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   LG Ulm, 17.07.2013 - 10 O 33/13 KfH   

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LG Ulm, 17.07.2013 - 10 O 33/13 KfH (https://dejure.org/2013,39342)
LG Ulm, Entscheidung vom 17.07.2013 - 10 O 33/13 KfH (https://dejure.org/2013,39342)
LG Ulm, Entscheidung vom 17. Juli 2013 - 10 O 33/13 KfH (https://dejure.org/2013,39342)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Form der Widerrufsbelehrung bei Verbraucherkreditverträgen

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Häufig verwendete Widerrufsbelehrungen verstoßen gegen Deutlichkeitsgebot

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Immobilienkredite - nach einer Schätzung sind viele Kreditverträge mangelhaft - der Widerruf ist falsch

  • widerruf-immobiliendarlehen.de (Kurzinformation)

Sonstiges

  • vz-bawue.de (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Fehlerhafte Widerrufsbelehrung: Urteil gegen die Sparkasse Ulm

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 10.03.2009 - XI ZR 33/08

    Widerruf eines Verbraucherdarlehens wegen ungenügender Widerrufsbelehrung

    Auszug aus LG Ulm, 17.07.2013 - 10 O 33/13
    Daraus folgt, dass Zusätze, die zur Verdeutlichung der Belehrung nicht erforderlich sind, unzulässig sind (vgl. BGH NJW 2002, 3397; NJW 2009, 3572; MMR 2012, 454; ZIP 2011, 704 ff; Piepenbrock/Ludwig, WM 2012, 1409-1416).

    Durch die Gestaltungshinweise nicht geforderte Ergänzungen führen zum Verlust der Gesetzlichkeitsfiktion, d.h., es ist für jeden Vertragstyp grundsätzlich ein gesondertes Formular zu verwenden mit der entsprechenden, hierauf konkret bezogenen Belehrung (BGH NJW 2009, 3572).

  • BGH, 04.07.2002 - I ZR 55/00

    Belehrungszusatz

    Auszug aus LG Ulm, 17.07.2013 - 10 O 33/13
    Abgesehen davon, dass in dem vorgelegten Vertrag nach Anlage K 3 keine der Checkboxes angekreuzt worden sei, seien nach der Rechtsprechung auch für sich genommen zutreffende, aber nicht notwendige Zusätze unzulässig, da sie vom Inhalt der Widerrufsbelehrung ablenkten (vgl. BGH NJW 2002, 3396).

    (2) Soweit die Klägerin in diesem Zusammenhang unter Hinweis auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 04.07.2002, Az.: I ZR 55/00, NJW 2002, 3396 ff, behaupte, der Bundesgerichtshof habe festgehalten, dass der Darlehensnehmer nicht durch Ankreuzen der zutreffenden Rubrik auf die ihn betreffende richtige Widerrufsbelehrung hingewiesen werden könne, so sei dies nicht nachvollziehbar und offenkundig falsch.

  • BGH, 25.04.1996 - X ZR 139/94

    Anforderungen an Inhalt und drucktechnische Gestaltung der Belehrung über das

    Auszug aus LG Ulm, 17.07.2013 - 10 O 33/13
    Danach müsse sich die Widerrufsbelehrung durch Farbe, größere Lettern, Sperrschrift oder Fettdruck in nicht zu übersehender Weise aus dem übrigen Text herausheben (vgl. BGH NJW 1996, 1964, NJW 2004, 3183; NJW 2009, 3020; Grüneberg in Palandt, 72. Aufl., § 360 Rn. 3); sie müsse dem Adressaten quasi unübersehbar ins Auge springen (vgl. BGH WRP 2003, 266, 267 rechte Spalte "Widerrufsbelehrung IV"; WRP 1996, 708, 710 linke Spalte oben; WM 1990, 315, 318; GRUR 1996, 816, 817).

    Rechtsprechung und Literatur haben zur Konkretisierung des ausfüllungsbedürftigen, unbestimmten Begriffs Grundsätze aufgestellt (vgl. BGH NJW 1987, 125; NJW-RR 1990, 368; NJW 1996, 1964; OLG Stuttgart, NJW 1992, 3245; OLG Naumburg, NJW-RR 1994, 377; LG Kassel, NJW 2007, 3136; Grüneberg in Palandt, a.a.O., § 360 Rn. 4; Saenger, in Ermann, BGB-Kommentar, 13. Aufl., § 360 Rn. 6; Wildemann in juris, PK-BGB, 6. Aufl., § 360 Rn. 14).

