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   LG Koblenz, 07.09.2017 - 16 O 62/17   

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LG Koblenz, 07.09.2017 - 16 O 62/17 (https://dejure.org/2017,68053)
LG Koblenz, Entscheidung vom 07.09.2017 - 16 O 62/17 (https://dejure.org/2017,68053)
LG Koblenz, Entscheidung vom 07. September 2017 - 16 O 62/17 (https://dejure.org/2017,68053)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 20.03.1958 - II ZR 2/57

    Kommanditgesellschaft und Konkursverwalter

    Auszug aus LG Koblenz, 07.09.2017 - 16 O 62/17
    Der Insolvenzverwalter nimmt hiernach ein fremdes Recht, nämlich das der Gesellschaftsgläubiger, für deren Rechnung im eigenen Namen wahr ( BGHZ 27, 51,57 ; Oetker, HGB, 4. Aufl. 2015, § 171 Rn. 59).

    Vielmehr wird der Insolvenzverwalter lediglich in treuhänderischer Einziehungsbefugnis als gesetzlicher Prozessstandschafter der einzelnen Gläubiger tätig, so dass der in Anspruch genommene Gesellschafter durch Zahlung an den Insolvenzverwalter konkrete Gläubigerforderungen zum Erlöschen bringt (vgl. BGHZ 42, 192, 193 f. ; 27, 51, 56 ; Thiessen, in: Srtaub, Großkommentar HGB, 5. Aufl. 2015, § 171 Rn. 179; sowie zum nachgebildeten § 93 InsO : BGH, MDR 2007, 535, 536).

  • BGH, 17.12.2015 - IX ZR 143/13

    Inanspruchnahme des persönlich haftenden Gesellschafters in der Insolvenz einer

    Auszug aus LG Koblenz, 07.09.2017 - 16 O 62/17
    Soweit der Kläger demgegenüber unter Bezugnahme auf das Urteil des Bundesgerichtshofes vom 17.12*2015 (Az.: IX ZR 143/13 - NJW 2016, 1592 [BGH 17.12.2015 - IX ZR 143/13] ) meint, er genüge seiner Darlegungslast schon dadurch, dass er die zur Tabelle angemeldeten Forderungen benennt, missversteht er den Bedeutungsgehalt der von ihm zitierten Entscheidung.
  • BGH, 18.11.1993 - IX ZR 244/92

    Zulässigkeit einer Vollstreckungsgegenklage wegen mangelnder Bestimmtheit eines

    Auszug aus LG Koblenz, 07.09.2017 - 16 O 62/17
    Fehlt es an der erforderlichen Individualisierung des geltend gemachten Anspruchs oder/und ah der gebotenen Abgrenzung, ist die Klage unzulässig ( BGHZ 124, 164, 166 ; BGH, Urt. v. 8.12.1989 -- V ZR 174/88 , NJW 1990, 2068 f.; Zöller/Vollkommer, ZPO, 25. Aufl. 2016, § 253 Rdn. 15).
  • BGH, 09.10.2006 - II ZR 193/05

    Geltendmachung der persönlichen Haftung eines Gesellschafters durch den

    Auszug aus LG Koblenz, 07.09.2017 - 16 O 62/17
    Insbesondere bestehen keine Anhaltspunkte dafür, dass der Bundesgerichtshof in jener Entscheidung von den in seinem Urteil vom 09.10.2006 (Az.: II ZR 193/05 - MDR 2007, 535; vgl. oben) dargestellten rechtlichen Erwägungen abweichen wollte.
  • BGH, 08.12.1989 - V ZR 174/88

    Bestimmtheit der Klage bei Geltendmachung von Teilbeträgen aus mehreren

    Auszug aus LG Koblenz, 07.09.2017 - 16 O 62/17
    Fehlt es an der erforderlichen Individualisierung des geltend gemachten Anspruchs oder/und ah der gebotenen Abgrenzung, ist die Klage unzulässig ( BGHZ 124, 164, 166 ; BGH, Urt. v. 8.12.1989 -- V ZR 174/88 , NJW 1990, 2068 f.; Zöller/Vollkommer, ZPO, 25. Aufl. 2016, § 253 Rdn. 15).
  • BGH, 17.09.1964 - II ZR 162/62

