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   OLG Köln, 10.01.1984 - 2 W 173/83   

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https://dejure.org/1984,5336
OLG Köln, 10.01.1984 - 2 W 173/83 (https://dejure.org/1984,5336)
OLG Köln, Entscheidung vom 10.01.1984 - 2 W 173/83 (https://dejure.org/1984,5336)
OLG Köln, Entscheidung vom 10. Januar 1984 - 2 W 173/83 (https://dejure.org/1984,5336)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 274
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • AG Brandenburg, 18.12.2020 - 31 C 135/19

    Unwirksamkeit eines vor einer Schieds-/Gütestelle geschlossenen Vergleichs -

    Grundsätzlich muss bei der Zwangsvollstreckung der titulierte Anspruch nämlich inhaltlich genau festgelegt sein; Unbestimmtheit des Leistungstitels macht einen Titel vollstreckungs un fähig ( OLG Jena , Beschluss vom 21.09.1998, Az.: 6 W 574/98, u.a. in: OLG-Report 1998, Seiten 439 ff.; OLG Köln , Beschluss vom 10.01.1984, Az.: 2 W 173/83, u.a. in: NJW 1985, Seite 274 ).
  • OLG Köln, 07.09.2004 - 23 WLw 6/04

    Erfüllungseinwand im Vollstreckungsverfahren

    Für die Auslegung der Urteilsformel ist die Heranziehung von Tatbestand und Urteilsgründen statthaft und geboten (vgl. BGHZ 122, 16, 18; OLG Köln NJW 1985, 274; Zöller-Stöber a.a.O.).
  • OLG Köln, 03.04.1992 - 2 W 107/91

    Vollstreckungstitel; Auslegung; Umstände außerhalb des Titels; Berücksichtigung;

    Da der Vollstreckungstitel den Inhalt und Umfang der Zwangsvollstreckung festlegt und der Schuldner staatlichen Zwang nur nach seiner Maßgabe zu dulden hat, kann bei dieser Auslegung außer auf gesetzliche Vorschriften nur auf den Titel selbst, bei einem Urteil also außer auf die Urteilsformel gegebenenfalls auch auf Tatbestand und Entscheidungsgründe zurückgriffen werden, nicht dagegen auf sonstige, außerhalb des Titels liegende Umstände (vgl. Senat, OLGZ 1979, 487, 488; Senat, NJW 1985, 274; Senat, OLGZ 1986, 86, 88; KG NJW-RR 1988, 1406; vgl. auch BGH NJW 1986, 1440; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 50. Aufl. 1992, Grundz. vor § 704, Anm. 3 E a; Rosenberg/Gaul/Schilken, Zwangsvollstreckungsrecht, 10. Aufl. 1987, § 10 II 2 b, S. 86; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO, 20. Aufl. 1978, vor § 704, Rdn. 25, 27; Zöller/Stöber, .ZPO, 17. Aufl. 1991, § 704, Rdn. 5).
  • LG Bonn, 26.02.2013 - 8 S 274/12

    Statthaftigkeit der Heranziehung von Tatbestand und Urteilsgründen für die

    Für die entsprechende Auslegung der Urteilsformel ist vielmehr die Heranziehung von Tatbestand und Urteilsgründen statthaft und geboten (vgl. BGHZ 122, 16, 18; OLG Köln NJW 1985, 274; Stöber, in: Zöller ZPO, 28. Auflage, § 704 Rdnr. 5, OLG Köln, Beschluss vom 07.09.2004, Az: 23 WLw 6/04, zitiert nach juris).
  • OLG Karlsruhe, 18.07.1988 - 7 W 17/88

    Anforderungen an die Bestimmtheit von Anträgen im Zwangsvollstreckungsverfahren;

    Im Zwangsvollstreckungsverfahren gem. § 887 ZPO ist die Handlung, zu deren Vornahme sich der Gläubiger an Stelle des Schuldners ermächtigen lassen will, genau und bestimmt zu bezeichnen (RGZ 60, 120; OLG Naumburg DR 1940, 1021; OLG Köln NJW 1985, 274 [OLG Köln 10.01.1984 - 2 W 173/83]; Thomas-Putzo ZPO 15. Aufl. § 887 Anm. 3 b. aa; Zöller/Stöber ZPO 15. Aufl. § 887 Rn. 4; Baur/Stürner Zwangsvollstreckungsrecht 11. Aufl. S. 270; Rosenberg/Gaul/Schilken Zwangsvollstreckungsrecht 10. Aufl. S. 754; aA: Brox/Walker Zwangsvollstreckungsrecht Rn. 1072).
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