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   BVerfG, 14.08.1992 - 2 BvR 1463/91   

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https://dejure.org/1992,2916
BVerfG, 14.08.1992 - 2 BvR 1463/91 (https://dejure.org/1992,2916)
BVerfG, Entscheidung vom 14.08.1992 - 2 BvR 1463/91 (https://dejure.org/1992,2916)
BVerfG, Entscheidung vom 14. August 1992 - 2 BvR 1463/91 (https://dejure.org/1992,2916)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsmäßigkeit des Art. 10 Nr. 2 Bayerisches Sammlungsgesetz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 1253
  • NVwZ 1993, 561 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 22.05.1975 - 2 BvL 13/73

    Extremistenbeschluß

    Auszug aus BVerfG, 14.08.1992 - 2 BvR 1463/91
    Art. 9 Abs. 1 GG fehlt zwar ein Gesetzesvorbehalt, ihm wohnt aber eine "immanente Schranke" inne (BVerfGE 39, 334 [367]).
  • BVerfG, 10.06.1964 - 1 BvR 37/63

    Spezifisches Verfassungsrecht

    Auszug aus BVerfG, 14.08.1992 - 2 BvR 1463/91
    Das Bundesverfassungsgericht greift bei Entscheidungen der Fachgerichte nur ein, wenn diese übersehen haben, daß Grundrechte berührt sind, oder wenn ein Gericht die Bedeutung und Tragweite von Grundrechten nicht hinreichend berücksichtigt oder willkürlich entschieden hat (vgl. BVerfGE 18, 85 [92 f.]; st. Rspr.).
  • BVerfG, 04.02.1975 - 2 BvL 5/74

    Zweckentfremdung von Wohnraum

    Auszug aus BVerfG, 14.08.1992 - 2 BvR 1463/91
    Diese Verfassungsnorm, die auch für Bußgeldtatbestände gilt (vgl. BVerfGE 38, 348 [371 f.]; 81, 132 [135]; st. Rspr.), schließt nicht eine Verwendung von Begriffen aus, die in besonderem Maße der Deutung durch den Richter bedürfen.
  • BVerfG, 26.06.1990 - 1 BvR 776/84

    Schubart

    Auszug aus BVerfG, 14.08.1992 - 2 BvR 1463/91
    a) Das Erfordernis gesetzlicher Bestimmtheit schließt bei Straf- und Bußgeldtatbeständen eine "analoge" Auslegung aus, die den möglichen Wortsinn überschreitet (BVerfGE 71, 108 [114 ff.]; 82, 236 [269]).
  • BVerfG, 17.02.1981 - 2 BvR 384/78

    Bethel

    Auszug aus BVerfG, 14.08.1992 - 2 BvR 1463/91
    Das Grundrecht des Art. 9 Abs. 1 GG gewährleistet auch die Werbung von Mitgliedern (vgl. BVerfGE 28, 295 [305]; 57, 220 [245 f.] für die Mitgliederwerbung von Koalitionen nach Art. 9 Abs. 3 GG ; Scholz in Maunz/Dürig, Art. 9 Rdnr. 82).
  • BVerfG, 29.11.1989 - 2 BvR 1491/87

    Verfassungsrechtliche Unbeachtlichkeit einer zwischen Tatbegehung und Aburteilung

    Auszug aus BVerfG, 14.08.1992 - 2 BvR 1463/91
    Diese Verfassungsnorm, die auch für Bußgeldtatbestände gilt (vgl. BVerfGE 38, 348 [371 f.]; 81, 132 [135]; st. Rspr.), schließt nicht eine Verwendung von Begriffen aus, die in besonderem Maße der Deutung durch den Richter bedürfen.
  • BVerfG, 23.10.1985 - 1 BvR 1053/82

    Anti-Atomkraftplakette

    Auszug aus BVerfG, 14.08.1992 - 2 BvR 1463/91
    a) Das Erfordernis gesetzlicher Bestimmtheit schließt bei Straf- und Bußgeldtatbeständen eine "analoge" Auslegung aus, die den möglichen Wortsinn überschreitet (BVerfGE 71, 108 [114 ff.]; 82, 236 [269]).
  • BVerfG, 17.01.1978 - 1 BvL 13/76

    Bestimmtheitsgebot

    Auszug aus BVerfG, 14.08.1992 - 2 BvR 1463/91
    Unter diesem Aspekt ist für die Bestimmtheit einer Strafvorschrift in erster Linie der für den Adressaten erkennbare und verstehbare Wortlaut des gesetzlichen Tatbestandes maßgebend (vgl. BVerfGE 47, 109 [121]; 64, 389 [393]).
  • BVerfG, 15.06.1989 - 2 BvL 4/87

    Vereinsverbot

    Auszug aus BVerfG, 14.08.1992 - 2 BvR 1463/91
    Die Vorschrift schützt daher insbesondere vor einem Eingriff in den Kernbereich des Vereinsbestandes und der Vereinstätigkeit (BVerfGE 30, a.a.O.; 70, 1 [25]; 80, 244 [253]).
  • BVerfG, 26.05.1970 - 2 BvR 664/65

    Mitgliederwerbung I

    Auszug aus BVerfG, 14.08.1992 - 2 BvR 1463/91
    Das Grundrecht des Art. 9 Abs. 1 GG gewährleistet auch die Werbung von Mitgliedern (vgl. BVerfGE 28, 295 [305]; 57, 220 [245 f.] für die Mitgliederwerbung von Koalitionen nach Art. 9 Abs. 3 GG ; Scholz in Maunz/Dürig, Art. 9 Rdnr. 82).
  • BVerfG, 14.05.1985 - 1 BvR 449/82

    Orthopädietechniker-Innungen

  • BVerfG, 05.07.1983 - 2 BvR 200/81

    Auslegung des Waffenrechts vor dem Hintergrund des Grundsatzes "nulla poena sine

  • BVerfG, 24.02.1971 - 1 BvR 438/68

    Vereinsname

  • BVerwG, 12.02.1991 - 1 C 20.90

    Sammlungsrechtliche Erlaubnispflicht - Persönliche Mitgliederwerbung -

  • BayObLG, 30.11.2000 - 2Z BR 92/00

    Recht auf Installation einer Parabolantenne als Ausfluss des Grundrechts auf

    bb) Jedoch hat das Bundesverfassungsgericht nach typisierender Betrachtungsweise ein überwiegendes Interesse des Hauseigentümers am Verbot von Parabolantennen dann gebilligt, wenn das Anwesen über eine Gemeinschaftssatelliten-Empfangsanlage oder einen Kabelanschluß verfügt (BVerfG NJW 1993, 1253; 1994, 1148; 1995, 1666).

    dd) Eine vom typischen Durchschnittsfall (BVerfG NJW 1993, 1253; OLG Frankfurt NJW 1992, 2490) abweichende Interessenlage ist hier nicht gegeben.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.12.2021 - 7 B 11137/21

    Öffentlicher Spendenaufruf über das Internet; Förderbeitrag als Spende; Rücklage

    So hat beispielsweise auch das Bayerische Oberste Landesgericht mit Beschluss vom 21. August 1991 - 3 Ob OWi 43/91 - (BayObLGSt 1991, 101 [102 f.]) eine von der Vorinstanz bejahte Spendensammlung in Form der (Förder)Mitgliederwerbung trotz "vollem Stimmrecht" der Vereinsmitglieder bestätigt (vgl. hierzu auch nachfolgend: BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 14. August 1992 - 2 BvR 1463/91 -, juris).
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