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   VG Hannover, 28.06.2011 - 13 A 626/10   

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VG Hannover, 28.06.2011 - 13 A 626/10 (https://dejure.org/2011,61607)
VG Hannover, Entscheidung vom 28.06.2011 - 13 A 626/10 (https://dejure.org/2011,61607)
VG Hannover, Entscheidung vom 28. Juni 2011 - 13 A 626/10 (https://dejure.org/2011,61607)
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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (12)

  • OVG Schleswig-Holstein, 04.09.2014 - 4 LB 2/14

    Zulässigkeit der Untätigkeitsklage bei nachträglichem Ergehen eines Bescheides

    Es bedarf auch keiner besonderen gesetzlichen Regelung über die Einbeziehung des Bescheides in das laufende Klageverfahren (vgl. aber VG Hannover, Urt. v. 28.06.2011 - 13 A 626/10 -, Juris).
  • VG Schleswig, 18.10.2017 - 8 A 100/16

    Unzulässigkeit einer Untätigkeitsklage nach Ergehen eines bestandskräftigen

    Aus § 75 Satz 4 VwGO lässt sich eine automatische Einbeziehung des während des Klageverfahrens ergangenen Ablehnungs- bzw. Widerspruchsbescheides in das Verfahren der Untätigkeitsklage nicht entnehmen (VG Hannover, Urteil vom 28. Juni 2011 - 13 A 626/10 -, Rn. 25, juris).

    In Rechtsprechung und Literatur ist umstritten, ob ein während der Anhängigkeit einer Untätigkeitsklage gemäß § 75 VwGO ergangener Ablehnungsbescheid bzw. ein nachträglich ablehnender Widerspruchsbescheid automatisch in das Klageverfahren einbezogen wird oder ob es hierfür einer prozessualen Einbeziehungserklärung des Klägers innerhalb der Rechtsmittelfrist bedarf (für letzteres: VG Hannover, Urteil vom 28. Juni 2011 - 13 A 626/10 -, juris; VG Gießen, Urteil vom 17. Februar 2009 - 7 K 2161/08.GI zitiert nach VG Gießen, Beschluss vom 13. Mai 2013 - 7 K 2360/11.GI -, juris, ebenso für eine verfrüht erhobene Untätigkeitsklage: Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 12. März 2010 - 11 ZB 08.1495 -, juris, offengelassen für eine zulässigerweise erhobene Untätigkeitsklage; a.A.: Kopp/Schenke, VwGO, 21. Aufl., § 75 Rn. 21; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 04. August 2010 - 2 A 796/09 -, juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. September 2012 - 9 S 2153/11 -, juris; VG Gießen, Beschluss vom 13. Mai 2013 - 7 K 2360/11.GI -, juris; VG Weimar, Urteil vom 10. Oktober 2001 - 6 K 2489/00.We -, juris).

  • VG Cottbus, 27.04.2020 - 6 K 76/16
    War die Klage mithin zunächst als Untätigkeitsklage zulässig, konnte diese als gewöhnliche Anfechtungsklage fortgeführt werden, nachdem der Widerspruchsbescheid vom 15. März 2016 ergangen und durch Erklärung der Klägerin vom 15. August 2016 wirksam in das Verfahren einbezogen wurde (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 12. März 2010 - 11 ZB 08.1495 -, juris Rn. 14; VG Hannover, Urteil vom 28. Juni 2011 - 13 A 626/10 -, juris Rn. 18; Kopp/Schenke, a.a.O, § 75 Rnrn.

    21 und 26; a. A. allerdings VG Hannover Urteil vom 28. Juni 2011 - 13 A 626/10 -, juris Rn. 17 ff.).

  • VG Cottbus, 17.03.2022 - 6 K 1617/18

    Eigentumswechsel und die Erstattung eines Kanalanschlussbeitrages

    War die Klage mithin zunächst als Untätigkeitsklage zulässig, konnte diese als gewöhnliche Verpflichtungsklage fortgeführt werden, nachdem der Widerspruchsbescheid vom 9. November 2018 ergangen war und durch Erklärung des Klägers im Schriftsatz vom 30. Januar 2019 wirksam in das Verfahren einbezogen wurde (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 12. März 2010 - 11 ZB 08.1495 -, juris Rn. 14; VG Hannover, Urteil vom 28. Juni 2011 - 13 A 626/10 -, juris Rn. 18; Kopp/Schenke, VwGO Komm., § 75 Rnrn.

