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   BVerwG, 01.04.2009 - 2 B 90.08   

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BVerwG, 01.04.2009 - 2 B 90.08 (https://dejure.org/2009,14497)
BVerwG, Entscheidung vom 01.04.2009 - 2 B 90.08 (https://dejure.org/2009,14497)
BVerwG, Entscheidung vom 01. April 2009 - 2 B 90.08 (https://dejure.org/2009,14497)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision in einem Verfahren um einen beamtenrechtlichen Anspruch auf Unfallausgleich und Unfallruhegehalt; Anforderungen an die Bemessung des Grades einer Minderung der Erwerbsfähigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision in einem Verfahren um einen beamtenrechtlichen Anspruch auf Unfallausgleich und Unfallruhegehalt; Anforderungen an die Bemessung des Grades einer Minderung der Erwerbsfähigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 13.09.2005 - B 2 U 4/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verletzung des rechtlichen Gehörs - Einbeziehung

    Auszug aus BVerwG, 01.04.2009 - 2 B 90.08
    7 Weiterhin hält die Klägerin für rechtsgrundsätzlich bedeutsam, dass das Oberverwaltungsgericht unter Abweichung vom Urteil des Bundessozialgerichts vom 13. September 2005 B 2 U 4/04 R mangels Hirnschadens eine Hirnleistungsminderung verneint und es auch abgelehnt habe, eine Halswirbelsäulenverletzung, Nacken- und Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen und vasomotorische Störungen in leichter Ausprägung als Ursache für eine Hirnleistungsminderung anzuerkennen.
  • BSG, 05.09.2006 - B 2 U 25/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - MdE-Bewertung - Berücksichtigung von nicht

    Auszug aus BVerwG, 01.04.2009 - 2 B 90.08
    Das Oberverwaltungsgericht sei ferner entscheidungserheblich vom Urteil des Bundessozialgerichts vom 5. September 2006 B 2 U 25/05 R abgewichen, wonach bei der Bemessung des Grades der MdE die "MdE-Erfahrungswerte" einzubeziehen seien.
  • BVerwG, 06.10.1987 - 9 C 12.87

    Sachverständigengutachten - Gutachterliche Stellungnahmen - Ermessen des

    Auszug aus BVerwG, 01.04.2009 - 2 B 90.08
    Eine Verpflichtung des Berufungsgerichts, zusätzlich zu den vorliegenden gutachtlichen Stellungnahmen weitere Gutachten einzuholen oder in sonstige Ermittlungen einzutreten, besteht hingegen nicht allein schon deshalb, weil ein Beteiligter die bisher vorliegenden Erkenntnisquellen im Ergebnis für unzutreffend hält (vgl. Urteil vom 6. Oktober 1987 BVerwG 9 C 12.87 Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 31 S. 2).
  • BVerwG, 19.08.1998 - 2 B 6.98

    Voraussetzungen für die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Abgrenzung

    Auszug aus BVerwG, 01.04.2009 - 2 B 90.08
    Den Tatsachengerichten obliegt die Pflicht, jede mögliche Aufklärung des entscheidungserheblichen Sachverhalts bis zur Grenze der Zumutbarkeit zu versuchen, sofern dies für die Entscheidung des Rechtsstreits auf der Grundlage der von ihnen bezogenen materiellrechtlichen Standpunkte (Beschluss vom 29. August 1998 BVerwG 2 B 6.98 juris) erforderlich ist.
  • EGMR, 20.11.2007 - 31102/04

    E.R. gegen Deutschland

    Auszug aus BVerwG, 01.04.2009 - 2 B 90.08
    Auch wenn nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 EMRK die maßgebliche Frist regelmäßig mit dem Zeitpunkt der Widerspruchseinlegung zu laufen beginnt (EGMR, Entscheidung vom 20. November 2007 31102/04 juris Rn. 35), legt die Klägerin nicht dar, aus welchen Gründen sie jahrelang auf einen Ausgangsbescheid gewartet und nicht bereits nach drei Monaten Klage erhoben hat, was ihr gemäß § 75 Satz 1 Alt. 1 VwGO möglich gewesen wäre.
  • BVerwG, 09.11.2000 - 10 B 2.00
    Auszug aus BVerwG, 01.04.2009 - 2 B 90.08
    Eine etwaige unrichtige Anwendung der Verwaltungsvorschriften zum Beamtenversorgungsgesetz kann nicht mit der Grundsatzrüge angegriffen werden, weil Verwaltungsvorschriften nicht zum revisiblen Recht im Sinne des § 137 Abs. 1 Nr. 1 VwGO gehören (Beschluss vom 9. November 2000 BVerwG 10 B 2.00 juris).
  • BVerwG, 24.09.2014 - 2 B 92.13

