten könnten nicht auch bestimmen, inwieweit ihre eigenen Rechtsvorschriften anwendbar seien; sie seien vielmehr verpflichtet, die geltenden Vorschriften des Gemeinschaftsrechts, also auch die Kollisionsnormen des Titels II der Verordnung Nr. 1408/71, zu beachten (Urteil in EuGHE 1986, 2365, Randnr. 14, 15 und 16; vgl. auch BSG-Urteil in SozR 3-6050 Art. 13 Nr. 3 EWGV 1408/71).

  • FG Düsseldorf, 17.08.2000 - 10 K 3879/98

    Kindergeld; EG-Ausländer; Zwischenstaatliche Vereinbarung;

    Slg. 1990, 531 ff.; Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 15. Dezember 1992 10 RKg 18/91, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht - NVwZ - 1993, 919; Igl in Nomos-Kommentar zum Europäischen Sozialrecht, ErgLfg Mai 1998, Artikel 72 VO 1408/71 Anm. 1; Haverkate/Huster, Europäisches Sozialrecht, 1999, Seite 212 [Rz. 328]).

    Der vorliegende Sachverhalt ist nicht mit jenem Sachverhalt vergleichbar, über den das BSG im Urteil vom 15. Dezember 1992 (NVwZ 1993, 919) zu entscheiden hatte.

  • BFH, 13.08.2002 - VIII R 70/99

    Kindergeld; in Deutschland tätiger griechischer Staatsbürger

    Dementsprechend ist unstreitig, und der Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) und das Bundessozialgericht (BSG) gehen als selbstverständlich davon aus, dass das Kindergeld nach dem BKGG eine "Familienleistung" im dargestellten Sinne ist und in den sachlichen Geltungsbereich der Verordnung Nr. 1408/71 fällt (vgl. z.B. EuGH-Urteil vom 5. März 1998 Rs. C-194/96, EuGHE 1998, I-895; BSG-Urteil vom 15. Dezember 1992 10 RKg 18/91, SozR 3-6050 Art. 13 Nr. 3 EWGV 1408/71).

    Der EuGH hat jedoch in der Folgezeit klargestellt, dass dieser Grundsatz nicht die in Titel II der Verordnung Nr. 1408/71 niedergelegten Regeln über die anwendbaren Rechtsvorschriften betrifft und deshalb nicht bewirken kann, dass der Betroffene entgegen Art. 13 Abs. 1 der Verordnung Nr. 1408/71 für einen bestimmten Zeitraum den Rechtsvorschriften mehrerer Mitgliedstaaten unterliegt; er hat auch im Hinblick auf Familienleistungen betont, die Mitgliedstaaten könnten nicht auch bestimmen, inwieweit ihre eigenen Rechtsvorschriften anwendbar seien; sie seien vielmehr verpflichtet, die geltenden Vorschriften des Gemeinschaftsrechts, also auch des Titels II der Verordnung Nr. 1408/71, zu beachten (Urteil in EuGHE 1986, 2365, Rdnr. 14, 15 und 16; vgl. auch BSG-Urteil in SozR 3-6050 Art. 13 Nr. 3 EWGV 1408/71).

  • FG Köln, 11.06.2008 - 14 K 4462/07

    Gewährung von Kindergeld an einen den Rechtsvorschriften eines anderen

    Sie bilden nach der st. Rspr. des EuGH ein geschlossenes System von Kollisionsnormen und bezwecken, dass die Betroffenen (zu einem bestimmten Zeitpunkt) nur einem System der sozialen Sicherheit unterliegen, so dass die Kumulierung anwendbarer Rechtsvorschriften und die Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben können, vermieden werden (vgl. EuGH-Urteil vom 10. Juli 1986 Rs. 60/85, EuGHE 1986, 2365, Randnr. 12; Urteil des BSG vom 15. Dezember 1992 10 RKg 18/91, NVwZ 1993, 919; BFH-Urteil vom 13. August 2002 VIII R 61/00, BStBl II 2002, 869).

    Art. 73 der Verordnung orientiert sich vielmehr an den allgemeinen in Art. 13 ff. enthaltenen Zuständigkeitsregeln, und zwar auch dann, wenn die Familienangehörigen, für die Familienleistungen beansprucht werden, nicht in dem Mitgliedstaat wohnen, dessen Rechtsvorschriften anzuwenden sind (vgl. BSG-Urteil vom 15. Dezember 1992 10 RKg 18/91, NVwZ 1993, 919).

  • FG Baden-Württemberg, 18.09.2001 - 4 K 320/00

    Kindergeldanspruch einer für fünf Jahre nach Deutschland abgeordneten

    Gegenteiliges ergebe sich auch nicht aus der zur bisherigen Fassung der Verordnung ergangenen Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) vom 15.12.1992, 10 RKg 18/91 - veröffentlicht in NVwZ 1993, 919, zu dem Kindergeldanspruch einer in der Bundesrepublik Deutschland tätigen beamteten spanischen Lehrerin.
  • FG Niedersachsen, 17.04.2009 - 15 K 263/08

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Kindergeld für in Polen lebende Kinder;

    Sie bilden nach der Rechtsprechung des EuGH ein geschlossenes System von Kollisionsnormen und bezwecken, dass die Betroffenen (zu einem bestimmten Zeitpunkt) nur einem System der sozialen Sicherheit unterliegen, so dass die Kumulierung anwendbarer Rechtsvorschriften und die Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben können, vermieden werden (vgl. EuGH-Urteil vom 10. Juli 1986 Rs. 60/85, EuGHE 1986, 2365, Randnr. 12; Urteil des Bundessozialgerichts vom 15. Dezember 1992 10 RKg 18/91, NVwZ 1993, 919; BFH-Urteil vom 13. August 2002 VIII R 61/00, BStBl II 2002, 869).
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