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   OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2008 - 16 B 2113/07   

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https://dejure.org/2008,15705
OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2008 - 16 B 2113/07 (https://dejure.org/2008,15705)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.02.2008 - 16 B 2113/07 (https://dejure.org/2008,15705)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. Februar 2008 - 16 B 2113/07 (https://dejure.org/2008,15705)
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (1)

  • VGH Bayern, 31.05.2007 - 11 C 06.2695

    Straßenverkehrsrecht: Eignungszweifel nach Genuss von Methamphetamin

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2008 - 16 B 2113/07
    Allerdings setzt die Behauptung einer unbewussten Drogenaufnahme eine nachvollziehbare und plausible Darlegung voraus, 1. wer, 2. aus welchem Grund und 3. auf welche Weise die Drogen verabreicht haben soll; allein eine unsubstanziierte Vermutung, die Drogen könnten von fremden Dritten unwissentlich verabreicht worden sein, reicht hierfür nicht aus (vgl. BayVGH, Beschluss vom 31. Mai 2007 11 C 06.2695 , juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - 16 B 231/12

    Erfordernis eines wissentlichen Konsums für die im Regelfall die Kraftfahreignung

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 8. März 2011 16 B 144/11 , vom 5. Juli 2010 16 E 1040/09 und vom 18. Februar 2008 - 16 B 2113/07 ; siehe auch OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 25. Januar 2012 10 B 11430/11 , juris, Rdnr. 3; OVG M.-V., Beschluss vom 4. Oktober 2011 1 M 19/11 , juris, Rdnr. 8 (= NJW 2012, 548); Bay. VGH, Beschluss vom 10. Dezember 2007 11 CS 07.2905 , juris, Rdnr. 15.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 04.10.2011 - 1 M 19/11

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen des Konsums "harter Drogen"

    Die Behauptung einer unbewussten Aufnahme von Betäubungsmittel ist danach daher grundsätzlich nur glaubhaft, wenn überzeugend dargelegt werden kann, dass dem Auffinden von Betäubungsmitteln im Körper des betroffenen Fahrerlaubnisinhabers ein Kontakt mit Personen vorangegangen ist, die zumindest möglicherweise einen Beweggrund gehabt haben könnten, diesem heimlich Drogen beizubringen, und es ferner nahe liegt, dass vom Betroffenen die Aufnahme der Betäubungsmittels unbemerkt bleibt (vgl. zum Ganzen VG Saarlouis, Urt. v. 18.09.2009 - 10 K 660/08 - OVG Münster, Beschl. v. 18.02.2008 - 16 B 2113/07 - vgl. auch OVG Saarlouis, Beschl. v. 09.07.2002 - 9 W 16/02 - jeweils juris).
  • VG Gelsenkirchen, 12.08.2014 - 9 K 1021/14

    Drogenkonsum, unbemerkter, Entziehung der Fahrerlaubnis, Darlegung, Anforderungen

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 18. Februar 2008 - 16 B 2113/07 -, juris, vom 22. März 2012 - 16 B 231/12 -, juris Rn 4, und vom 29. Oktober 2012 - 16 B 1106/12 -, Blutalkohol 49 (2012), 341 = juris Rn 2.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Februar 2008 - 16 B 2113/07 -, juris, unter Bezugnahme auf BayVGH, Beschluss vom 31. Mai 2007 - 11 C 06.2695 -, juris Rn 20.

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