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Rechtsprechung
   FG Köln, 28.03.2012 - 15 K 4080/09   

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https://dejure.org/2012,14623
FG Köln, 28.03.2012 - 15 K 4080/09 (https://dejure.org/2012,14623)
FG Köln, Entscheidung vom 28.03.2012 - 15 K 4080/09 (https://dejure.org/2012,14623)
FG Köln, Entscheidung vom 28. März 2012 - 15 K 4080/09 (https://dejure.org/2012,14623)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ansatz der Versteuerung der privaten Nutzung eines betrieblich genutzten PKW; Ermittlung des Privatanteils der Nutzung eines betrieblichen PKW nach Aufzeichnungen des Steuerpflichtigen oder nach der sog. 1%-Regelung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 6 Abs 1 Nr 4
    Lose Blätter kein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Dienstwagen: - Lose Blätter kein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Das Lose-Blatt-Fahrtenbuch

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Lose Blätter stellen kein Fahrtenbuch dar

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2012, 1758
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (20)

  • BFH, 09.11.2005 - VI R 27/05

    Ordnungsgemäßes Fahrtenbuch - zeitnahe Führung in geschlossener Form

    Auszug aus FG Köln, 28.03.2012 - 15 K 4080/09
    Sie vertieft es wie folgt: Erst das Urteil des BFH vom 9.11.2005 VI R 27/05 habe die Anforderung aufgestellt, dass ein Fahrtenbuch in gebundener Form zu führen sei, also zu einem Zeitpunkt, der nach den Streitjahren gelegen habe.

    Lose Notizzettel können daher schon in begrifflicher Hinsicht kein "Fahrtenbuch" sein (BFH-Urteil vom 9.11.2005 VI R 27/05, BStBl II 2006, 408).

    Lose Blätter stehen den ebenfalls nicht als Fahrtenbuch anerkannten Notizzetteln (BFH-Urteil vom 16.3.2006 VI R 27/05, BStBl II 2006, 408 für das dortige Streitjahr 1996), mittels Heftleiste lose abgehefteten Tabellenblättern (BFH-Beschluss vom 13.3.2007 VI B 141/06, BFH/NV 2007, 1132 für die dortigen Streitjahre 1999 bis 2002), oder durch einen Heftstreifen zusammengehaltenen losen DIN A4 Blättern (für das dortige Streitjahr 1999: FG Niedersachsen, Urteil vom 29.3.2006 12 K 591/02, DStRE 2007, 1217) gleich.

    Dass der BFH den Begriff des Fahrtenbuches erst mit Urteil vom 9.11.2005 VI R 27/05 (BStBl II 2006, 408) 2005 konkretisiert hat, ändert nichts an der Anwendbarkeit dieser Rechtsprechung auf die hier streitigen, zeitlich davor liegenden Jahre 2002 bis 2004.

    Der BFH hat vielmehr erstmals in seinem Urteil vom 9.11.2005 VI R 27/05 (BStBl II 2006, 408) den Begriff des Fahrtenbuch in § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 EStG i.d.F. des Jahressteuergesetzes 1996 geklärt, ohne dass es zu diesem Begriff vorher eine der Klägerin günstigere Rechtsprechung gegeben hätte.

    Solches hat der BFH weder im Urteil vom 9.11.2005 VI R 27/05 (BStBl II 2006, 408) noch später und zwar weder hinsichtlich des BMF-Schreibens vom 21.1.2002 IV A 6 - S 2177 - 1/02, BStBl I 2002, 148) oder des Erlasses des Finanzministeriums NRW vom 1.9.1999 noch der anderen vom Beklagten vorgelegten Verfügungen der OFD getan.

    Dies ist zwar für das o. g. BMF-Schreiben und den o. g. Erlass des FinMin NRW zu bejahen, doch hat der BFH in seinem im Urteil vom 9.11.2005 VI R 27/05 (BStBl II 2006, 408) keine der genannten Anweisungen weder ausdrücklich als nicht mit dem geltenden Recht in Einklang stehend bezeichnet noch - was ausreichend wäre (BFH-Urteil vom 28.10.1992 X R 117/89, BStBl II 1993, 262) - dies sinngemäß zum Ausdruck gebracht.

    Schließlich verhält sich der o. g. Erlass des FinMin NRW zu Verschwiegenheitspflichten nach § 102 AO im Zusammenhang mit der Führung eines Fahrtenbuches; insoweit ist kein Ansatz für einen inneren Widerspruch zum BFH-Urteil vom 9.11.2005 VI R 27/05 (BStBl II 2006, 408) erkennbar.

