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   BSG, 31.05.1996 - 2 RU 23/95   

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BSG, 31.05.1996 - 2 RU 23/95 (https://dejure.org/1996,4092)
BSG, Entscheidung vom 31.05.1996 - 2 RU 23/95 (https://dejure.org/1996,4092)
BSG, Entscheidung vom 31. Mai 1996 - 2 RU 23/95 (https://dejure.org/1996,4092)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Satzungsregelung - jahresbeitrag - Betriebsverhältnisse - Höherrangiges Recht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVO § 803 Abs. 2 § 796 Abs. 2 § 798 § 671 Nr. 7
    Vereinbarkeit einer Satzungsregelung mit höherrangigem Recht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 78, 255
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 24.01.1991 - 2 RU 62/89

    Bemessung des Beitrages in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung

    Auszug aus BSG, 31.05.1996 - 2 RU 23/95
    Das Gericht hat nicht zu überprüfen, ob der Satzungsgeber die zweckmäßigste, vernünftigste oder gerechteste Regelung getroffen hat (BVerfGE 4, 7, 18; 17, 319, 330; 31, 119, 130; BSGE 54, 232, 235 = SozR 2200 § 809 Nr. 1; BSGE 68, 111, 115 = SozR 3-2200 § 809 Nr. 1; BSGE 73, 253, 256 = SozR 3-2200 § 809 Nr. 2).

    Maßgebend ist, ob sachgerechte, plausible Gründe für die autonome Rechtssetzung anzuführen sind (BVerfGE 17, 337, 354; 17, 381, 388; 27, 220, 230; BSGE 68, 111, 115; 73, 253, 256).

    In diesem Entscheidungsrahmen der Beklagten und in dem aufgezeigten gerichtlichen Prüfungsumfang sieht der Senat diese Regelung mit höherrangigem Recht in Einklang stehend an (s BSGE 68, 111, 116 = SozR 3-2200 § 809 Nr. 1).

  • BSG, 09.12.1993 - 2 RU 32/92

    Landwirtschaft - Beitragsbemessung

    Auszug aus BSG, 31.05.1996 - 2 RU 23/95
    Das Gericht hat nicht zu überprüfen, ob der Satzungsgeber die zweckmäßigste, vernünftigste oder gerechteste Regelung getroffen hat (BVerfGE 4, 7, 18; 17, 319, 330; 31, 119, 130; BSGE 54, 232, 235 = SozR 2200 § 809 Nr. 1; BSGE 68, 111, 115 = SozR 3-2200 § 809 Nr. 1; BSGE 73, 253, 256 = SozR 3-2200 § 809 Nr. 2).

    Maßgebend ist, ob sachgerechte, plausible Gründe für die autonome Rechtssetzung anzuführen sind (BVerfGE 17, 337, 354; 17, 381, 388; 27, 220, 230; BSGE 68, 111, 115; 73, 253, 256).

  • BSG, 25.01.1983 - 2 RU 1/82

    Beitragsbemessung - Landwirtschaftliche Unfallversicherung - Flächenwert

    Auszug aus BSG, 31.05.1996 - 2 RU 23/95
    Die von der Klägerin beanstandeten Beitragsforderungen der Beklagten stützen sich auf Satzungsbestimmungen, die als vom UV-Träger autonom gesetztes objektives Recht durch die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit daraufhin zu prüfen sind, ob sie mit dem Gesetz, auf dem die Ermächtigung des Satzungsgebers beruht, und mit sonstigem höherrangigen Recht vereinbar sind (BSGE 54, 243, 244 = SozR 2200 § 803 Nr. 2; BSGE 68, 123, 124 [BSG 24.01.1991 - 2 RU 32/91] = SozR 3-2200 § 803 Nr. 2 mwN).

    Unter Hinweis auf die stRspr des BSG ist das Landessozialgericht (LSG) zutreffend davon ausgegangen, daß die Bemessung des Beitrags in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung (UV) nach dem Flächenwert als anderer angemessener Maßstab iS des § 803 Abs. 1 Reichsversicherungsordnung (RVO) weder die Vorschriften der Reichsversicherungsordnung (RVO) noch verfassungsrechtliche Grundsätze verletzt (BSGE 54, 243, 244 = SozR 2200 § 803 Nr. 2; BSGE 68, 123, 124 [BSG 24.01.1991 - 2 RU 32/91] = SozR 3-2200 § 803 Nr. 2).

