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Rechtsprechung
   VG Gelsenkirchen, 21.10.2010 - 13 K 283/10   

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VG Gelsenkirchen, 21.10.2010 - 13 K 283/10 (https://dejure.org/2010,14589)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 21.10.2010 - 13 K 283/10 (https://dejure.org/2010,14589)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 21. Oktober 2010 - 13 K 283/10 (https://dejure.org/2010,14589)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Gebühren, Straßenreinigung, Leistungsmängel, erhebliche, Schnee, Anfechtung, Erstattung, Rechtsschutzbedürfnis

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    VwGO §§ 42 Abs 1, 113 Abs 1 Satz 1; StrReinG NRW §§ 1 Abs. 1, 3 Abs. 1; KAG NRW § 4 Abs 2; Satzungsrecht
    Gebühren, Straßenreinigung, Leistungsmängel, erhebliche, Schnee, Anfechtung, Erstattung, Rechtsschutzbedürfnis

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsschützbedürfnis einer Anfechtungsklage gegen eine Gebührenfestsetzung bei einem Anspruch des Gebührenpflichtigen auf Erstattung von Gebühren bei erheblichen Leistungsmängeln der öffentlichen Straßenreinigung; Rechtswidrigkeit eines Gebührenbescheides wegen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Mehr als hundert Klagen gegen Straßenreinigungs- und Winterdienstgebühren

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Streit um Wintergebühren

  • lto.de (Kurzinformation)

    Mehr als einhundert Klagen gegen Straßenreinigungs- und Winterdienstgebühren

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2011, 251 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.1980 - 2 A 2018/80
    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.10.2010 - 13 K 283/10
    vgl. OVG NRW, Urteile vom 17. Dezember 1980 - 2 A 2018/08 -,OVGE 35, 180ff (185f); vom 28. September 1989 - 9 A 242/88 -, vom 2. März 1990 - 9 A 299/88 -, Beschluss vom 27. Mai 1994 - 9 A 199/94 - Juris, zuletzt Beschluss vom 21. Januar 2010 - 9 A 383/09 -.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 17. Dezember 1980 - 2 A 2018/80 -, aaO.; Urteil vom 28. September 1989 - 9 A 242/88 - Beschluss vom 27. Mai 1994 - 9 A 199/94 -.

    Sie ist zudem nach den Angaben des Beklagten auch nicht während eines gesamten Monats vollständig unterblieben, so dass auch ein solcher monatsbezogener Leistungsmangel, wäre er unabhängig von der jahresbezogenen Erstattungsregelung des § 9 Abs. 4 Satz 2 StWS ebenfalls erheblich, OVG NRW, Urteil vom 17. Dezember 1980 - 2 A 2018/80 -, aaO.; vgl. auch: Brüning in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Stand September 2010, § 6 Rn. 471; Wichmann, Straßenreinigung und Winterdienst in der kommunalen Praxis, 6. Aufl., Rn. 322 m.w.N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.05.1994 - 9 A 199/94
    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.10.2010 - 13 K 283/10
    vgl. OVG NRW, Urteile vom 17. Dezember 1980 - 2 A 2018/08 -,OVGE 35, 180ff (185f); vom 28. September 1989 - 9 A 242/88 -, vom 2. März 1990 - 9 A 299/88 -, Beschluss vom 27. Mai 1994 - 9 A 199/94 - Juris, zuletzt Beschluss vom 21. Januar 2010 - 9 A 383/09 -.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 17. Dezember 1980 - 2 A 2018/80 -, aaO.; Urteil vom 28. September 1989 - 9 A 242/88 - Beschluss vom 27. Mai 1994 - 9 A 199/94 -.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 27. Mai 1994 - 9 A 199/94 -.

  • BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 87.88

    Zweitpunkt für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines angefochtenen

