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   OLG München, 29.07.2009 - 11 W 1850/09   

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OLG München, 29.07.2009 - 11 W 1850/09 (https://dejure.org/2009,29908)
OLG München, Entscheidung vom 29.07.2009 - 11 W 1850/09 (https://dejure.org/2009,29908)
OLG München, Entscheidung vom 29. Juli 2009 - 11 W 1850/09 (https://dejure.org/2009,29908)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Rechtsanwaltskosten in der Berufungsinstanz: Anfall der Terminsgebühr durch eine außergerichtliche Besprechung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für das Entstehen einer Terminsgebühr im Falle des Führens von fernmündlichen Gesprächen zwischen den Prozessbevollmächtigten der Parteien mit der Folge einer außergerichtlichen Beendigung des Berufungsverfahrens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVG -VV Teil 3 Vorbem. 3; RVG -VV Nr. 3104
    Erfallen der Terminsgebühr im Berufungsverfahren bei fernmündlicher Besprechung unter den Prozessbevollmächtigten

  • rechtsportal.de

    RVG -VV Teil 3 Vorbem. 3; RVG -VV Nr. 3104
    Erfallen der Terminsgebühr im Berufungsverfahren bei fernmündlicher Besprechung unter den Prozessbevollmächtigten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 20.11.2006 - II ZB 6/06

    Voraussetzungen der Erstattung der Terminsgebühr

    Auszug aus OLG München, 29.07.2009 - 11 W 1850/09
    Hierfür reicht es nach der Vorbemerkung 3 Abs. 3 VV-RVG aus, dass der Prozessbevollmächtigte an auf die Erledigung des Verfahrens gerichteten Besprechungen ohne Beteiligung des Gerichts mitgewirkt hat, wobei diese auch telefonisch durchgeführt werden können (BGH Rpfleger 2006, 624 = NJW-RR 2006, 1507; BGH NJW-RR 2007, 286 = JurBüro 2007, 26; OLG Koblenz NJW 2005, 2162 = Rpfleger 2005, 488 = JurBüro 2005, 417; Senatsbeschlüsse vom 04.11.2005 - 11 W 2681/05, vom 30.11.2005 - 11 W 1611/05 und vom 25.03.2009 - 11 W 1088/09; Gerold/Schmid/Müller-Rabe, RVG, 18. Aufl., Vorb.

    Die Terminsgebühr kann im Kostenfestsetzungsverfahren in Ansatz gebracht werden, wenn die tatbestandlichen Voraussetzungen des Gebührentatbestandes unstreitig sind (BHG NJW-RR 2007, 286 = JurBüro 2007, 26 und BGH NJW-RR 2007, 787).

  • BGH, 03.07.2006 - II ZB 31/05

    Anwaltsgebühren bei Abschluss eines schriftlichen Vergleichs

    Auszug aus OLG München, 29.07.2009 - 11 W 1850/09
    Hierfür reicht es nach der Vorbemerkung 3 Abs. 3 VV-RVG aus, dass der Prozessbevollmächtigte an auf die Erledigung des Verfahrens gerichteten Besprechungen ohne Beteiligung des Gerichts mitgewirkt hat, wobei diese auch telefonisch durchgeführt werden können (BGH Rpfleger 2006, 624 = NJW-RR 2006, 1507; BGH NJW-RR 2007, 286 = JurBüro 2007, 26; OLG Koblenz NJW 2005, 2162 = Rpfleger 2005, 488 = JurBüro 2005, 417; Senatsbeschlüsse vom 04.11.2005 - 11 W 2681/05, vom 30.11.2005 - 11 W 1611/05 und vom 25.03.2009 - 11 W 1088/09; Gerold/Schmid/Müller-Rabe, RVG, 18. Aufl., Vorb.
  • BGH, 20.11.2006 - II ZB 9/06