    In der Fußnote 7 wird lediglich durch Zitierung das Urteil vom 9.11.2005 VI R 27/05 (BStBl II 2006, 408) als übliche Form der Aktualisierung in dem Erlass aufgenommen.

  • BFH, 14.03.2007 - XI R 59/04

    Anspruch auf Anwendung der Deckelungsregelung zu § 6 Abs. 1 Nr. 4 EStG

    Auszug aus FG Köln, 28.03.2012 - 15 K 4080/09
    Diese Ansicht, wird von Fischer in einer Anmerkung zum BFH-Urteil vom 14.03.2007 XI R 59/04 (BFH/NV 2007, 1838) gestützt.

    Der Steuerpflichtige hat einen auch vor den Steuergerichten zu beachtenden Rechtsanspruch darauf, nach Maßgabe der allgemeinen Verwaltungsanweisungen besteuert zu werden, es sei denn, die Billigkeitsregelung verlässt den gesetzlich vorgesehenen Rahmen (BFH-Urteil vom 14.03.2007 XI R 59/04 BFH/NV 2007, 1838 zur KFZ-Besteuerung unter Hinweis auf die BFH-Urteile vom 7.12.2005 I R 123/04, BFH/NV 2006, 1097; vom 19.05.2004 III R 29/03, BFHE 206, 253, BStBl II 2005, 77; vom 16.03.2004 VIII R 33/02, BFHE 205, 270, BStBl II 2004, 927, und vom 30.09.1997 IX R 39/94, BFH/NV 1998, 446).

    Über Billigkeitsmaßnahmen, d.h. über eine -- grundsätzlich in einem eigenständigen Verfahren zu verfolgende -- abweichende Steuerfestsetzung aus Billigkeitsgründen gemäß § 163 Satz 1 AO kann im Streitverfahren mithin nicht entschieden werden (vgl. nur das BFH-Urteil vom 14.03.2007 XI R 59/04, BFH/NV 2007, 1838, ergangen zur KFZ-Nutzung unter Hinweis auf die ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 18.11.1998 X R 110/95, BFHE 187, 488, BStBl II 1999, 225, und vom 21.09.2000 IV R 54/99, BFHE 193, 301, BStBl II 2001, 178).

  • BFH, 28.10.1992 - X R 117/89

    Inhaltliche Kollision von Rechtsprechung und allgemeiner Verwaltungsvorschrift

    Auszug aus FG Köln, 28.03.2012 - 15 K 4080/09
    Letztere stellen bereits keine allgemeine Verwaltungsvorschrift im Sinne der Norm des § 176 Abs. 2 AO dar (vgl. BFH-Urteil vom 28.10.1992 X R 117/89, BStBl II 1993, 262 m.w.N.; Rüsken in: Klein, AO, 10. Aufl. 2009, § 176, Rz. 27).

    Dies ist zwar für das o. g. BMF-Schreiben und den o. g. Erlass des FinMin NRW zu bejahen, doch hat der BFH in seinem im Urteil vom 9.11.2005 VI R 27/05 (BStBl II 2006, 408) keine der genannten Anweisungen weder ausdrücklich als nicht mit dem geltenden Recht in Einklang stehend bezeichnet noch - was ausreichend wäre (BFH-Urteil vom 28.10.1992 X R 117/89, BStBl II 1993, 262) - dies sinngemäß zum Ausdruck gebracht.

  • BFH, 13.03.2007 - VI B 141/06

    Ordnungsgemäßes Fahrtenbuch

    Auszug aus FG Köln, 28.03.2012 - 15 K 4080/09
    Der Begriff des ordnungsgemäßen Fahrtenbuchs ist gesetzlich nicht näher bestimmt, aber durch die zutreffende BFH-Rechtsprechung hinreichend geklärt (BFH-Beschluss vom 13.3.2007 VI B 141/06, BFH/NV 2007, 1132).

    Lose Blätter stehen den ebenfalls nicht als Fahrtenbuch anerkannten Notizzetteln (BFH-Urteil vom 16.3.2006 VI R 27/05, BStBl II 2006, 408 für das dortige Streitjahr 1996), mittels Heftleiste lose abgehefteten Tabellenblättern (BFH-Beschluss vom 13.3.2007 VI B 141/06, BFH/NV 2007, 1132 für die dortigen Streitjahre 1999 bis 2002), oder durch einen Heftstreifen zusammengehaltenen losen DIN A4 Blättern (für das dortige Streitjahr 1999: FG Niedersachsen, Urteil vom 29.3.2006 12 K 591/02, DStRE 2007, 1217) gleich.