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.10.2010 - 13 K 283/10
    Wenn die Frage, auf welchen Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtswidrigkeit eines belastenden Bescheides abzustellen ist, der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts folgend nach dem dem Verwaltungsakt zu Grunde liegenden materiellen Recht zu beantworten ist, vgl. BVerwG, Urteil vom 27. April 1990 - 8 C 87.88 - NVwZ 1991, 360; Eyermann/Schmidt, Kommentar zur VwGO, a.a.O., § 113 Rn. 45 ff m.w.N. auf die Rechtsprechung, so dürfte der angefochtene Bescheid auch nicht für den Fall erheblicher Leistungsmängel nach seinem Erlass (teilweise) i. S. des § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO rechtswidrig geworden sein.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.1990 - 9 A 299/88
    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.10.2010 - 13 K 283/10
    vgl. OVG NRW, Urteile vom 17. Dezember 1980 - 2 A 2018/08 -,OVGE 35, 180ff (185f); vom 28. September 1989 - 9 A 242/88 -, vom 2. März 1990 - 9 A 299/88 -, Beschluss vom 27. Mai 1994 - 9 A 199/94 - Juris, zuletzt Beschluss vom 21. Januar 2010 - 9 A 383/09 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.10.1983 - 2 B 1943/83
    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.10.2010 - 13 K 283/10
    Handelt es sich - wie vorliegend - um die Erhebung einer Jahresgebühr, die als antizipierte Gebühr bereits zu Beginn des Jahres entstanden ist, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 31. Oktober 1983 - 2 B 1943/83 -, KStZ 1984, 79 - kann die Leistung - die Erfüllung des Gebührentatbestandes im Wege der satzungsgemäßen Durchführung der Reinigung der öffentlichen Straße, deren Gegenleistung die Gebühr sein soll (§ 6 StWS),- effektiver und einfacher durch eine Überprüfung der angeblichen Minderleistung während des gesamten von der Gebühr erfassten Jahreszeitraums bewertet werden.
  • VG Leipzig, 08.07.2013 - 6 K 1149/11

    Verpflichtung von Grundstückseigentümern zur Entrichtung von dem

    Im Übrigen weist das Gericht darauf hin, dass andernfalls erhebliche Leistungsmängel nicht mehr geltend gemacht werden könnten, wenn sie - was angesichts der Ausgestaltung der Straßenreinigungsgebühr als Jahresgebühr regelmäßig der Fall sein wird - erst nach Ablauf der einmonatigen Widerspruchs- und Klagefrist ( § 70 Abs. 1 und § 74 Abs. 1 VwGO ) und nach Bestandskraft des Gebührenbescheids auftreten ( VG Gelsenkirchen, Urt. v. 21.10.2010 - 13 K 283/10 - [...] ).

    Dem trägt die Straßenreinigungsgebührensatzung mit dem Erstattungsverfahren Rechnung (VG Gelsenkirchen, Urt. v. 23.10.2010 - 13 K 283/10 - [...]; noch offen gelassen VG Leipzig, Urt. v. 8.5.2006 - 6 K 1338/05 -).

    Erst wenn darüber hinaus unter dem Gesichtspunkt der Verkehrssicherheit bzw. Hygiene nicht mehr hinzunehmende Unvollkommenheiten der Straßenreinigung über einen längeren Zeitraum andauern, ist die Frage nach einer Gebührenminderung zu stellen (VG Gelsenkirchen, Urt. v. 23.10.2010 - 13 K 283/10 - [...]).

    Bei einer satzungsgemäß erforderlichen einmaligen wöchentlichen Reinigung ist die Erheblichkeitsschwelle von 10 % ausgehend von 52 Wochen pro Jahr jedenfalls dann überschritten, wenn sechs und mehr Reinigungsleistungen vollständig ausgefallen sind (VG Leipzig, Urt. v. 8.5.2006 - 6 K 1338/05 - SächsOVG, Urt. v. 17.6.1998 - 2 S 646/96 - SächsVBl. 1998, 240; VG Gelsenkirchen, Urt. v. 23.10.2010 - 13 K 283/10 - [...]; OVG Lüneburg, Beschl. v. 13.1.2010 - 9 LA 205/08 - [...] ).

  • VG Gelsenkirchen, 17.10.2013 - 13 K 2443/11

    Erstattung; Straßenreinigungsgebühren

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 27. Mai 1994 - 9 A 199/94 - veröffentl. in juris; Urteil der Kammer vom 21. Oktober 2010 - 13 K 283/10 -, Kommunale Steuerzeitschrift (KStZ) 2011, S. 98 ff und vom 19. September 2013 - 13 K 2032/11 - hierzu auch Grieger, "Ohne Fleiß kein Preis" Gebührenrechtliche Folgen bei Mängeln und Ausfällen der Reinigung öffentlicher Straßen?, Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter (NWVBl.) 2012, S. S. 48 ff.

    - 13 K 283/10 -, KStZ 2011 98 und vom 19. September 2013 - 13 K 2032/11 - Grieger, a.a.O., S. 49 f m.w.N.

