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   OLG Köln, 17.12.2010 - 13 U 176/10 iVm LG Köln   

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https://dejure.org/2010,75808
OLG Köln, 17.12.2010 - 13 U 176/10 iVm LG Köln (https://dejure.org/2010,75808)
OLG Köln, Entscheidung vom 17.12.2010 - 13 U 176/10 iVm LG Köln (https://dejure.org/2010,75808)
OLG Köln, Entscheidung vom 17. Dezember 2010 - 13 U 176/10 iVm LG Köln (https://dejure.org/2010,75808)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • ditges.de (Leitsatz)

    Bankrecht/Darlehen/Widerruf/Belehrung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 04.07.2002 - I ZR 55/00

    Belehrungszusatz

    Auszug aus OLG Köln, 17.12.2010 - 13 U 176/10
    Unwirksam ist danach nur eine Widerrufsbelehrung, die dem Verbraucher erteilt wird, bevor er seine auf den Abschluss des Vertrages gerichtete Willenserklärung überhaupt abgegeben hat, denn die Belehrung muss sich stets auf eine konkrete Vertragserklärung des Verbrauchers beziehen (vgl. BGH NJW 02, 3396, 3398 unter 2 b) bb) (1) - die vom Beklagten angeführte Entscheidung des OLG Karlsruhe vom 9.3.2006 ist damit nicht vereinbar).
  • BGH, 12.11.2002 - XI ZR 47/01

    Zur Abwicklung widerrufender Realkreditverträge

    Auszug aus OLG Köln, 17.12.2010 - 13 U 176/10
    Soweit der Zeuge in diesem Zusammenhang - falsche - Erklärungen zur Kündbarkeit der Kredite abgegeben hat, die der Beklagte mit Hilfe des von der Klägerin erbetenen Kredits bei der T ablösen wollte, ist der Zeuge nicht im Pflichtenkreis der Klägerin tätig geworden (vgl. BGH WM 02, 2501; 04, 1221, 1225).
  • BGH, 23.03.2004 - XI ZR 194/02

    Aufklärungspflicht der finanzierenden Bank über die Höhe einer Innenprovision

    Auszug aus OLG Köln, 17.12.2010 - 13 U 176/10
    Soweit der Zeuge in diesem Zusammenhang - falsche - Erklärungen zur Kündbarkeit der Kredite abgegeben hat, die der Beklagte mit Hilfe des von der Klägerin erbetenen Kredits bei der T ablösen wollte, ist der Zeuge nicht im Pflichtenkreis der Klägerin tätig geworden (vgl. BGH WM 02, 2501; 04, 1221, 1225).
  • LG Köln, 05.08.2010 - 15 O 601/09

    Nichtabnahmeentschädigung wegen eines nicht abgenommenen Darlehens bei

    Auszug aus OLG Köln, 17.12.2010 - 13 U 176/10
    Der Kläger wird darauf hingewiesen, dass der Senat beabsichtigt, seine Berufung gegen das Urteil der 15. Zivilkammer des Landgerichts Köln vom 05.08.2010 - 15 O 601/09 - ohne mündliche Verhandlung gem. § 522 Abs. 2 ZPO zurückzuweisen.
  • LG Dortmund, 09.12.2016 - 3 O 569/15

    Rückabwicklung eines Verbraucherdarlehensvertrages nach Erklärung des Widerrufs

    Das setzt freilich voraus, dass das Informations- und Merkblatt tatsächlich eine zur Vertragserklärung gehörende Belehrung und nicht nur eine "allgemeine Information" enthält (so aber LG Bonn, Urt. v. 12.11.2015 - 17 O 59/15 - BeckRS 2016, 05455; LG Köln, Urt. v. 05.08.2010 - 15 O 601/09 - zit. nach juris, Rn. 19, bestätigt durch OLG Köln, Beschl. v. 17.12.2010 - 13 U 176/10 - zit. nach juris).
  • LG Dortmund, 05.08.2016 - 3 O 419/15

    Anspruch auf Rückabwicklung zweier Verbraucherdarlehensverträge nach Erklärung

    Die Belehrung zum Beginn der Widerrufsfrist ist nicht zu beanstanden (vgl. im Einzelnen hierzu: OLG Celle, a.a.O., dort unter Ziff. I.1. der Gründe = S. 5 f.; LG Köln, Urt. v. 05.08.2010 - 15 O 601/09 - zit. nach juris, Rn. 21-23; bestätigt durch OLG Köln, Beschl. v. 17.12.2010 - 13 U 176/10 - zit. nach juris).
  • LG Dortmund, 21.10.2016 - 3 O 448/15

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit eines Widerrufs von zwei

    Die Belehrung zum Beginn der Widerrufsfrist ist nicht zu beanstanden (vgl. im Einzelnen hierzu: OLG Celle, Hinweisbeschl. v. 23.03.2015 - 3 U 20/15 - abrufbar auf der Homepage der Beklagtenvertreter, dort unter Ziff. I.1. der Gründe = S. 5 f.; LG Köln, Urt. v. 05.08.2010 - 15 O 601/09 - zit. nach juris, Rn. 21-23; bestätigt durch OLG Köln, Beschl. v. 17.12.2010 - 13 U 176/10 - zit. nach juris).
  • LG Dortmund, 30.09.2016 - 3 O 530/15