    21 und 26; a. A. allerdings VG Hannover Urteil vom 28. Juni 2011 - 13 A 626/10 -, juris Rn. 17 ff.), wenn man eine solche ausdrückliche Einbeziehung überhaupt für notwendig erachtet.

  • VG Gießen, 13.05.2013 - 7 K 2360/11

    Nachträglicher Bescheidergang bei Untätigkeitsklage

    Bei einer ursprünglich zulässigen Untätigkeitsklage erfolgt die Einbeziehung eines nachträglich ergangenen, die Vornahme des Verwaltungsakts ablehnenden Bescheides kraft Gesetzes bzw. von Amts wegen (gegen VG Hannover, 28.06.2011 - 13 A 626/10 -).

    Denn bei einer - wie hier - ursprünglich zulässigen Untätigkeitsklage (Klageerhebung nach Ablauf von 3 Monaten seit dem Antrag auf Vornahme des Verwaltungsakts, § 75 S. 2 VwGO) erfolgt die Einbeziehung eines nachträglich ergangenen, die Vornahme des Verwaltungsakts ablehnenden Bescheides kraft Gesetzes bzw. von Amts wegen (Bay.VGH, 12.03.2010 - 11 ZB 08.1495 - juris; a.A. VG Hannover, 28.06.2011 - 13 A 626/10 - juris; ... VG Gießen, 17.02.2009 - 7 K 2161/08.GI - m.w.N.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.11.2018 - 10 B 4.16

    Versetzung eines Postoberinspektors von der Deutschen Postbank AG zur Deutschen

    Daran würde auch nichts ändern, dass die Rechtsmittelbelehrung in dem Widerspruchsbescheid vom 13. März 2014 auf die mögliche Einbeziehung in das laufende Berufungszulassungsverfahren nicht hingewiesen hat; ein solcher Hinweis auf die Möglichkeit der Einbeziehung in ein laufendes Verfahren ist in der VwGO nicht vorgesehen, sein Fehlen führt deswegen nicht zur Fehlerhaftigkeit der Belehrung (vgl. auch VG Hannover, Urteil vom 28. Juni 2011 - 13 A 626/10 -, juris Rn. 20).
  • VG Hannover, 22.04.2021 - 7 A 6706/18

    Einbeziehung; Klagefrist abgelaufen

    "Aus § 75 Satz 4 VwGO lässt sich eine automatische Einbeziehung des während des Klageverfahrens ergangenen Ablehnungs- bzw. Widerspruchsbescheides in das Verfahren der Untätigkeitsklage nicht entnehmen (VG Hannover, Urteil vom 28. Juni 2011 - 13 A 626/10 -, Rn. 25, juris).

    In Rechtsprechung und Literatur ist umstritten, ob ein während der Anhängigkeit einer Untätigkeitsklage gemäß § 75 VwGO ergangener Ablehnungsbescheid bzw. ein nachträglich ablehnender Widerspruchsbescheid automatisch in das Klageverfahren einbezogen wird oder ob es hierfür einer prozessualen Einbeziehungserklärung des Klägers innerhalb der Rechtsmittelfrist bedarf (für letzteres: VG Hannover, Urteil vom 28. Juni 2011 - 13 A 626/10 -, juris; VG Gießen, Urteil vom 17. Februar 2009 - 7 K 2161/08.GI zitiert nach VG Gießen, Beschluss vom 13. Mai 2013 - 7 K 2360/11.GI -, juris, ebenso für eine verfrüht erhobene Untätigkeitsklage: Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 12. März 2010 - 11 ZB 08.1495 -, juris, offengelassen für eine zulässigerweise erhobene Untätigkeitsklage; a.A.: Kopp/Schenke, VwGO, 21. Aufl., § 75 Rn. 21; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 04. August 2010 - 2 A 796/09 -, juris; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. September 2012 - 9 S 2153/11 -, juris; VG Gießen, Beschluss vom 13. Mai 2013 - 7 K 2360/11.GI -, juris; VG Weimar, Urteil vom 10. Oktober 2001 - 6 K 2489/00.We -, juris).

