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   VG Greifswald, 17.12.2013 - 2 A 242/13   

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VG Greifswald, 17.12.2013 - 2 A 242/13 (https://dejure.org/2013,40993)
VG Greifswald, Entscheidung vom 17.12.2013 - 2 A 242/13 (https://dejure.org/2013,40993)
VG Greifswald, Entscheidung vom 17. Dezember 2013 - 2 A 242/13 (https://dejure.org/2013,40993)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • VG Stuttgart, 13.12.2010 - 11 K 1902/10

    Rückforderung von Ausbildungsförderung

    Auszug aus VG Greifswald, 17.12.2013 - 2 A 242/13
    Auf die Entscheidung des VG Stuttgart vom 13.12.2010 - 11 K 1902/10 - Juris, werde verwiesen.

    Insbesondere ist unerheblich, ob der Auszubildende oder die Behörde gewusst hat oder hätte wissen müssen, der Auszubildende habe während des Bewilligungszeitraums Einkommen erzielt oder werde Einkommen erzielen und ob das Einkommen des Auszubildenden bereits bei der Bewilligungsentscheidung hätte berücksichtigt werden können (BVerwG, Urt. v. 08.06.1989 a.a.O. Rn. 16; Rothe / Blanke a.a.O. Rn. 13; Ramsauer/Stallbaum/ Sternal, Kommentar zum BAföG, 4. Aufl. § 20 Rn. 4; a.A. VG Stuttgart, Urt. v. 13.12.2010 - 11 K 1902/10 - Juris Rn. 17).

  • BVerwG, 19.03.1992 - 5 C 41.88

    BAföG - Ausbildungsförderung - Zulässigkeit der Rückabwicklung des

    Auszug aus VG Greifswald, 17.12.2013 - 2 A 242/13
    Die zur Begründung dieser Rechtsauffassung herangezogenen Ausführungen des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Urteil vom 19.04.1992 - 5 C 41/88 - hatten eine Darstellung der vor dem im Jahr 1980 bestandenen Rechtslage zum Gegenstand (vgl. BVerwG a.a.O. Juris Rn. 12).
  • VG München, 12.11.2009 - M 15 K 08.3053

    Ausbildungsförderung nach dem BAföG

    Auszug aus VG Greifswald, 17.12.2013 - 2 A 242/13
    Damit erfordert die Anwendung der Vorschrift keine zeitliche Nachrangigkeit der Einkommenserzielung mehr (a.A. wohl, da "nach Antragstellung" erzieltes Einkommen fordernd (VGH München, Urt. v. 12.11.2009 - M 15 K 08.3053 - Juris Rn. 6 - ohne Begründung).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.04.2015 - 12 S 1871/14

    Einkommensermittlung bei Ausbildungsförderung; fehlerhafte Berechnung des Behörde

    Insbesondere ist eine Nichtberücksichtigung von Einkommen im Sinne des § 20 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 BAföG auch dann gegeben, wenn von Anfang an ein unzutreffend niedriges Einkommen des Auszubildenden angesetzt worden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 22.10.1981 - 5 C 61.79 - DÖV 1982, 779, Urteil vom 17.09.1987 - 5 C 16.86 - Buchholz 436.36 § 20 BAföG Nr. 29, Urteil vom 08.06.1989 - 5 C 38.86 - FamRZ 1998, 1363; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 18.07.1997 - 7 S 1350/97 - OVG Berlin, Beschluss vom 24.04.1985 - 7 B 86.83 - juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25.03.2014 - 6 N 63.12 - juris; Bayer. VGH, Beschluss vom 24.02.2014 - 12 ZB 13.780 - BeckRS 2014, 48496; OVG Hamburg, Beschluss vom 20.03.1985 - OVG Bs I 14/85 - FamRZ 1986, 111; VG Freiburg, Urteil vom 12.11.2009 - 6 K 642/07 -, Gerichtsbescheid vom 24.02.2014 - 6 K 1629/12 - VG Greifswald, Urteil vom 17.12.2013 - 2 A 242/13 - juris; Ramsauer/Stallbaum, a.a.O. § 20 RN 11 ff. und 26 ff.; Rothe/Blanke, a.a.O. § 20 RN 13; Winkler in Beck"scher Onlinekommentar Sozialrecht, Stand 9/2014, § 20 RN 2).
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