    Nach dieser obergerichtlichen Rechtsprechung führen Fälle derart erheblicher Leistungsmängel zwingend zu einer Ermäßigung, Minderung oder einem Erlass der streitigen Gebührenforderung, Vgl. OVG NRW, Urteile vom 17. Dezember 1980 - 2 A 2018/80 -, a.a.O.; vom 28. September 1989 - 9 A 242/88 - Beschluss vom 27. Mai 1994 - 9 A 199/94 -, a.a.O.; umfassend: VG Gelsenkirchen, Urteil vom 21. Oktober 2010 - 13 K 283/10 - KStZ 2011, S. 98 und NRWE.de, übertragen auf die hier zugrunde gelegte Anspruchsgrundlage des § 130 Abs. 1 AO also zu einer nachträglichen Rechtswidrigkeit der betreffenden Gebührenfestsetzung und einer Ermessensreduzierung hinsichtlich der Rücknahme des Bescheids auf Null.

  • VG Gelsenkirchen, 19.09.2013 - 13 K 2032/11

    Gebührenerstattung; Leistungsstörung; Winterdienst

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 27. Mai 1994 - 9 A 199/94 - veröffentl. in juris; Urteil der Kammer vom 21. Oktober 2010 - 13 K 283/10 -, Kommunale Steuerzeitschrift (KStZ) 2011, S. 98 ff; hierzu auch Grieger, "Ohne Fleiß kein Preis" Gebührenrechtliche Folgen bei Mängeln und Ausfällen der Reinigung öffentlicher Straßen?, Nordrhein-westfälische Verwaltungsblätter (NWVBl.) 2012, S. S. 48 ff.

    vgl. dazu VG Gelsenkirchen, Urteil vom 21. Oktober 2010 - 13 K 283/10 -, KStZ 2011 98 und Grieger, a.a.O., S. 49 f m.w.N.

    Nach dieser obergerichtlichen Rechtsprechung führen Fälle derart erheblicher Leistungsmängel zwingend zu einer Ermäßigung, Minderung oder einem Erlass der streitigen Gebührenforderung, Vgl. OVG NRW, Urteile vom 17. Dezember 1980 - 2 A 2018/80 -, a.a.O.; vom 28. September 1989 - 9 A 242/88 - Beschluss vom 27. Mai 1994 - 9 A 199/94 -, a.a.O.; umfassend: VG H. , Urteil vom 21. Oktober 2010 - 13 K 283/10 - KStZ 2011, S. 98 und NRWE.de, übertragen auf die hier zugrunde gelegte Anspruchsgrundlage des § 130 Abs. 1 AO also zu einer nachträglichen Rechtswidrigkeit der betreffenden Gebührenfestsetzung und einer Ermessensreduzierung hinsichtlich der Rücknahme des Bescheids auf Null.

  • VG Gelsenkirchen, 16.08.2012 - 13 K 2728/10

    Straßenreinigungsgebühren, Hinterlieger erschlossen, Notwegerecht,

    vgl. Urteil der Kammer vom 21. Oktober 2010 - 13 K 283/10 -, in: Rechtsprechungsdatenbank NRW-E = KStZ 2011, S. 98.
  • VG Düsseldorf, 12.08.2014 - 17 K 340/13

    Festsetzung einer Straßenreinigungsgebühr bei bestehender Reinigungsverpflichtung

    Insofern kann dahinstehen, ob dieser Einwand gegen die Gebührenfestsetzung schon deshalb ausgeschlossen ist, weil der Kläger nach § 9 Abs. 4 Satz 3 StrRS bei nicht nur vorübergehendem Unterbleiben der Reinigung einen Erstattungsantrag bei der Beklagten stellen kann, so bei vergleichbarer Satzungslage VG Gelsenkirchen, Urteil vom 21. Oktober 2010 - 13 K 283/10 -, juris, Rn. 17, was er zu keinem Zeitpunkt getan hat.
  • VG Düsseldorf, 11.08.2014 - 17 K 341/13

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung eines Grundstückseigentümers zu

    Insofern kann dahinstehen, ob dieser Einwand gegen die Gebührenfestsetzung schon deshalb ausgeschlossen ist, weil der Kläger nach § 9 Abs. 4 Satz 3 StrRS bei nicht nur vorübergehendem Unterbleiben der Reinigung einen Erstattungsantrag bei der Beklagten stellen kann, so bei vergleichbarer Satzungslage VG Gelsenkirchen, Urteil vom 21. Oktober 2010 - 13 K 283/10 -, juris, Rn. 17, was er zu keinem Zeitpunkt getan hat.
  • VG Gelsenkirchen, 22.03.2012 - 13 K 3663/11