    Rückabwicklung der geschlossenen Verbraucherdarlehensverträge nach Erklärung des

    Die - in beiden Verträgen gleichlautende - Belehrung zum Beginn der Widerrufsfrist ist nach der ständigen Rechtsprechung dieser Kammer (vgl. Urt. v. 01.07.2016 - 3 O 406/15 - n.v.; Urt. v. 29.07.2016 - 3 O 426/15 - n.v.; Urt. v. 05.08.2016 - 3 O 419/15 - BeckRS 2016, 14708) nicht zu beanstanden (vgl. ferner: OLG Celle, a.a.O., dort unter Ziff. I.1. der Gründe = S. 5 f.; LG Köln, Urt. v. 05.08.2010 - 15 O 601/09 - zit. nach juris, Rn. 21-23; bestätigt durch OLG Köln, Beschl. v. 17.12.2010 - 13 U 176/10 - zit. nach juris).
  • LG Bonn, 29.08.2016 - 17 O 118/16

    Voraussetzungen für den Ausschluss eines Widerrufsrechts bei bereits auf Wunsch

    Der Kläger hatte es in der Hand, das für ihn bestimmte Exemplar des abzuschließenden Vertrages selbst zu unterschreiben, um so eine eigene Vertragserklärung zu erhalten; dass die Beklagte dem Kläger ein Exemplar des abzuschließenden Vertrages überließ, genügt von daher den Anforderungen des § 355 Abs. 2 S. 3 BGB a.F. und des § 492 Abs. 1 S. 3 BGB (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 17.12.2010 - 13 U 176/10).
  • LG Bonn, 26.09.2016 - 17 O 454/15

    Umwandlung der Darlehensverträge durch Widerruf in Rückgewährschuldverhältnisse

    Der Beginn der Widerrufsfrist ist zutreffend wiedergegeben, da er den gesetzlichen Vorgaben des § 355 Abs. 2 S. 3 BGB a.F. entspricht (vgl. LG Köln Urt. V. 5.8.2010, 15 O 601/09, BeckRS 2012, 09516, bestätigt durch OLG Köln, Beschluss v. 17.12.2010, 13 U 176/10, BeckRS 2014, 01112; sowie Beschluss v. 10.06.2016, 13 U 33/16).

    Der Verbraucher kann zumindest die ihm wichtigen Informationen abfragen, wenn ihm - wie vorliegend - ein Vermittler als Ansprechpartner zur Verfügung stand (vgl. Schmidt-Ränsch, a.a.O., Rn. 36; OLG Köln, Beschl. v. 17.12.2010 - 13 U 176/10 - Rn. 11).

  • LG Dortmund, 20.05.2016 - 3 O 199/15

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Rückabwicklung eines

    Denn bei dem Informations- und Merkblatt handelt es sich eindeutig nicht um eine zur Vertragserklärung gehörende Belehrung, sondern um eine allgemeine Information (vgl. LG Bonn, Urt. v. 12.11.2015 - 17 O 59/15 - BeckRS 2016, 05455; LG Köln, Urt. v. 05.08.2010 - 15 O 601/09 - zit. nach juris, Rn. 19, bestätigt durch OLG Köln, Beschl. v. 17.12.2010 - 13 U 176/10 - zit. nach juris).
  • OLG Köln, 09.03.2017 - 12 U 29/16

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

    Soweit sich die Belehrung auf eine konkrete Vertragserklärung des Verbrauchers beziehen muss (vgl. BGH, Urteil vom 04.07.2002 - I ZR 55/00, WM 2002, 1989-1992, zitiert nach juris Rn. 21; OLG Köln, Beschluss vom 17.12.2010 - 13 U 176/10), begegnet dies daher vorliegend keinen Bedenken.
  • LG Bonn, 21.12.2015 - 17 O 197/15

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrages; Umwandlung des Darlehensvertrags in

    Etwas anderes folgt auch nicht aus der von der Beklagten in Bezug genommenen Entscheidung des LG Köln im Urteil v. 05.08.2010, 15 O 601/09 (BeckRS 2012, 09516); bestätigt durch das OLG Köln im Beschluss v. 17.12.2010, 13 U 176/10 (BeckRS 2014, 0112).
  • LG Dortmund, 07.07.2017 - 3 O 279/16

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit des Widerrufs eines

    Die Belehrung zum Beginn der Widerrufsfrist ist nicht zu beanstanden (vgl. im Einzelnen hierzu: OLG Celle, a.a.O., dort unter Ziff. I.1. der Gründe = S. 5 f.; LG Köln, Urt. v. 05.08.2010 - 15 O 601/09 - zit. nach juris, Rn. 21-23; bestätigt durch OLG Köln, Beschl. v. 17.12.2010 - 13 U 176/10 - zit. nach juris).
  • LG Bonn, 05.02.2018 - 17 O 246/16
  • LG Bonn, 16.05.2017 - 3 O 456/16
  • LG Bonn, 08.06.2016 - 2 O 226/15

    Verbraucher muss Darlehen der NIBC Bank (ehemals Gallinat) nicht zurückzahlen

  • LG Bonn, 18.09.2017 - 17 O 148/17

    Rückabwicklung der Darlehensverträge durch Widerruf wegen fehlerhafter

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