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   OVG Bremen, 18.12.2002 - 2 A 260/99, 2 A 338/00   

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OVG Bremen, 18.12.2002 - 2 A 260/99, 2 A 338/00 (https://dejure.org/2002,27416)
OVG Bremen, Entscheidung vom 18.12.2002 - 2 A 260/99, 2 A 338/00 (https://dejure.org/2002,27416)
OVG Bremen, Entscheidung vom 18. Dezember 2002 - 2 A 260/99, 2 A 338/00 (https://dejure.org/2002,27416)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gewährung einer beamtenrechtlichen Versorgung aufgrund einer vertraglich festgehaltenen Versorgungsvereinbarung; Vertragliche Abweichung von der gesetzlich geregelten Versorgung der Beamten und ihrer Hinterbliebenen; Vereinbarung eines Dienstvertrages als ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (27)

  • BGH, 23.09.1982 - VII ZR 183/80

    Nichtigkeit von gegen das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit verstoßenen

    Auszug aus OVG Bremen, 18.12.2002 - 2 A 260/99
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. U. v. 30.11.1955 - VI ZR 95/54 = LM § 134 Nr. 19; U. v. 25.01.1961 - VZR 80/59 - BGHZ 34, 205 u. U. v. 23.09.1982 - III ZR 183/80 - BGHZ 85, 39, 47) und des Bundesarbeitsgerichts (vgl. BAGE 10, 65, 70) bildet die Gesetzesumgehung einen Nichtigkeitsgrund gemäß § 134 BGB, wenn durch andere rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten der Zweck einer Rechtsnorm vereitelt wird.

    17) - beherrschende Grundsatz von Treu und Glauben auch im Rahmen nichtiger Rechtsgeschäfte (BGH st. Rechtspr. vgl. U. v. 23.09.1982 - VII ZR 183/80 - BGHZ 85, 39, 47 f. m.w.N.).

    Es tritt auch nicht zu, daß die Verantwortung für den unzulässigen Vertragsinhalt einseitig der Beklagten anzulasten ist und die Berufung auf die Nichtigkeit des Vertrages deshalb den Kläger unerträglich benachteiligt (vgl. BGH.a.a.O. BGHZ 85, 39, 49).

  • BGH, 08.06.1978 - III ZR 48/76

    Haftung einer Gemeinde aus Verschulden beim Vertragsschluß im Zusammenhang mit

    Auszug aus OVG Bremen, 18.12.2002 - 2 A 260/99
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß die im Bereich des bürgerlichen Rechts entwickelten Grundsätze über die Haftung aus c.i.c. auch auf Verhandlungen anwendbar sind, die zum Abschluß eines öffentlich-rechtlichen Vertrages führen sollen bzw. geführt haben (vgl. BVerwG, Ue. v. 29.05.1973 - VII C 2.72, DÖV 1974, 133 f. m.w.N.; B. v. 30.04.2002 - 4 B 72/01, NJW 2002, 2894; OVG Bremen U. v. 29.09.1987 - 2 BA 8/87; BGH, U. v. 8.6.1978 - III ZR 48/76, BGHZ 71, 386; Palandt-Heinrichs, BGB (62.), § 311 Rnd.

    Anders kann es liegen, wenn die Unwirksamkeit auf einem Hindernis beruht, das in die Sphäre einer Partei fällt (BGH U. v. 12.11.1986 - VIII ZR 280/85, BGHZ 99, 101, 106) oder wenn eine Partei der anderen aus Gesetz, Vertrag, vorangegangenem Tun oder nach der Verkehrsauffassung Betreuung oder Aufklärung schuldet (Palandt-Heinrichs a.a.O. Rnd. 41; BGH, U. v. 14.03.1991 - VII ZR 342/89, BGHZ 114, 87, 91; U. v. 08.06.1978 - III ZR 48/76, BGHZ 71, 386).

  • BGH, 14.03.1991 - VII ZR 342/89

    Vertragliche Aufklärungspflichten des Auftragnehmers über eine

    Auszug aus OVG Bremen, 18.12.2002 - 2 A 260/99
    Anders kann es liegen, wenn die Unwirksamkeit auf einem Hindernis beruht, das in die Sphäre einer Partei fällt (BGH U. v. 12.11.1986 - VIII ZR 280/85, BGHZ 99, 101, 106) oder wenn eine Partei der anderen aus Gesetz, Vertrag, vorangegangenem Tun oder nach der Verkehrsauffassung Betreuung oder Aufklärung schuldet (Palandt-Heinrichs a.a.O. Rnd. 41; BGH, U. v. 14.03.1991 - VII ZR 342/89, BGHZ 114, 87, 91; U. v. 08.06.1978 - III ZR 48/76, BGHZ 71, 386).

