Weitere Entscheidung unten: OVG Nordrhein-Westfalen, 13.07.2012

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   OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - 12 A 1306/12   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - 12 A 1306/12 (https://dejure.org/2013,14429)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.05.2013 - 12 A 1306/12 (https://dejure.org/2013,14429)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. Mai 2013 - 12 A 1306/12 (https://dejure.org/2013,14429)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Rückforderung der Ausbildungsförderung eines Studenten für sein Studium an einer Fachhochschule ohne Vorliegen von Vermögensnachweisen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Rückforderung der Ausbildungsförderung eines Studenten für sein Studium an einer Fachhochschule ohne Vorliegen von Vermögensnachweisen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (23)

  • BSG, 31.01.2008 - B 13 R 23/07 R

    Rente wegen Erwerbsminderung - Erwerbsersatzeinkommen - Hinzuverdienst -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - 12 A 1306/12
    vgl. etwa BSG, Urteil vom 31. Januar 2008 - B 13 R 23/07 R -, ZFE 2008, 395, juris, Rn. 27; Hess.LSG, Urteil vom 14. März 2008 - L 7 AL 55/07 -, juris, Rn. 21; OVG NRW, Beschluss vom 23. August 2010 - 1 A 3134/08 -, jeweils m.w.N. u. a. auf BVerwG, Beschluss des Großen Senates vom 19. Dezember 1984 - BVerwG GrSen 1 und 2.84 -, BVerwGE 70, 356, juris.

    Dafür, dass sich der Beklagte einer frühzeitigeren Kenntnis vom Vorhandensein von einsetzbarem Vermögen schon im Juli 2003 dadurch, dass er den Kläger hierzu erst mit Anhörung vom 21. Januar 2010 befragt hat, missbräuchlich verschlossen hat, vgl. zur Berücksichtigungsfähigkeit einer solchen Ausnahmesituation: BSG, Urteil vom 31. Januar 2008, a.a.O.; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. Oktober 2011 - L 3 AS 537/09 -, ZFSH/SGB 2012, 291, juris, Rn. 44, jeweils m.w.N., gibt der Sachverhalt nichts her.

  • LSG Rheinland-Pfalz, 25.10.2011 - L 3 AS 537/09

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Rücknahme eines rechtswidrigen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - 12 A 1306/12
    Dafür, dass sich der Beklagte einer frühzeitigeren Kenntnis vom Vorhandensein von einsetzbarem Vermögen schon im Juli 2003 dadurch, dass er den Kläger hierzu erst mit Anhörung vom 21. Januar 2010 befragt hat, missbräuchlich verschlossen hat, vgl. zur Berücksichtigungsfähigkeit einer solchen Ausnahmesituation: BSG, Urteil vom 31. Januar 2008, a.a.O.; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. Oktober 2011 - L 3 AS 537/09 -, ZFSH/SGB 2012, 291, juris, Rn. 44, jeweils m.w.N., gibt der Sachverhalt nichts her.

    So auch: LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. Oktober 2011, a. a. O., juris, Rn. 41 m.w.N. aus der Rechtsprechung des BSG.

  • BVerwG, 19.12.1984 - Gr. Sen. 1.84

    Rücknahme begünstigender Verwaltungsakte

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - 12 A 1306/12
    vgl. etwa BSG, Urteil vom 31. Januar 2008 - B 13 R 23/07 R -, ZFE 2008, 395, juris, Rn. 27; Hess.LSG, Urteil vom 14. März 2008 - L 7 AL 55/07 -, juris, Rn. 21; OVG NRW, Beschluss vom 23. August 2010 - 1 A 3134/08 -, jeweils m.w.N. u. a. auf BVerwG, Beschluss des Großen Senates vom 19. Dezember 1984 - BVerwG GrSen 1 und 2.84 -, BVerwGE 70, 356, juris.
  • BSG, 12.05.2011 - B 11 AL 24/10 R