  • BSG, 24.01.1991 - 2 RU 32/90

    Bemessung des Beitrages in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung

    Auszug aus BSG, 31.05.1996 - 2 RU 23/95
    Die von der Klägerin beanstandeten Beitragsforderungen der Beklagten stützen sich auf Satzungsbestimmungen, die als vom UV-Träger autonom gesetztes objektives Recht durch die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit daraufhin zu prüfen sind, ob sie mit dem Gesetz, auf dem die Ermächtigung des Satzungsgebers beruht, und mit sonstigem höherrangigen Recht vereinbar sind (BSGE 54, 243, 244 = SozR 2200 § 803 Nr. 2; BSGE 68, 123, 124 [BSG 24.01.1991 - 2 RU 32/91] = SozR 3-2200 § 803 Nr. 2 mwN).

    Unter Hinweis auf die stRspr des BSG ist das Landessozialgericht (LSG) zutreffend davon ausgegangen, daß die Bemessung des Beitrags in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung (UV) nach dem Flächenwert als anderer angemessener Maßstab iS des § 803 Abs. 1 Reichsversicherungsordnung (RVO) weder die Vorschriften der Reichsversicherungsordnung (RVO) noch verfassungsrechtliche Grundsätze verletzt (BSGE 54, 243, 244 = SozR 2200 § 803 Nr. 2; BSGE 68, 123, 124 [BSG 24.01.1991 - 2 RU 32/91] = SozR 3-2200 § 803 Nr. 2).

  • BSG, 24.01.1992 - 2 RU 32/91

    Unfallversicherungsschutz bei einer Fahrt zu einem dritten Ort

    Auszug aus BSG, 31.05.1996 - 2 RU 23/95
    Die von der Klägerin beanstandeten Beitragsforderungen der Beklagten stützen sich auf Satzungsbestimmungen, die als vom UV-Träger autonom gesetztes objektives Recht durch die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit daraufhin zu prüfen sind, ob sie mit dem Gesetz, auf dem die Ermächtigung des Satzungsgebers beruht, und mit sonstigem höherrangigen Recht vereinbar sind (BSGE 54, 243, 244 = SozR 2200 § 803 Nr. 2; BSGE 68, 123, 124 [BSG 24.01.1991 - 2 RU 32/91] = SozR 3-2200 § 803 Nr. 2 mwN).

    Unter Hinweis auf die stRspr des BSG ist das Landessozialgericht (LSG) zutreffend davon ausgegangen, daß die Bemessung des Beitrags in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung (UV) nach dem Flächenwert als anderer angemessener Maßstab iS des § 803 Abs. 1 Reichsversicherungsordnung (RVO) weder die Vorschriften der Reichsversicherungsordnung (RVO) noch verfassungsrechtliche Grundsätze verletzt (BSGE 54, 243, 244 = SozR 2200 § 803 Nr. 2; BSGE 68, 123, 124 [BSG 24.01.1991 - 2 RU 32/91] = SozR 3-2200 § 803 Nr. 2).

  • BVerfG, 20.07.1954 - 1 BvR 459/52

    Investitionshilfe

    Auszug aus BSG, 31.05.1996 - 2 RU 23/95
    Das Gericht hat nicht zu überprüfen, ob der Satzungsgeber die zweckmäßigste, vernünftigste oder gerechteste Regelung getroffen hat (BVerfGE 4, 7, 18; 17, 319, 330; 31, 119, 130; BSGE 54, 232, 235 = SozR 2200 § 809 Nr. 1; BSGE 68, 111, 115 = SozR 3-2200 § 809 Nr. 1; BSGE 73, 253, 256 = SozR 3-2200 § 809 Nr. 2).
  • BVerfG, 14.11.1969 - 1 BvL 4/69

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des § 29 WoGG

    Auszug aus BSG, 31.05.1996 - 2 RU 23/95
    Maßgebend ist, ob sachgerechte, plausible Gründe für die autonome Rechtssetzung anzuführen sind (BVerfGE 17, 337, 354; 17, 381, 388; 27, 220, 230; BSGE 68, 111, 115; 73, 253, 256).
  • BVerfG, 08.11.1977 - 1 BvL 6/75