  • BGH, 20.12.1989 - VIII ZR 145/88

    Form der schriftlichen Belehrung über das Widerrufsrecht; Rechtsfolgen des

    Auszug aus LG Ulm, 17.07.2013 - 10 O 33/13
    Danach müsse sich die Widerrufsbelehrung durch Farbe, größere Lettern, Sperrschrift oder Fettdruck in nicht zu übersehender Weise aus dem übrigen Text herausheben (vgl. BGH NJW 1996, 1964, NJW 2004, 3183; NJW 2009, 3020; Grüneberg in Palandt, 72. Aufl., § 360 Rn. 3); sie müsse dem Adressaten quasi unübersehbar ins Auge springen (vgl. BGH WRP 2003, 266, 267 rechte Spalte "Widerrufsbelehrung IV"; WRP 1996, 708, 710 linke Spalte oben; WM 1990, 315, 318; GRUR 1996, 816, 817).

    Rechtsprechung und Literatur haben zur Konkretisierung des ausfüllungsbedürftigen, unbestimmten Begriffs Grundsätze aufgestellt (vgl. BGH NJW 1987, 125; NJW-RR 1990, 368; NJW 1996, 1964; OLG Stuttgart, NJW 1992, 3245; OLG Naumburg, NJW-RR 1994, 377; LG Kassel, NJW 2007, 3136; Grüneberg in Palandt, a.a.O., § 360 Rn. 4; Saenger, in Ermann, BGB-Kommentar, 13. Aufl., § 360 Rn. 6; Wildemann in juris, PK-BGB, 6. Aufl., § 360 Rn. 14).

  • BGH, 23.06.2009 - XI ZR 156/08

    Anforderungen an den Inhalt der Widerrufsbelehrung bei verbundenenVerträgen;

    Auszug aus LG Ulm, 17.07.2013 - 10 O 33/13
    Danach müsse sich die Widerrufsbelehrung durch Farbe, größere Lettern, Sperrschrift oder Fettdruck in nicht zu übersehender Weise aus dem übrigen Text herausheben (vgl. BGH NJW 1996, 1964, NJW 2004, 3183; NJW 2009, 3020; Grüneberg in Palandt, 72. Aufl., § 360 Rn. 3); sie müsse dem Adressaten quasi unübersehbar ins Auge springen (vgl. BGH WRP 2003, 266, 267 rechte Spalte "Widerrufsbelehrung IV"; WRP 1996, 708, 710 linke Spalte oben; WM 1990, 315, 318; GRUR 1996, 816, 817).
  • BGH, 09.11.2011 - I ZR 123/10

    Überschrift zur Widerrufsbelehrung

    Auszug aus LG Ulm, 17.07.2013 - 10 O 33/13
    Daraus folgt, dass Zusätze, die zur Verdeutlichung der Belehrung nicht erforderlich sind, unzulässig sind (vgl. BGH NJW 2002, 3397; NJW 2009, 3572; MMR 2012, 454; ZIP 2011, 704 ff; Piepenbrock/Ludwig, WM 2012, 1409-1416).
  • BGH, 15.02.2011 - XI ZR 148/10

    Widerrufsrecht beim Verbrauchervertrag: Anforderungen an eine Nachbelehrung

    Auszug aus LG Ulm, 17.07.2013 - 10 O 33/13
    Daraus folgt, dass Zusätze, die zur Verdeutlichung der Belehrung nicht erforderlich sind, unzulässig sind (vgl. BGH NJW 2002, 3397; NJW 2009, 3572; MMR 2012, 454; ZIP 2011, 704 ff; Piepenbrock/Ludwig, WM 2012, 1409-1416).
  • BGH, 24.06.2004 - III ZR 104/03

    Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Anbieters von

    Auszug aus LG Ulm, 17.07.2013 - 10 O 33/13
    Danach müsse sich die Widerrufsbelehrung durch Farbe, größere Lettern, Sperrschrift oder Fettdruck in nicht zu übersehender Weise aus dem übrigen Text herausheben (vgl. BGH NJW 1996, 1964, NJW 2004, 3183; NJW 2009, 3020; Grüneberg in Palandt, 72. Aufl., § 360 Rn. 3); sie müsse dem Adressaten quasi unübersehbar ins Auge springen (vgl. BGH WRP 2003, 266, 267 rechte Spalte "Widerrufsbelehrung IV"; WRP 1996, 708, 710 linke Spalte oben; WM 1990, 315, 318; GRUR 1996, 816, 817).
  • BGH, 31.10.2002 - I ZR 132/00