    Rückwirkende Insolvenzgeldbewilligung - Erstattungsanspruch des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - 12 A 1306/12
    Dafür, dass sich der Beklagte einer frühzeitigeren Kenntnis vom Vorhandensein von einsetzbarem Vermögen schon im Juli 2003 dadurch, dass er den Kläger hierzu erst mit Anhörung vom 21. Januar 2010 befragt hat, missbräuchlich verschlossen hat, vgl. zur Berücksichtigungsfähigkeit einer solchen Ausnahmesituation: BSG, Urteil vom 31. Januar 2008, a.a.O.; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. Oktober 2011 - L 3 AS 537/09 -, ZFSH/SGB 2012, 291, juris, Rn. 44, jeweils m.w.N., gibt der Sachverhalt nichts her.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 11.05.2011 - L 5 AS 92/07

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Rücknahme eines rechtswidrigen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - 12 A 1306/12
    vgl. hierzu LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 11. Mai 2011 - L 5 AS 92/07 -, NV-RD 2011, 104, juris, Rn. 70, m.w.N.
  • LSG Hessen, 14.03.2008 - L 7 AL 55/07

    Aufhebung der Arbeitslosengeldbewilligung - Erstattungspflicht des Arbeitslosen -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - 12 A 1306/12
    vgl. etwa BSG, Urteil vom 31. Januar 2008 - B 13 R 23/07 R -, ZFE 2008, 395, juris, Rn. 27; Hess.LSG, Urteil vom 14. März 2008 - L 7 AL 55/07 -, juris, Rn. 21; OVG NRW, Beschluss vom 23. August 2010 - 1 A 3134/08 -, jeweils m.w.N. u. a. auf BVerwG, Beschluss des Großen Senates vom 19. Dezember 1984 - BVerwG GrSen 1 und 2.84 -, BVerwGE 70, 356, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2011 - 12 A 1809/10

    Rücknahme eines Bescheids über die Bewilligung von Ausbildungsförderung bei

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - 12 A 1306/12
    vgl. etwa OVG NRW, Urteile vom 18. November 2011 - 12 A 1809/10 - und vom 30. September 2011 - 12 A 2236/09 -, juris, nachfolgend BVerwG, Beschluss vom 3. April 2012 - 5 B 59.11 -, juris.
  • BVerwG, 03.04.2012 - 5 B 59.11

    Rechtsgrundsätzliche Klärung des Vestoßes einer Behörde gegen den Grundsatz von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - 12 A 1306/12
    vgl. etwa OVG NRW, Urteile vom 18. November 2011 - 12 A 1809/10 - und vom 30. September 2011 - 12 A 2236/09 -, juris, nachfolgend BVerwG, Beschluss vom 3. April 2012 - 5 B 59.11 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2011 - 12 A 2236/09

    Teilweise Rücknahme eines Bescheides über die Bewilligung von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - 12 A 1306/12
    vgl. etwa OVG NRW, Urteile vom 18. November 2011 - 12 A 1809/10 - und vom 30. September 2011 - 12 A 2236/09 -, juris, nachfolgend BVerwG, Beschluss vom 3. April 2012 - 5 B 59.11 -, juris.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.09.2012 - L 19 AS 129/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - 12 A 1306/12
    Wenn in der Rechtsprechung der Sozialgerichte von einer ausreichenden Kenntnis der Behörde auch schon dann ausgegangen wird, wenn diese bloß subjektiv von der Richtigkeit und Vollständigkeit der ihr vorliegenden Informationen überzeugt gewesen ist, vgl. etwa LSG NRW, Beschluss vom 20. September 2012 - L 19 AS 129/12 B -, juris, Rn. 20, m.w.N., vermag dieser Ansatz hier von vornherein nicht zugunsten des Klägers zu greifen, weil der Beklagte seine Rücknahmeentscheidung nämlich nicht maßgeblich darauf gestützt hat, der eine Rücknahme rechtfertigende Sachverhalt sei infolge der Mitteilung des Bundesamtes für Finanzen vom 26. März 2006 hinreichend geklärt, sondern der Rücknahme - wie sich insbesondere aus der letztmaligen Fristsetzung mit Schreiben vom 10. Mai 2010 ergibt - die Nichterfüllung der Mitwirkungspflichten (§ 60 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB I) - also die dadurch bewirkte Umkehr der Darlegungs- und Beweislast - zugrunde legt.
  • OVG Niedersachsen, 04.04.2012 - 8 ME 49/12