    Verfassungsmäßigkeit der Stichtagsregelung im Entschädigungsrecht für

    Auszug aus BSG, 31.05.1996 - 2 RU 23/95
    Daß die Einführung von Stichtagen für den einzelnen Betroffenen mit Härten verbunden sein kann, ist bei typisierenden Regelungen durch den Gesetzgeber bei der Ordnung von Massenerscheinungen im Bereich des Sozialrechts unvermeidlich und hinzunehmen (BVerfGE 13, 21, 29 [BVerfG 26.06.1961 - 1 BvL 17/60]; 46, 299, 307) [BVerfG 08.11.1977 - 1 BvL 6/75].
  • BVerfG, 14.04.1964 - 2 BvR 69/62

    Bayerische Bereitschaftspolizei

    Auszug aus BSG, 31.05.1996 - 2 RU 23/95
    Das Gericht hat nicht zu überprüfen, ob der Satzungsgeber die zweckmäßigste, vernünftigste oder gerechteste Regelung getroffen hat (BVerfGE 4, 7, 18; 17, 319, 330; 31, 119, 130; BSGE 54, 232, 235 = SozR 2200 § 809 Nr. 1; BSGE 68, 111, 115 = SozR 3-2200 § 809 Nr. 1; BSGE 73, 253, 256 = SozR 3-2200 § 809 Nr. 2).
  • BVerfG, 26.06.1961 - 1 BvL 17/60

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Krankenversicherungspflicht

    Auszug aus BSG, 31.05.1996 - 2 RU 23/95
    Daß die Einführung von Stichtagen für den einzelnen Betroffenen mit Härten verbunden sein kann, ist bei typisierenden Regelungen durch den Gesetzgeber bei der Ordnung von Massenerscheinungen im Bereich des Sozialrechts unvermeidlich und hinzunehmen (BVerfGE 13, 21, 29 [BVerfG 26.06.1961 - 1 BvL 17/60]; 46, 299, 307) [BVerfG 08.11.1977 - 1 BvL 6/75].
  • BVerfG, 18.05.1971 - 1 BvL 7/69

    Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung von Musikautomaten in Nordrhein-Westfalen

  • BSG, 15.12.1982 - 2 RU 61/81

    Beitragsbemessung; Landwirtschaftliche Unfallversicherung; Arbeitsbedarf

  • BVerfG, 22.06.1977 - 1 BvL 2/74

    Unfallversicherung

  • BVerfG, 05.05.1964 - 1 BvR 416/61

    Bundesnotarordnung

  • BVerfG, 21.04.1964 - 2 BvR 203/62

    Vordienstzeiten

  • BSG, 13.12.2005 - B 2 U 16/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - zu Lebzeiten entstandene

    Vielmehr besteht, wie der Senat entschieden hat, eine unmittelbare Verpflichtung des bisherigen Unternehmers, die sich aus dem bis zum Ende des Geschäftsjahres nachwirkenden Mitgliedschaftsverhältnis zur BG herleitet (BSGE 78, 255, 261 = SozR 3-2200 § 796 Nr. 1 S 7).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 21.06.2018 - L 6 U 52/17

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - Beitrags- und Versicherungspflicht -

    Sprechen sachgerechte, plausible Gründe nicht nur gegen, sondern auch für die festzulegende Beitragsgestaltung, obliegt es grundsätzlich dem Satzungsgeber, die Abwägung zwischen den wesentlichen Gesichtspunkten und die daraus folgende Entscheidung für die eine oder andere Regelung bei der Beitragsgestaltung zu treffen (BSG, 31.5.1996, 2 RU 23/95, SozR 3-2200 § 796 Nr. 1, Rn. 27).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.08.2017 - L 16 U 6/15

    Zahlung eines höheren Beitrags zur landwirtschaftlichen Unfallversicherung;

    Sprechen sachgerechte, plausible Gründe nicht nur gegen, sondern auch für die festzulegende Beitragsgestaltung, obliegt es grundsätzlich dem Satzungsgeber, die Abwägung zwischen den wesentlichen Gesichtspunkten und die daraus folgende Entscheidung für die eine oder andere Regelung bei der Beitragsgestaltung zu treffen ( BSGE 78, 255; Roßkopf, aaO, Rdnr 54 ).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 18.09.2014 - L 6 U 49/11