  • VG Cottbus, 16.03.2021 - 6 K 77/16

    Schmutzwasseranschlussbeitrag

    Den erst danach ergangenen Widerspruchsbescheid vom 15. März 2016 durften sie - wie mit Schriftsatz vom 15. August 2016 erfolgt - formlos in das Klageverfahren einbeziehen (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 12. März 2010 - 11 ZB 08.1495 -, juris Rn. 14; VG Hannover, Urteil vom 28. Juni 2011 - 13 A 626/10 -, juris Rn. 18; Kopp/Schenke, VwGO, 26. Aufl. 2020, § 75 Rnrn.
  • VG Schleswig, 02.10.2020 - 6 A 627/17

    Umweltinformation; Informationenfähigkeit des Kraftfahrt-Bundesamtes zu den

    Dies hat zur Folge, dass bei fehlender ausdrücklicher Einbeziehung der Widerspruchsbescheid in Bestandskraft erwächst und die Klage unzulässig wird (so VG Schleswig, Urteil v. 18.10.2017 - 8 A 100/16 - juris, Rn. 19; VG Hannover, Urteil v. 28.6.2011 - 13 A 626/10 -, juris, Rn. 22).
  • VG Cottbus, 31.03.2022 - 6 K 341/19
    War die Klage mithin zunächst als Untätigkeitsklage zulässig, konnte diese als gewöhnliche Verpflichtungsklage fortgeführt werden, nachdem zunächst unter dem 2. April 2019 der Ablehnungsbescheid ergangen war und von der Klägerin mit Schriftsatz vom 17. Juni 2019 in das Verfahren einbezogen wurde und zudem der Widerspruchsbescheid vom 16. Juli 2019 ergangen war und durch Erklärung der Klägerin im Schriftsatz vom 23. Juli 2019 wirksam in das Verfahren einbezogen wurde (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 12. März 2010 - 11 ZB 08.1495 -, juris Rn. 14; VG Hannover, Urteil vom 28. Juni 2011 - 13 A 626/10 -, juris Rn. 18; Kopp/Schenke, VwGO Komm., § 75 Rnrn.
  • VG Cottbus, 29.12.2020 - 6 K 411/16
  • VG Osnabrück, 20.07.2016 - 3 A 28/14

    Mietzuschüsse bei Auslandsverwendung eines Polizeibeamten

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Rechtsprechung
   VG Hannover, 27.04.2011 - 13 A 626/10   

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https://dejure.org/2011,32246
VG Hannover, 27.04.2011 - 13 A 626/10 (https://dejure.org/2011,32246)
VG Hannover, Entscheidung vom 27.04.2011 - 13 A 626/10 (https://dejure.org/2011,32246)
VG Hannover, Entscheidung vom 27. April 2011 - 13 A 626/10 (https://dejure.org/2011,32246)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 01.12.1978 - 7 C 68.77

    Ausbildungsnote - Anrechnung auf Gesamtnote - Zweite juristische Staatsprüfung -

    Auszug aus VG Hannover, 27.04.2011 - 13 A 626/10
    Sie hat vielmehr im Vorverfahren grundsätzlich die gleiche Entscheidungsbefugnis wie die Erstbehörde (vgl auch Urteil vom 1. Dezember 1978 - BVerwG 7 C 68.77 -, aaO; Kopp, VwGO, 4. Aufl, § 68 RdNr 9; Wolff, Verwaltungsrecht 111, 4. Aufl, § 161 RdNr 25).

    Zwar mag sich, wie der 7. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in dem erwähnten Urteil vom 1. Dezember 1978 - BVerwG 7 C 68.77 - ausgeführt hat, eine Prüfungsbeschränkung der Sache nach ergeben, wenn die Widerspruchsbehörde aus tatsächlichen Gründen eine Leistung nicht oder nur eingeschränkt bewerten kann, etwa weil die in einer einmaligen und nicht wiederholbaren Prüfungssituation, zum Beispiel in einem Prüfungsgespräch, erbrachte Leistung zu bewerten ist.