    Unzumutbarkeit zum Abwarten des Verwaltungsaktes oder des Verwaltungshandelns als

  • BSG, 02.09.2004 - B 7 AL 88/03 R

    Aufhebung der Arbeitslosengeldbewilligung - Arbeitslosigkeit - Verletzung der

  • OLG Naumburg, 15.03.2012 - 9 U 208/11

    Bankauskunft - Markenrechtlicher Auskunftsanspruch bei Vertrieb

  • BVerwG, 13.12.1984 - 3 C 79.82

    Ernährungswirtschaft, Denaturierungsprämie

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2002 - 12 A 693/99

    Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Arbeitslosenzentren und

  • BVerwG, 30.06.2010 - 5 C 2.10

    Ausbildungsförderung: Berücksichtigung eines Treuhandverhältnisses

  • BVerwG, 30.06.2008 - 5 B 198.07

    Die Beschwerde ist mit einer Rüge zur verfahrensfehlerhaften Ablehnung von

  • OLG Stuttgart, 23.11.2011 - 2 W 56/11

    Markenrechtsverletzung: Auskunftsanspruch gegenüber einer Bank

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2005 - 12 A 1319/01

    Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines Rücknahmebescheides

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.06.2012 - 6 M 116.12

    Ausbildungsförderung; Rückforderung; Prozesskostenhilfe; Erfolgsaussicht;

  • VGH Bayern, 10.03.2010 - 12 ZB 08.3003

    Ausbildungsförderung; Vermögen; Forderungen; angesparte Ausbildungsförderung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.08.2010 - 12 A 1247/09

    Voraussetzungen der Aufhebung eines rechtswidrigen Verwaltungsakts mit Wirkung

  • VG Frankfurt/Main, 01.10.2007 - 10 E 323/05

    Rechtswidrige Verwendung von Bundesausbildungsförderung

  • OVG Niedersachsen, 12.01.2015 - 4 LA 139/14

    Ausbildungsförderung; Aussageverweigerungsrecht; Darlegungs- und Beweislast;

    2 Das Verwaltungsgericht hat zu Recht angenommen, dass die Unaufklärbarkeit des Sachverhalts im Hinblick darauf, ob und inwieweit die Bewilligungsbescheide der Beklagten vom 29. Juni und 31. Oktober 2012, die durch die angefochtenen Bescheide der Beklagten vom 31. Juli 2013 aufgehoben worden sind, wegen von dem Kläger nicht angegebenen, aber anzurechnenden Vermögens rechtswidrig sind, auf ein unlauteres gegen Treu und Glauben verstoßendes Verhalten des Klägers, nämlich auf seine Weigerung, seine Vermögensverhältnisse zu den jeweiligen Antragszeitpunkten am 12. November 2011 und 12. Oktober 2012 offen zu legen, zurückzuführen ist und dies zu einer Umkehr der Darlegungs- und Beweislast zu der Frage des Vorhandenseins anzurechnenden Vermögens führt (vgl. hierzu OVG NRW, Urteil vom 28.5.2013 - 12 A 1306/12 -).

    Abgesehen davon, dass bereits nicht ersichtlich ist, dass das Aussageverweigerungsrecht des Klägers als Beschuldigter gemäß § 136 Abs. 1 Satz 2 StPO ohne weiteres seine Mitwirkungspflicht im Verwaltungsverfahren entfallen lässt, und dieses Aussageverweigerungsrecht jedenfalls nichts daran ändert, dass dem Kläger die Rechtsfolgen seiner Nichtwirkung bei der Aufklärung des Sachverhalts - Umkehr der Darlegungs- und Beweislast - zuzurechnen sind (vgl. OVG NRW, Urteil vom 28.5.2013 - 12 A 1306/12 -), ist dem Kläger zu der Zeit der Aufforderungen der Beklagten mit Schreiben vom 5. Juni und 2. Juli 2013, seinen Vermögensstand zum 12. November 2011 und 12. Oktober 2012 nachzuweisen, eine Mitwirkung auch unter diesem Gesichtspunkt zuzumuten gewesen.