    Straßenreinigungsgebühren, Erstattung, Winterdienst, Winterdienstgebühren,

    Umfassend: VG Gelsenkirchen, Urteil vom 21. Oktober 2010 - 13 K 283/10 - KStZ 2011, 98 und NRWE.de.
  • VG Gelsenkirchen, 19.04.2012 - 13 K 220/11

    Ermäßigung von Straßenreinigungsgebühren wegen Leistungsmängeln bei getrennter

    Umfassend: VG Gelsenkirchen, Urteil vom 21. Oktober 2010 - 13 K 283/10 - KStZ 2011, 98 und NRWE.de.
  • VG Gelsenkirchen, 02.03.2012 - 13 K 581/11

    Straßenreinigungsgebühren; Reinigungsausfälle, Erstattung, Rechtsschutzinteresse

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 17. Dezember 1980 - 2 A 2018/80 -, a.a.O.; Urteil vom 28. September 1989 - 9 A 242/88 - Beschluss vom 27. Mai 1994 - 9 A 199/94 -umfassend: VG Gelsenkirchen, Urteil vom 21.Oktober 2010 - 13 K 283/10 - KStZ 2011, 98 und NRWE.de.
  • VG Gelsenkirchen, 17.01.2013 - 13 K 2518/11

    Winterdienstgebühren; Straßenreinigung; Nicht- oder Schlechtleistung

    Umfassend: VG Gelsenkirchen, Urteil vom 21. Oktober 2010 - 13 K 283/10 - Kommunale Steuerzeitschrift (KStZ) 2011, 98 und NRWE.de.
  • VG Gelsenkirchen, 19.10.2012 - 13 K 4158/11

    Winterdienst; Sommerreinigung ; Erstattungsanspruch; Straßenreinigungsgebühren

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Rechtsprechung
   VG Münster, 30.03.2011 - 13 K 283/10.O   

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https://dejure.org/2011,85681
VG Münster, 30.03.2011 - 13 K 283/10.O (https://dejure.org/2011,85681)
VG Münster, Entscheidung vom 30.03.2011 - 13 K 283/10.O (https://dejure.org/2011,85681)
VG Münster, Entscheidung vom 30. März 2011 - 13 K 283/10.O (https://dejure.org/2011,85681)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 20.10.2005 - 2 C 12.04

    Postbeamter; Disziplinarklage; Mitwirkung des Personalrats (Betriebsrats);

    Auszug aus VG Münster, 30.03.2011 - 13 K 283/10
    vgl. hierzu BVerwG, Urteile vom 11. Juli 2007 - 1 D 4.06 -, und vom 20. Oktober 2005 - 2 C 12.04 -, jeweils juris.
  • BVerwG, 08.03.2005 - 1 D 15.04

    Kriminalbeamter ... (im Ruhestand); außerdienstlicher Versicherungsbetrug

    Auszug aus VG Münster, 30.03.2011 - 13 K 283/10
    vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 8. März 2005 - 1 D 15.04 -, juris.
  • BVerwG, 16.02.2010 - 2 B 62.09

    Verfahrensrügen: Dauer des Disziplinarverfahrens; Verletzung von Art. 6 Abs. 1

    Auszug aus VG Münster, 30.03.2011 - 13 K 283/10
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Februar 2010 - 2 B 62.09 -, juris, zur inhaltsgleichen Vorschrift des § 58 Abs. 1 BDG.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2010 - 6 A 815/09

    § 128 Abs. 4 Alt. 3 Beamtenrechtsrahmengesetz ( BRRG ) als Rechtsgrundlage für

    Auszug aus VG Münster, 30.03.2011 - 13 K 283/10
    vgl. zur Übernahme durch die Hochschule als neuen Dienstherrn auch: OVG NRW, Beschluss vom 13. August 2010 - 6 A 815/09 -, juris, sowie insoweit auch die Gesetzesbegründung, Gesetzentwurf der Landesregierung, LT-Drs.
  • BVerwG, 11.07.2007 - 1 D 4.06

    Zollobersekretär; Aushändigung eines dienstlichen Blanko-Briefbogens mit

    Auszug aus VG Münster, 30.03.2011 - 13 K 283/10
    vgl. hierzu BVerwG, Urteile vom 11. Juli 2007 - 1 D 4.06 -, und vom 20. Oktober 2005 - 2 C 12.04 -, jeweils juris.
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