  • BFH, 18.11.1998 - X R 110/95

    Wohneigentumsförderung für Ferienwohnungen

    Auszug aus FG Köln, 28.03.2012 - 15 K 4080/09
    Über Billigkeitsmaßnahmen, d.h. über eine -- grundsätzlich in einem eigenständigen Verfahren zu verfolgende -- abweichende Steuerfestsetzung aus Billigkeitsgründen gemäß § 163 Satz 1 AO kann im Streitverfahren mithin nicht entschieden werden (vgl. nur das BFH-Urteil vom 14.03.2007 XI R 59/04, BFH/NV 2007, 1838, ergangen zur KFZ-Nutzung unter Hinweis auf die ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 18.11.1998 X R 110/95, BFHE 187, 488, BStBl II 1999, 225, und vom 21.09.2000 IV R 54/99, BFHE 193, 301, BStBl II 2001, 178).
  • BFH, 19.05.2004 - III R 29/03

    Allein-Nutzung von Wohnung im Zweifamilienhaus: Fördergrundbetrag

    Auszug aus FG Köln, 28.03.2012 - 15 K 4080/09
    Der Steuerpflichtige hat einen auch vor den Steuergerichten zu beachtenden Rechtsanspruch darauf, nach Maßgabe der allgemeinen Verwaltungsanweisungen besteuert zu werden, es sei denn, die Billigkeitsregelung verlässt den gesetzlich vorgesehenen Rahmen (BFH-Urteil vom 14.03.2007 XI R 59/04 BFH/NV 2007, 1838 zur KFZ-Besteuerung unter Hinweis auf die BFH-Urteile vom 7.12.2005 I R 123/04, BFH/NV 2006, 1097; vom 19.05.2004 III R 29/03, BFHE 206, 253, BStBl II 2005, 77; vom 16.03.2004 VIII R 33/02, BFHE 205, 270, BStBl II 2004, 927, und vom 30.09.1997 IX R 39/94, BFH/NV 1998, 446).
  • BFH, 23.02.1994 - X R 123/92

    Erbschaftsteuer als Sonderausgabe abziehbar, soweit Einkünfte als Erwerb von

    Auszug aus FG Köln, 28.03.2012 - 15 K 4080/09
    Demgemäß hat sich i.S. des § 176 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 AO die Rechtsprechung nur geändert, wenn ein im wesentlichen gleichgelagerter Fall nunmehr anders entschieden wurde oder zu entscheiden ist als bisher (vgl. BFH-Urteile vom 7.12.1988 X R 15/87, BFHE 155, 353, BStBl II 1989, 421, und vom 23.02.1994 X R 123/92, BFHE 174, 73, BStBl II 1994, 690).
  • BFH, 31.01.1963 - IV 297/60
    Auszug aus FG Köln, 28.03.2012 - 15 K 4080/09
    Dabei war sowohl den dazu seit Jahrzehnten ergehenden Urteilen der FG und des BFH immanent, dass unter Fahrtenbuch ungebundene lose Blätter nicht ausreichten (vgl. nur BFH-Urteile vom 05.07.1962 IV 332/60, HFR 1963, 11 und vom 31.01.1963 IV 297/60, HFR 1963, 330).
  • BFH, 16.03.2004 - VIII R 33/02

    Bindung der Gerichte an Billigkeitsmaßnahmen

    Auszug aus FG Köln, 28.03.2012 - 15 K 4080/09
    Der Steuerpflichtige hat einen auch vor den Steuergerichten zu beachtenden Rechtsanspruch darauf, nach Maßgabe der allgemeinen Verwaltungsanweisungen besteuert zu werden, es sei denn, die Billigkeitsregelung verlässt den gesetzlich vorgesehenen Rahmen (BFH-Urteil vom 14.03.2007 XI R 59/04 BFH/NV 2007, 1838 zur KFZ-Besteuerung unter Hinweis auf die BFH-Urteile vom 7.12.2005 I R 123/04, BFH/NV 2006, 1097; vom 19.05.2004 III R 29/03, BFHE 206, 253, BStBl II 2005, 77; vom 16.03.2004 VIII R 33/02, BFHE 205, 270, BStBl II 2004, 927, und vom 30.09.1997 IX R 39/94, BFH/NV 1998, 446).
  • BFH, 05.07.1962 - IV 332/60
    Auszug aus FG Köln, 28.03.2012 - 15 K 4080/09
    Dabei war sowohl den dazu seit Jahrzehnten ergehenden Urteilen der FG und des BFH immanent, dass unter Fahrtenbuch ungebundene lose Blätter nicht ausreichten (vgl. nur BFH-Urteile vom 05.07.1962 IV 332/60, HFR 1963, 11 und vom 31.01.1963 IV 297/60, HFR 1963, 330).
  • BFH, 21.09.2000 - IV R 54/99