    Unerlaubtes Fernbleiben vom Dienst bei fehlender zeitlicher und örtlicher

    Soweit sich die Beschwerde für ein erlaubtes Fernbleiben des Klägers vom Dienst schließlich auf die Verwaltungsvorschrift des § 12 Abs. 1 der Allgemeinen Dienstordnung für Lehrer und Lehrerinnen, Schulleiter und Schulleiterinnen an öffentlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen vom 20. September 1992 (ADO, GABl. NW I S. 235) beruft, handelt es sich nicht um revisibles Recht im Sinne des § 137 Abs. 1 Nr. 1 VwGO (Beschluss vom 1. April 2009 - BVerwG 2 B 90.08 - juris Rn. 6).
  • BVerwG, 20.03.2014 - 2 B 59.12

    Sachverständigengutachten; Beurteilungsmaßstäbe; Leitung der Tätigkeit des

    Insoweit fehlt es an Rechtsnormen, die das Revisionsgericht als Maßstab für seine Nachprüfung heranziehen darf (vgl. hierzu auch Urteil vom 15. Dezember 2011 - BVerwG 2 C 41.10 - Buchholz 240 § 50a BBesG Nr. 1 Rn. 14 = NVwZ 2012, 641; Beschlüsse vom 1. April 2009 - BVerwG 2 B 90.08 - juris Rn. 6 und vom 8. Januar 2013 - BVerwG 5 B 9.12 - juris Rn. 5).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.04.2011 - 1 A 3037/08

    Innerer Zusammenhang zwischen dem vorsätzlichen Angriff auf einen Beamten und

    vgl. die ständige Rechtsprechung des BVerwG, etwa Beschlüsse vom 30. Juni 2010 - 2 B 72.09 -, juris, Rn. 4 f., vom 3. Februar 2010 - 2 B 73.09 -, juris, Rn. 9, vom 1. April 2009 - 2 B 90.08 -, juris, Rn. 10, vom 20. Januar 2009 - 2 B 4.08 -, Buchholz 232 § 77 BBG Nr. 28 = juris, Rn. 28, vom 26. Februar 2008 - 2 B 122/07 -, NVwZ-RR 2008, 477 = juris, Rn. 29 f. und vom 20. Mai 1988 - 4 B 84.88 -, juris Rn. 4; aus der ständigen Rechtsprechung des beschließenden Senats vgl. etwa Beschlüsse vom 21. April 2010 - 1 A 1326/08 -, juris, Rn. 11, und vom 8. Februar 2007 1 A 3049/05 (n.v.) sowie Urteil vom 15. September 2005 - 1 A 3329/03 -, Schütz, BeamtR ES/A II 5.1 Nr. 90 = juris, Rn. 68.
  • BVerwG, 08.01.2013 - 5 B 9.12

    Verwaltungsvorschrift nicht revisibel

    rechtfertigt die Zulassung der Revision bereits deswegen nicht, weil Verwaltungsvorschriften mangels Rechtssatzqualität nicht zum revisiblen Recht im Sinne des § 137 Abs. 1 VwGO gehören (stRspr, vgl. etwa Beschlüsse vom 18. August 2005 - BVerwG 5 B 68.05 - JAmt 2006, 146 und vom 1. April 2009 - BVerwG 2 B 90.08 - juris Rn. 6 jeweils m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.07.2019 - 1 A 2356/15

    Anspruch eines Beamten auf ein Unfallruhegehalt wegen eines Dienstunfalls;

    vgl. dazu allgemein BVerwG, Beschlüsse vom 30. Juni 2010 - 2 B 72.09 -, juris Rn. 4 f., vom 3. Februar 2010 - 2 B 73.09 -, juris, Rn. 9, vom 1. April 2009 - 2 B 90.08 -, juris, Rn. 11; OVG NRW, Beschlüsse vom 21. Oktober 2010 - 1 A 3334/08 -, juris Rn. 23 f., und vom 21. April 2010 - 1 A 1326/08 -, juris, Rn. 11.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2011 - 1 A 2316/08