    Voraussetzungen des Erfallens der Terminsgebühr bei außergerichtlicher

    Auszug aus OLG München, 29.07.2009 - 11 W 1850/09
    Ob es tatsächlich zu einer gütlichen Einigung kommt, ist für den Anfall der Terminsgebühr dagegen ohne Bedeutung (BGH NJW-RR 2007, 286 = Rpfleger 2007, 166 = AnwBl. 2007, 238; BGH NJW 2008, 2993 = MDR 2008, 1126 = FamRZ 2008, 1610 = Rpfleger 2008, 597).
  • BGH, 11.06.2008 - XII ZB 11/06

    Festsetzung der durch außergerichtliche Verhandlungen entstandenen Teminsgebühr

    Auszug aus OLG München, 29.07.2009 - 11 W 1850/09
    Ob es tatsächlich zu einer gütlichen Einigung kommt, ist für den Anfall der Terminsgebühr dagegen ohne Bedeutung (BGH NJW-RR 2007, 286 = Rpfleger 2007, 166 = AnwBl. 2007, 238; BGH NJW 2008, 2993 = MDR 2008, 1126 = FamRZ 2008, 1610 = Rpfleger 2008, 597).
  • OLG Koblenz, 29.04.2005 - 14 W 257/05

    Rechtsanwaltskosten: Anfall der Terminsgebühr bei einem telefonischen

    Auszug aus OLG München, 29.07.2009 - 11 W 1850/09
    Hierfür reicht es nach der Vorbemerkung 3 Abs. 3 VV-RVG aus, dass der Prozessbevollmächtigte an auf die Erledigung des Verfahrens gerichteten Besprechungen ohne Beteiligung des Gerichts mitgewirkt hat, wobei diese auch telefonisch durchgeführt werden können (BGH Rpfleger 2006, 624 = NJW-RR 2006, 1507; BGH NJW-RR 2007, 286 = JurBüro 2007, 26; OLG Koblenz NJW 2005, 2162 = Rpfleger 2005, 488 = JurBüro 2005, 417; Senatsbeschlüsse vom 04.11.2005 - 11 W 2681/05, vom 30.11.2005 - 11 W 1611/05 und vom 25.03.2009 - 11 W 1088/09; Gerold/Schmid/Müller-Rabe, RVG, 18. Aufl., Vorb.
  • BGH, 14.12.2006 - V ZB 11/06

    Voraussetzungen der Terminsgebühr und Festsetzung im Kostenfestsetzungsverfahren

    Auszug aus OLG München, 29.07.2009 - 11 W 1850/09
    Die Terminsgebühr kann im Kostenfestsetzungsverfahren in Ansatz gebracht werden, wenn die tatbestandlichen Voraussetzungen des Gebührentatbestandes unstreitig sind (BHG NJW-RR 2007, 286 = JurBüro 2007, 26 und BGH NJW-RR 2007, 787).
  • LAG Köln, 28.02.2019 - 7 Ta 105/18

    Kostenfestsetzung; Berufungsrücknahme; Termingebühr; Vergleichsgespräch;

    Dabei reicht es anerkanntermaßen aus, wenn die Besprechung telefonisch durchgeführt wird und sich der Gesprächspartner an einer außergerichtlichen Erledigung des Rechtsstreits interessiert zeigt (BGH a. a. O. Rn. 10 juris; ferner OLG Frankfurt vom 02.10.2018, 6 W 83/18; OLG München vom 29.07.2009, 11 W 1850/09).
  • LG Stuttgart, 17.07.2018 - 19 T 48/18

    Rechtsanwaltsgebühren: Entstehung einer erstattungsfähigen Terminsgebühr durch

    Durch die Neufassung der Vorbemerkung durch das Zweite Gesetz zur Modernisierung des Kostenrechts (2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz - 2. KostRMoG) vom 23. Juli 2013 (BGBl I S. 2586) ist klargestellt, dass die Terminsgebühr unabhängig davon entsteht, ob für das gerichtliche Verfahren eine mündliche Verhandlung vorgeschrieben ist oder nicht (BGH, Beschluss vom 07.02.2017, VI ZB 43/16 m.w.N.), wobei die Besprechung auch telefonisch durchgeführt werden kann (BGH NJW-RR 2007, 286; OLG München, Beschluss vom 29.07.2009, 11 W 1850/09 m.w.N.).
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