    "Widerrufsbelehrung IV"; Anforderungen an die Gestaltung einer Widerrufsbelehrung

    Auszug aus LG Ulm, 17.07.2013 - 10 O 33/13
    Danach müsse sich die Widerrufsbelehrung durch Farbe, größere Lettern, Sperrschrift oder Fettdruck in nicht zu übersehender Weise aus dem übrigen Text herausheben (vgl. BGH NJW 1996, 1964, NJW 2004, 3183; NJW 2009, 3020; Grüneberg in Palandt, 72. Aufl., § 360 Rn. 3); sie müsse dem Adressaten quasi unübersehbar ins Auge springen (vgl. BGH WRP 2003, 266, 267 rechte Spalte "Widerrufsbelehrung IV"; WRP 1996, 708, 710 linke Spalte oben; WM 1990, 315, 318; GRUR 1996, 816, 817).
  • BGH, 07.05.1986 - I ZR 95/84

    Widerrufsbelehrung bei Teilzahlungskauf

    Auszug aus LG Ulm, 17.07.2013 - 10 O 33/13
    Rechtsprechung und Literatur haben zur Konkretisierung des ausfüllungsbedürftigen, unbestimmten Begriffs Grundsätze aufgestellt (vgl. BGH NJW 1987, 125; NJW-RR 1990, 368; NJW 1996, 1964; OLG Stuttgart, NJW 1992, 3245; OLG Naumburg, NJW-RR 1994, 377; LG Kassel, NJW 2007, 3136; Grüneberg in Palandt, a.a.O., § 360 Rn. 4; Saenger, in Ermann, BGB-Kommentar, 13. Aufl., § 360 Rn. 6; Wildemann in juris, PK-BGB, 6. Aufl., § 360 Rn. 14).
  • OLG Stuttgart, 31.08.1992 - 6 U 69/92

    Anforderungen an eine "drucktechnisch deutliche Gestaltung" der

  • LG Kassel, 02.02.2007 - 1 S 395/06

    Widerrufsbelehrung beim Verbrauchervertrag: Folge der Abweichung des

  • OLG Naumburg, 07.01.1994 - 3 U 84/93

    Widerrufsbelehrung; Drucktechnische Herausstellung; Text gleichen Schriftbildes;

  • OLG Stuttgart, 24.04.2014 - 2 U 98/13

    Wettbewerbsrechtliche Überprüfung eines "Baukastenformulars" für einen

    Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Vorsitzenden der 1. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Ulm vom 17. Juli 2013 (Az.: 10 O 33/13 KfH).

    Wegen des Sachverhalts wird auf die tatsächlichen Feststellungen in dem Urteil des Vorsitzenden der 1. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Ulm vom 17. Juli 2013 (Az.: 10 O 33/13 KfH) Bezug genommen (§ 540 Abs. 1 ZPO).

  • LG Nürnberg-Fürth, 15.10.2015 - 6 O 2628/15

    Darlehen, Widerruf

    Dies wird auch in den von den Klägern zitierten Urteilen des Oberlandesgericht Stuttgart (a.a.O. Rz. 50 zit. nach juris) und des Landgericht Ulm als Vorinstanz (Urteil vom 17.07.2013, 10 O 33/13, Rz. 71 zit. nach juris) nicht anders gesehen.
  • LG Nürnberg-Fürth, 25.02.2016 - 6 O 6071/15

    Fehlerhaftigkeit der Widerrufsbelehrung bei unzutreffender Erwähnung von

    Dies wird auch in den von den Klägern zitierten Urteilen des Oberlandesgericht Stuttgart (a. a. O. Rz. 50 zit. nach juris) und des Landgericht Ulm als Vorinstanz (Urteil vom 17.07.2013, 10 O 33/13, Rz. 71 zit. nach juris) nicht anders gesehen.
  • LG Münster, 01.04.2014 - 14 O 206/13

    Immobiliardarlehensvertrag: Rückzahlung von Vorfälligkeitsentschädigung nach

    Das erkennende Gericht folgt insoweit nicht dem Urteil des Landgerichts Ulm bezüglich einer vergleichbaren Gestaltung (17. Juli 2013, 10 O 33/13 KfH, Anl. K3).
  • LG Köln, 31.07.2014 - 15 O 549/13

    Anspruch auf Rückzahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung nach dem Abschluss

    Der Kläger ist im Anschluss an Landgerichts Ulm, Urt. v. 17.07.2013 - 10 O 33/13, der Ansicht, er habe den Darlehensvertrag vom 29.07.2010 wirksam widerrufen, weil die Widerrufsbelehrung fehlerhaft sei.