  • BVerwG, 21.03.1969 - VI C 114.65

    Verhältnis von Einzelbewertungen zum Gesamturteil beim Befähigungsbericht -

    Auszug aus VG Hannover, 27.04.2011 - 13 A 626/10
    Der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat sich dieser Rechtsprechung im Urteil vom 21. März 1969 - BVerwG 6 C 114.65 - (Buchholz 237.1 Art. 12 BayBG 60 Nr. 1) angeschlossen und ausgeführt, daß die vorgesetzte Dienstbehörde in Wahrnehmung ihrer in § 23 LBV geregelten Befugnisse ermächtigt ist, den Beamten ohne rechtliche Bindung an die Beurteilung des unmittelbaren Dienstvorgesetzten selbständig dienstlich zu beurteilen (vgl ferner Urteil vom 7. November 1962 - BVerwG 6 C 144.61 - und Beschluß vom 2. Januar 1979 - BVerwG 2 B 21.78 - vgl ferner auch § 49 Abs. 2 der Bayerischen Laufbahnverordnung in der Fassung vom 1. Februar 1978 (GVBl S 39)).

    Die Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte, insbesondere des Bundesverwaltungsgerichts, zur verwaltungsgerichtlichen Nachprüfung dienstlicher Beurteilungen (BVerwGE 21, 127; Urteile vom 23. November 1966 - BVerwG 6 C 94.63 - (Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 3), vom 16. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 44.64 - (Buchholz 232 § 15 BBG Nr. 1) und vom 21. März 1969 - BVerwG 6 C 114.65 - (aaO) sowie Beschluß vom 22. Januar 1974 - BVerwG 6 B 79.73 -), vermag die von der Beklagten angenommene eingeschränkte Prüfungsbefugnis der Widerspruchsbehörde ebenfalls nicht zu rechtfertigen.

  • BVerwG, 30.05.1968 - II C 46.64

    Zulässigkeit der von einem Beamten gegen eine dienstliche Beurteilung gerichteten

    Auszug aus VG Hannover, 27.04.2011 - 13 A 626/10
    In Übereinstimmung hiermit hat der erkennende Senat im Urteil vom 30. Mai 1968 - BVerwG 2 C 46.64 - (Buchholz 237.1 Art. 19 BayBG 60 Nr. 2) die dienstliche Beurteilung eines Beamten durch die vorgesetzte Dienstbehörde und die Verschlechterung des Gesamtergebnisses von "Überdurchschnitt" auf "Durchschnitt" bei einem Polizeimeister gemäß § 23 der Bayerischen Laufbahnverordnung - LBV - vom 23. Juni 1952 (GVBl S 199) für rechtmäßig erachtet, weil als Erkenntnisquellen der vorgesetzten Dienstbehörde auch die Einzelbewertungen des Dienstvorgesetzten in Betracht kommen.
  • BVerwG, 13.05.1965 - II C 146.62

    Beamtenrechtliche Beurteilung

    Auszug aus VG Hannover, 27.04.2011 - 13 A 626/10
    Die Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte, insbesondere des Bundesverwaltungsgerichts, zur verwaltungsgerichtlichen Nachprüfung dienstlicher Beurteilungen (BVerwGE 21, 127; Urteile vom 23. November 1966 - BVerwG 6 C 94.63 - (Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 3), vom 16. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 44.64 - (Buchholz 232 § 15 BBG Nr. 1) und vom 21. März 1969 - BVerwG 6 C 114.65 - (aaO) sowie Beschluß vom 22. Januar 1974 - BVerwG 6 B 79.73 -), vermag die von der Beklagten angenommene eingeschränkte Prüfungsbefugnis der Widerspruchsbehörde ebenfalls nicht zu rechtfertigen.
  • BVerwG, 17.05.1979 - 2 C 4.78

    Anfechtung der dienstlichen Beurteilung eines Beamten - Umfang der

    Auszug aus VG Hannover, 27.04.2011 - 13 A 626/10
    Das Bundesverwaltungsgericht hat zur Frage, inwieweit die Widerspruchsstelle angefochtene Beurteilungen überprüfen kann und muss, in seinem Urteil vom 17.05.1979 - 2 C 4/78 - (zit. n. juris) jedoch ausgeführt:.
  • BVerwG, 23.11.1966 - VI C 94.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus VG Hannover, 27.04.2011 - 13 A 626/10
    Die Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte, insbesondere des Bundesverwaltungsgerichts, zur verwaltungsgerichtlichen Nachprüfung dienstlicher Beurteilungen (BVerwGE 21, 127; Urteile vom 23. November 1966 - BVerwG 6 C 94.63 - (Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 3), vom 16. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 44.64 - (Buchholz 232 § 15 BBG Nr. 1) und vom 21. März 1969 - BVerwG 6 C 114.65 - (aaO) sowie Beschluß vom 22. Januar 1974 - BVerwG 6 B 79.73 -), vermag die von der Beklagten angenommene eingeschränkte Prüfungsbefugnis der Widerspruchsbehörde ebenfalls nicht zu rechtfertigen.
  • VGH Bayern, 12.03.2010 - 11 ZB 08.1495