    Aufrechnung durch Kommanditisten im Gesellschaftskonkurs

    Auszug aus LG Koblenz, 07.09.2017 - 16 O 62/17
    Vielmehr wird der Insolvenzverwalter lediglich in treuhänderischer Einziehungsbefugnis als gesetzlicher Prozessstandschafter der einzelnen Gläubiger tätig, so dass der in Anspruch genommene Gesellschafter durch Zahlung an den Insolvenzverwalter konkrete Gläubigerforderungen zum Erlöschen bringt (vgl. BGHZ 42, 192, 193 f. ; 27, 51, 56 ; Thiessen, in: Srtaub, Großkommentar HGB, 5. Aufl. 2015, § 171 Rn. 179; sowie zum nachgebildeten § 93 InsO : BGH, MDR 2007, 535, 536).
  • OLG Frankfurt, 27.11.2018 - 5 U 65/18

    Kommanditistenhaftung: Rückforderung nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter

    Zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung ist eine Entscheidung des Revisionsgerichts nicht erforderlich, weil das Urteil des Senats und die in das Verfahren eingeführten Entscheidungen, bei denen es sich zum Teil (z. B. Oberlandesgericht Hamm, Hinweisbeschluss vom 28.12.2016, Aktenzeichen 8 U 78/16; Landgericht Mainz, Hinweisbeschluss vom 31.07.2017, Aktenzeichen 9 O 33/17; Oberlandesgericht Stuttgart, Beschluss vom 28.02.2017, Aktenzeichen 14 U 8/17; Oberlandesgericht Karlsruhe, Beschluss vom 12.09.2017, Aktenzeichen 1 U 53/17; Landgericht Hamburg, Beschluss vom 15.06.2017, Aktenzeichen 204 O 67/15; Landgericht Hildesheim, Beschluss vom 04.07.2017, Aktenzeichen 6 O 27/17; Oberlandesgericht Celle, Hinweis- und Auflagenbeschluss vom 11.07.2018, Aktenzeichen 9 U 74/17; Oberlandesgericht Köln, Beschluss vom 11.06.2018, Aktenzeichen 11 U 149/17; Oberlandesgericht Celle, Hinweis vom 17.04.2018, 9 U 6/18; Oberlandesgericht Bamberg, Hinweisbeschluss vom 13.08.2018; Landgericht München I, Hinweisbeschluss vom 28.09.2018, Aktenzeichen 6 S 11898/18; Landgericht Ravensburg, Verfügung vom 06.11.2018, Aktenzeichen 1 S 43/18; Oberlandesgericht Bamberg, Hinweis- und Auflagenbeschluss vom 05.11.2018, Aktenzeichen 4 U 3/18) nur um gerichtliche Hinweise bzw. Verfügungen handelt und die im Übrigen zu einem nicht unerheblichen Teil (z. B. Anlagenkonvolut zum Schriftsatz des Beklagten vom 09.11.2017 gem. Aufstellung (Bl. 391 d. A.), sowie Landgericht Kiel, Urteil vom 24.06.2014, Aktenzeichen 4 O 177/13; Amtsgericht Senftenberg, Aktenzeichen 21 C 109/14; Landgericht Karlsruhe, Urteil vom 19.06.2017, Aktenzeichen 20 S 207/16; OLG München, Urteil vom 01.06.2017, Aktenzeichen 23 U 3628/16; Oberlandesgericht Karlsruhe, Urteil vom , 7 U 146/16; Landgericht Gießen, Urteil vom 10.08.2017, Aktenzeichen 5 O 92/17; Landgericht Stade, Urteil vom 04.10.2017, Aktenzeichen 2 O 59/17; Landgericht Koblenz, Aktenzeichen 16 O 62/17; Amtsgericht Eggenfelden, Urteil vom 02.10.2017, Aktenzeichen 1 C 184/17; Amtsgericht Altötting, Urteil vom 24.08.2017, Aktenzeichen 2 C 109/17) aus der Zeit vor Veröffentlichung der hier maßgeblichen Grundsatzentscheidung des BGH vom 20. Februar 2018 - II ZR 272/16 - stammen, hinsichtlich der der hiesigen Entscheidung zugrunde liegenden Rechtsfragen nicht divergieren.
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