    Aufnahme eines Sozius in eine Einzelpraxis

  • BFH, 07.12.2005 - I R 123/04

    Abweichende Steuerfestsetzung aus Billigkeitsgründen; Aktivierungswahlrecht für

  • BFH, 30.09.1997 - IX R 39/94
  • BFH, 07.12.1988 - X R 15/87

    1. Vertrauensschutz bei Änderung der Rechtsprechung - 2. Kilometerpauschale bei

  • BFH, 06.12.1963 - IV 220/63 S

    Behandlung von Aufwendungen für die Bewirtung von Mandanten als abzugsfähige

  • FG München, 20.07.2007 - 13 K 1877/04

    Anforderungen an ein ordnungsgemäß geführtes Fahrtenbuch; Beleg der nicht als

  • FG Sachsen, 03.03.2005 - 2 K 1262/00

    Ordnungsmäßigkeit eines Fahrtenbuchs; Einkommensteuer 1996

  • BFH, 16.11.2005 - VI R 64/04

    Computerdatei als ordnungsgemäßes Fahrtenbuch

  • BFH, 26.04.2004 - VI B 43/04

    Ordnungsmäßigkeit eines Fahrtenbuchs

  • FG Niedersachsen, 29.03.2006 - 12 K 591/02

    Ermittlung des privaten Nutzungsanteils für ein Kraftfahrzeug mittels

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Rechtsprechung
   FG Düsseldorf, 23.05.2012 - 15 K 4080/09 E, G, U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,88389
FG Düsseldorf, 23.05.2012 - 15 K 4080/09 E, G, U (https://dejure.org/2012,88389)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 23.05.2012 - 15 K 4080/09 E, G, U (https://dejure.org/2012,88389)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 23. Mai 2012 - 15 K 4080/09 E, G, U (https://dejure.org/2012,88389)
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Volltextveröffentlichungen (5)

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 23.11.1993 - VII R 56/93

    Zur Zulässigkeit einer Leistungs- bzw. Feststellungsklage gegen Auskunft des FA

    Auszug aus FG Düsseldorf, 23.05.2012 - 15 K 4080/09
    Nur dieses Ergebnis wird auch dem verfassungsrechtlichen Prinzip der Gleichwertigkeit der Rechtswege gerecht, das durch die einheitliche Geltung der §§ 17 ff. des Gerichtsverfassungsgesetzes -GVG- unterstrichen wird (Steinhauff in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO und FGO, § 41 FGO Rdn. 453 f.; Urteil des Finanzgerichts -FG- Rheinland-Pfalz vom 27.04.1993 5 K 1311/93, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1993, 802; offen gelassen vom Bundesfinanzhof -BFH- mit Urteil vom 23.11.1993 VII R 56/93, Bundessteuerblatt -BStBl- II 1994, 356; a. A. Seer in Tipke/Kruse, AO und FGO, § 41 FGO Tz. 14).
  • FG Rheinland-Pfalz, 27.04.1993 - 5 K 1311/93
    Auszug aus FG Düsseldorf, 23.05.2012 - 15 K 4080/09
    Nur dieses Ergebnis wird auch dem verfassungsrechtlichen Prinzip der Gleichwertigkeit der Rechtswege gerecht, das durch die einheitliche Geltung der §§ 17 ff. des Gerichtsverfassungsgesetzes -GVG- unterstrichen wird (Steinhauff in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO und FGO, § 41 FGO Rdn. 453 f.; Urteil des Finanzgerichts -FG- Rheinland-Pfalz vom 27.04.1993 5 K 1311/93, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1993, 802; offen gelassen vom Bundesfinanzhof -BFH- mit Urteil vom 23.11.1993 VII R 56/93, Bundessteuerblatt -BStBl- II 1994, 356; a. A. Seer in Tipke/Kruse, AO und FGO, § 41 FGO Tz. 14).
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