    Die Aufforderungen der Beklagten an den Kläger, seinen Vermögensstand zum 12. November 2011 und 12. Oktober 2012 nachzuweisen, ergingen auch nicht aufgrund eines spekulativen Verdachts "ins Blaue" hinein (in diesem Falle muss der Förderungsemfänger auf eine Nachfrage der Behörde nach OVG NRW, Urteil vom 28.5.2013 - 12 A 1306/12 -, nicht reagieren), sondern auf der Grundlage konkreter Tatsachen, die hinreichende Hinweise dafür lieferten, dass der Kläger am 12. November 2011 und 12. Oktober 2012 jeweils über ein den Freibetrag gemäß § 29 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BAföG von 5.200 EUR übersteigendes und erheblich höheres Vermögen, als er gegenüber der Beklagten angegeben hat, verfügte.

  • VG Gelsenkirchen, 25.03.2015 - 7 K 4043/13

    Rückforderung; Mitwirkungspflichten; Verschweigen von Vermögen; Anhaltspunkte für

    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen - OVG NRW -, Urteil vom 28. Mai 2013, - 12 A 1306/12 -, juris Rdnr. 47 ff m.w.N.; OVG Lüneburg, Urteil vom 12. Januar 2015, - 4 LA 139/14 -, juris Rdnr. 3 f.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 28. Mai 2013, a.a.O.; Rdnr. 69.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 28. Mai 2013, a.a.O., Rdnr. 73 ff.

  • OVG Sachsen, 08.09.2016 - 1 A 668/15

    Ausbildungsförderung; Vermögen; fiktiver Vermögensverbrauch ; materielle

    Zur materiellen Beweislast bei der Rücknahme eines Bewilligungsbescheids über Ausbildungsförderungsleistungen nach § 45 Abs. 1 SGB X wegen verschwiegenen Vermögens (wie OVG NRW, Urt. v. 28.05.2013 - 12 A 1306/12 -, juris).

    Eine Beweisvereitelung nach den Grundsätzen, die das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen im Urteil vom 28. Mai 2013 - 12 A 1306/12 - entwickelt habe, liege entgegen den Ausführungen des Verwaltungsgerichts nicht vor.

  • VG Gelsenkirchen, 30.09.2015 - 7 K 691/13

    Ausbildungsförderung; Rückforderung

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 28. Mai 2013 - 12 A 1306/12 -, juris, Rdnr. 71 ff; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. Juni 2012 - OVG 6 M 116.12 -, juris.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 28. Mai 2013 - 12 A 1306/12 -, juris, Rdnr. 83.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2023 - 12 A 436/21

    Zulassungsgrund der ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit des angefochtenen

    vgl. BVerwG, Urteil vom 5. August 1996 - 5 C 6.95 -, juris Rn. 10; OVG NRW, Urteil vom 28. Mai 2013- 12 A 1306/12 -, juris Rn. 71 f., jew. m. w. N.
  • OVG Thüringen, 04.12.2014 - 3 KO 307/13

    Ausbildungsförderung: Nachweis des Abschlusses eines vermögensmindernden

    Dies setzt regelmäßig die Anhörung des Beteiligten voraus (BSG, Urteil vom 27. Juli 2000 - B 7 AL 88/99 R - BVerwG, Beschluss vom 28. Mai 2004 - 5 B 52/04 - beide zit. nach juris; OVG NRW, Urteil vom 28. Mai 2013 - 12 A 1306/12 - juris Rn. 83; vgl. Senatsbeschluss vom 20. September 2014 - 3 ZKO 635/08 -).
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OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13.07.2012 - 12 A 1306/12 (https://dejure.org/2012,29422)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13. Juli 2012 - 12 A 1306/12 (https://dejure.org/2012,29422)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Umkehrung der Beweislast hinsichtlich des Verfügens ausbildungsförderungsrechtlich anrechenbares Vermögen in den maßgeblichen Zeitpunkten i.R.d. Rücknahme einer Ausbildungsförderungsbewilligung

  • rechtsportal.de

    Umkehrung der Beweislast hinsichtlich des Verfügens ausbildungsförderungsrechtlich anrechenbares Vermögen in den maßgeblichen Zeitpunkten i.R.d. Rücknahme einer Ausbildungsförderungsbewilligung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

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