    Selbst wenn man mit LG Ulm, Urt. v. 17.07.2013 - 10 O 33/13, und der Berufungsentscheidung hierzu OLG Stuttgart, Urt. v. 24.04.2014 - 2 U 98/13, WM 2014, 995, davon ausgeht, dass Art. 247 § 6 Abs. 2 (in der am 29.07.2010 geltenden Fassung) eine hervorgehobene Gestaltung der Widerrufserklärung voraussetzt, so genügt die vorliegende Widerrufsbelehrung jedenfalls diesen Vorgaben.

  • LG Nürnberg-Fürth, 30.07.2015 - 6 O 214/15

    Widerrufsbelehrung, Deutlichkeitsgebot

    Dies wird auch in den von den Klägern zitierten Urteilen des OLG Stuttgart (Urteil vom 24.04.2014, 2 U 98/13, Rz. 50 zit. nach juris) und des LG Ulm als Vorinstanz (Urteil vom 17.07.2013, 10 O 33/13, Rz. 71 zit. nach juris) nicht anders gesehen und zuletzt auch von den Klägern offensichtlich nicht mehr angezweifelt.
  • LG Köln, 26.03.2015 - 30 O 156/14
    247 § 6 Abs. 2 EGBGB in seiner derzeit geltenden Fassung gab in seinen Sätzen 3 und 4 vor: "Enthält der Verbraucherdarlehensvertrag eine Vertragsklausel in hervorgehobener und deutlich gestalteter Form, die dem Muster in Anlage 6 entspricht, genügt diese den Anforderungen der Sätze 1 und 2. Der Darlehensgeber darf unter Beachtung von Satz 3 in Format und Schriftgröße von dem Muster abweichen." Sowohl dem eindeutigen Wortlaut als auch dem Sinn und Zweck der Regelung ist ein Deutlichkeitsgebot hinsichtlich der erforderlichen Widerrufsbelehrung zu entnehmen (LG Ulm, Urteil vom 17.07.2013, 10 O 33/13, Rz. 71; OLG Stuttgart, Urteil vom 24.04.2014, 2 U 98/13, Rz. 50 ff.).
  • LG Stuttgart, 26.05.2014 - 44 O 7/14

    Unterlassungsanspruch hinsichtlich der verwendeten Widerrufsbelehrung

    Der Abmahnung beigefügt war ein Urteil des Landgerichts Ulm vom 17.07.2013 - 10 O 33/13 KfH - (K 5), das sich mit einer sehr ähnlichen Widerrufsbelehrung befasst.
  • LG Nürnberg-Fürth, 27.11.2015 - 10 O 4539/15

    Darlehensverträge, Widerrufsrecht, Abtretbarkeit

    Der gegenteiligen (in einem UKlaG-Verfahren getroffenen) Entscheidung des Landgerichts Ulm (Urteil v. 17.07.2013, 10 O 33/13 KfH), auf die sich der Kläger stützt, kann sich das Gericht aus den nachfolgenden Überlegungen nicht anschließen.
  • LG Dortmund, 30.10.2015 - 3 O 526/14

    Form und Inhalt einer Widerrufsbelehrung hinsichtlich Wirksamkeit des Widerrufs

    Das erkennende Gericht folgt insoweit nicht dem - in der Berufungsinstanz (vgl. OLG Stuttgart, Urt. v. 24.04.2014 - 2 U 98/13 - zit. nach juris) abgeänderten - Urteil des Landgerichts Ulm (Urt. v. 17.07.2013 - 10 O 33/13 KfH - zit. nach juris, Rn. 75-80) bezüglich einer ähnlichen Gestaltung (wobei dort nicht, wie hier, die Nrn. 12-14 zusammenhängend eingerahmt waren, sondern sich die Nrn. 12 und 13 und sodann - unterbrochen durch die Überschrift "Widerruf" - die Nr. 14 jeweils in einem gesonderten Rahmen befanden).
  • LG Bonn, 12.11.2014 - 2 O 46/14

    Widerruf eines Darlehensvertrages

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