    (Erfolgloser) Antrag auf Zulassung der Berufung

    Auszug aus VG Hannover, 27.04.2011 - 13 A 626/10
    Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat in seinem Beschluss vom 12.03.2010 - 11 ZB 08.1495 (zit. n. juris) u.a. ausgeführt: "Nach Ergehen des Widerspruchsbescheids kann der Rechtsstreit unter Einbeziehung des Widerspruchsbescheids als gewöhnliche Anfechtungsklage fortgeführt werden.
  • BVerwG, 16.10.1967 - VI C 44.64
    Auszug aus VG Hannover, 27.04.2011 - 13 A 626/10
    Die Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte, insbesondere des Bundesverwaltungsgerichts, zur verwaltungsgerichtlichen Nachprüfung dienstlicher Beurteilungen (BVerwGE 21, 127; Urteile vom 23. November 1966 - BVerwG 6 C 94.63 - (Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 3), vom 16. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 44.64 - (Buchholz 232 § 15 BBG Nr. 1) und vom 21. März 1969 - BVerwG 6 C 114.65 - (aaO) sowie Beschluß vom 22. Januar 1974 - BVerwG 6 B 79.73 -), vermag die von der Beklagten angenommene eingeschränkte Prüfungsbefugnis der Widerspruchsbehörde ebenfalls nicht zu rechtfertigen.
  • BVerwG, 07.11.1962 - VI C 144.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus VG Hannover, 27.04.2011 - 13 A 626/10
    Der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat sich dieser Rechtsprechung im Urteil vom 21. März 1969 - BVerwG 6 C 114.65 - (Buchholz 237.1 Art. 12 BayBG 60 Nr. 1) angeschlossen und ausgeführt, daß die vorgesetzte Dienstbehörde in Wahrnehmung ihrer in § 23 LBV geregelten Befugnisse ermächtigt ist, den Beamten ohne rechtliche Bindung an die Beurteilung des unmittelbaren Dienstvorgesetzten selbständig dienstlich zu beurteilen (vgl ferner Urteil vom 7. November 1962 - BVerwG 6 C 144.61 - und Beschluß vom 2. Januar 1979 - BVerwG 2 B 21.78 - vgl ferner auch § 49 Abs. 2 der Bayerischen Laufbahnverordnung in der Fassung vom 1. Februar 1978 (GVBl S 39)).
  • BVerwG, 02.01.1979 - 2 B 21.78

    Eignung für das Beförderungsamt in jeder Hinsicht - Unterschied von geeigneten

    Auszug aus VG Hannover, 27.04.2011 - 13 A 626/10
    Der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat sich dieser Rechtsprechung im Urteil vom 21. März 1969 - BVerwG 6 C 114.65 - (Buchholz 237.1 Art. 12 BayBG 60 Nr. 1) angeschlossen und ausgeführt, daß die vorgesetzte Dienstbehörde in Wahrnehmung ihrer in § 23 LBV geregelten Befugnisse ermächtigt ist, den Beamten ohne rechtliche Bindung an die Beurteilung des unmittelbaren Dienstvorgesetzten selbständig dienstlich zu beurteilen (vgl ferner Urteil vom 7. November 1962 - BVerwG 6 C 144.61 - und Beschluß vom 2. Januar 1979 - BVerwG 2 B 21.78 - vgl ferner auch § 49 Abs. 2 der Bayerischen Laufbahnverordnung in der Fassung vom 1. Februar 1978 (GVBl S 39)).
  • VG Weimar, 10.10.2001 - 6 K 2489/00

    Abwasserabgabe; abwälzen; allgemein anerkannte Regeln der Technik;

  • BVerwG, 22.01.1974 - VI B 79.73
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