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragspflicht - landwirtschaftlicher

    § 47 Abs. 3 der Satzung der Beklagten in der damals anwendbaren Fassung dient einerseits der Überschaubarkeit der im Jahresverlauf möglicherweise schwankenden wirtschaftlichen Verhältnisse der Mitglieder und damit der Verwaltungspraxis der Beklagten, die ein bestimmtes Beitragsaufkommen ihrer nachträglichen Bedarfsdeckung zugrunde legen muss (vgl. BSG, 31.5.1996, 2 RU 23/95, BSGE 78, 255-261 zur Stichtagsregelung).
  • LSG Bayern, 27.01.2023 - L 1 U 236/22

    Staffelung des Grundbeitrags mit Mindest- und Höchstansatz in Satzungsregelung

    Sprechen derartige Gründe nicht nur gegen, sondern auch für die festgelegte Gestaltung der Beitragsberechnung, ist es allein dem zur autonomen Rechtsetzung berufenen Organ des Unfallversicherungsträgers überantwortet, die wesentlichen Gesichtspunkten zu wägen und die daraus folgende Entscheidung für die eine oder andere Regelung bei der Ausgestaltung des Grund- bzw. Risikobeitrages zu treffen (vgl. auch BSG vom 23.06.2020 - B 2 U 10/18 R - SozR 4-2700 § 162 Nr. 3 Rn. 29 m.w.N.; BSG vom 31.05.1996 - 2 RU 23/95 - BSGE 78, 255 Rn. 32).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.12.2019 - L 14 U 117/18
    Soweit dabei sachgerechte plausible Gründe nicht nur gegen, sondern auch für die festzulegende Beitragsgestaltung sprechen, obliegt es grundsätzlich dem Satzungsgeber, die Abwägung zwischen den wesentlichen Gesichtspunkten und die daraus folgende Entscheidung für die eine oder andere Regelung bei der Beitragsgestaltung zu treffen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 31. Mai 1996 - Az.: 2 RU 23/95 - Rn. 32 - zitiert nach juris; siehe auch Roßkopf, a.a.O. Rn. 54).
  • SG München, 01.06.2017 - S 1 U 5025/16

    Höhe der Beiträge zur landwirtschaftlichen Unfallversicherung

    Eine gerichtliche Überprüfung der Regelungen einer Satzung beschränkt sich insofern darauf, ob sich die Satzung in dem von der Ermächtigungsgrundlage vorgegebenen Rahmen bewegt und auch sonst mit höherrangigem Recht vereinbar ist (BSG, Urteil vom 20. Februar 2001, Az.: B 2 U 2/00 R; BSGE 78, 255).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.10.2017 - L 16/3 U 69/15
    Sprechen sachgerechte, plausible Gründe nicht nur gegen, sondern auch für die festzulegende Beitragsgestaltung, obliegt es grundsätzlich dem Satzungsgeber, die Abwägung zwischen den wesentlichen Gesichtspunkten und die daraus folgende Entscheidung für die eine oder andere Regelung bei der Beitragsgestaltung zu treffen (BSGE 78, 255; Roßkopf, aaO, Rdnr 54).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.09.2010 - L 3 U 159/10
    Zudem kann hierdurch dem Bedürfnis der Unternehmer Rechnung getragen werden, ihre Wirtschaftsform und ihre Betriebsstrukturen langfristig planen zu können (vgl hierzu BSGE 78, 255 - 261 = SozR3 - 2200 § 796 Nr. 1).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.01.2018 - L 3 U 154/15
    Soweit dabei sachgerechte plausible Gründe nicht nur gegen, sondern auch für die festzulegende Beitragsgestaltung sprechen, obliegt es grundsätzlich dem Satzungsgeber, die Abwägung zwischen den wesentlichen Gesichtspunkten und die daraus folgende Entscheidung für die eine oder andere Regelung bei der Beitragsgestaltung zu treffen (vgl hierzu BSGE 78, 255; siehe auch Roßkopf, aaO, Rn 54).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.11.2008 - L 3 U 229/07
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