    Anforderungen an einen ursächlichen Zusammenhang zwischen einem anerkannten

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 30. Juni 2010 - 2 B 72.09 -, juris Rn. 4 f., vom 3. Februar 2010 - 2 B 73.09 -, juris, Rn. 9, vom 1. April 2009 - 2 B 90.08 -, juris, Rn. 11; OVG NRW, Beschlüsse vom 21. Oktober 2010 - 1 A 3334/08 -, juris Rn. 23 f., und vom 21. April 2010 - 1 A 1326/08 -, juris, Rn. 11; Urteil vom 15. September 2005 - 1 A 3329/03 -, Schütz, BeamtR ES/A II 5.1 Nr. 90 = juris, Rn. 68.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2020 - 1 A 2362/18
    vgl. die ständige Rechtsprechung des BVerwG, etwa Beschlüsse vom 30. Juni 2010 - 2 B 72.09 -, juris, Rn. 4 f., vom 3. Februar 2010 - 2 B 73.09 -, juris, Rn. 9, vom 1. April 2009 - 2 B 90.08 -, juris, Rn. 10 f., vom 20. Januar 2009 - 2 B 4.08 -, juris, Rn. 28 f. und vom 26. Februar 2008 - 2 B 122.07 -, juris, Rn. 29 f.; aus der ständigen Rechtsprechung des beschließenden Senats vgl. etwa Beschlüsse vom 21. Oktober 2010 - 1 A 3334/08 -, juris, Rn. 25 und vom 21. April 2010 - 1 A 1326/08 -, juris, Rn. 11, sowie Urteil vom 15. September 2005 - 1 A3329/03 -, juris, Rn. 68.
  • BVerwG, 22.01.2013 - 5 B 63.12

    Härtefallregelung für den Beihilfeausschluss nicht verschreibungspflichtiger

    Soweit sie ausführt, dass in den Erlassen des Bundesministeriums des Innern vom 6. Oktober 2008 und 16. Februar 2009 eine "Härtefallregelung" getroffen worden sei, die "sachgerecht und angemessen" und entgegen der Ansicht des Oberverwaltungsgerichts in Fallgestaltungen wie den vorliegenden zugrunde zu legen sei, kann dies nicht zur Zulassung der Revision wegen Grundsatzbedeutung führen, weil Verwaltungsvorschriften mangels Rechtssatzqualität nicht zum revisiblen Recht im Sinne des § 137 Abs. 1 VwGO gehören (stRspr, vgl. etwa Beschlüsse vom 18. August 2005 - BVerwG 5 B 68.05 - JAmt 2006, 146 und vom 1. April 2009 - BVerwG 2 B 90.08 - juris Rn. 6 jeweils m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.10.2010 - 1 A 3334/08

    Einstellung der Zahlung eines Unfallausgleichs nach einer wesentlichen Änderung

    vgl. die ständige Rechtsprechung des BVerwG, etwa Beschlüsse vom 30. Juni 2010 - 2 B 72.09 -, juris, Rn. 4 f., vom 3. Februar 2010 - 2 B 73.09 -, juris, Rn. 9, vom 1. April 2009 - 2 B 90.08 -, juris, Rn. 10, vom 20. Januar 2009 - 2 B 4.08 -, Buchholz 232 § 77 BBG Nr. 28 = juris, Rn. 28, vom 26. Februar 2008 - 2 B 122/07 -, NVwZ-RR 2008, 477 = juris, Rn. 29 f. und vom 20. Mai 1988 - 4 B 84.88 -, juris Rn. 4; aus der ständigen Rechtsprechung des beschließenden Senats vgl. etwa Beschlüsse vom 21. April 2010 - 1 A 1326/08 -, juris, Rn. 11, und vom 8. Februar 2007 1 A 3049/05 (n.v.) sowie Urteil vom 15. September 2005 - 1 A 3329/03 -, Schütz, BeamtR ES/A II 5.1 Nr. 90 = juris, Rn. 68.
  • VG Köln, 28.06.2022 - 7 K 289/20
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23.09.2020 - 1 A 2362/18 - juris Rn 35 f. mit Verweis auf die ständige Rechtsprechung des BVerwG, etwa Beschlüsse vom 30. Juni 2010 - 2 B 72.09 -, juris, Rn. 4 f., vom 3. Februar 2010 - 2 B 73.09 -, juris, Rn. 9, vom 1. April 2009 - 2 B 90.08 -, juris, Rn. 10 f., vom 20. Januar 2009 - 2 B 4.08 -, juris, Rn. 28 f. und vom 26. Februar 2008 - 2 B 122.07 -, juris, Rn. 29 f.; aus der ständigen Rechtsprechung des beschließenden Senats vgl. etwa Beschlüsse vom 21. Oktober 2010 - 1 A 3334/08 -, juris, Rn. 25 und vom 21. April 2010 - 1 A 1326/08 -, juris, Rn. 11, sowie Urteil vom 15. September 2005 - 1 A3329/03 -, juris, Rn. 68.
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