    Zwar besteht grundsätzlich bei vertraglichen Verhandlungen die Pflicht, die andere Vertragspartei über solche Umstände aufzuklären, die den Vertragszweck vereiteln können und daher für ihren Entschluß von wesentlicher Bedeutung sind, sofern die Mitteilung nach der Verkehrsauffassung erwartet werden darf (BGHZ 114, 87, 90).

  • VG Bremen, 04.01.1999 - 2 K 2291/97
    Auszug aus OVG Bremen, 18.12.2002 - 2 A 260/99
    Die am 02.12.1998 deswegen erhobene Anfechtungsklage (2 K 2944/98) hat das Verwaltungsgericht durch Beschluß vom 03.12.1998 mit dem Verfahren 2 K 2291/97 zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden.

    das Urteil des Verwaltungsgerichts Bremen vom 04.01.1999 - 2 K 2291/97 abzuändern und die Klage insgesamt abzuweisen.

  • BGH, 12.11.1986 - VIII ZR 280/85

    Schadensersatz bei Mitwirkung am Zustandekommen eines sittenwidrigen und damit

    Auszug aus OVG Bremen, 18.12.2002 - 2 A 260/99
    Anders kann es liegen, wenn die Unwirksamkeit auf einem Hindernis beruht, das in die Sphäre einer Partei fällt (BGH U. v. 12.11.1986 - VIII ZR 280/85, BGHZ 99, 101, 106) oder wenn eine Partei der anderen aus Gesetz, Vertrag, vorangegangenem Tun oder nach der Verkehrsauffassung Betreuung oder Aufklärung schuldet (Palandt-Heinrichs a.a.O. Rnd. 41; BGH, U. v. 14.03.1991 - VII ZR 342/89, BGHZ 114, 87, 91; U. v. 08.06.1978 - III ZR 48/76, BGHZ 71, 386).
  • BVerwG, 15.12.1994 - 4 C 13.93

    Wann fügt sich ein Bauvorhaben in die Umgebung ein?

    Auszug aus OVG Bremen, 18.12.2002 - 2 A 260/99
    Das an sich erforderliche Vorverfahren (vgl. § 68 Abs. 2 VwGO bzw. § 126 Abs. 3 BRRG) ist aus prozeßökonomischen Gründen entbehrlich, da sich die Beklagte auf das Klagebegehren rügelos eingelassen hat (vgl. BVerwG st. Rspr: U. v. 15. Januar 1982 - 4 C 26.78, BVerwGE 64, 325; U. v. 2.9.1983 - 7 C 97.81, DVBl. 1984, 91; U. v. 15.12.1994 - 4 C 13/93, NVwZ 1995, 698 ff).
  • BVerwG, 30.01.1997 - 2 C 10.96

    Abfindung einer Beamtin - Belehrung über befristete Rückzahlungsmöglichkeit bei

    Auszug aus OVG Bremen, 18.12.2002 - 2 A 260/99
    Aus der Fürsorgepflicht ergibt sich für den Dienstherr aber keine allgemeine Pflicht zur dienstlichen Beratung und Belehrung (BVerwG U. v. 13.08.1973 - VI C 26.70, BVerwGE 44, 36-45; U. v. 30.01.1997 - 2 C 10/96, BVerwGE 104, 55-60).
  • BVerwG, 17.02.1993 - 11 C 47.92

    Verwaltungsverfahren - Verwaltungsakt - Rücknahme - Investitionszulage -

    Auszug aus OVG Bremen, 18.12.2002 - 2 A 260/99
    Hinzutreten muß, wie ein Vergleich mit den gesetzlichen Ausschlußgründen ergibt, daß sich der Begünstigte in Bezug auf den der Leistungsgewährung zugrundeliegenden Verwaltungsakt unredlich verhalten bzw. Sorgfaltspflichten gröblichst mißachtet hat (vgl. BVerwG U. v. 17.02.1993 - 11 C 47.92 - BVerwGE 92, 81, 84 f).
  • BVerwG, 02.09.1983 - 7 C 97.81

    Entbehrlichkeit eines Vorverfahrens

    Auszug aus OVG Bremen, 18.12.2002 - 2 A 260/99
    Das an sich erforderliche Vorverfahren (vgl. § 68 Abs. 2 VwGO bzw. § 126 Abs. 3 BRRG) ist aus prozeßökonomischen Gründen entbehrlich, da sich die Beklagte auf das Klagebegehren rügelos eingelassen hat (vgl. BVerwG st. Rspr: U. v. 15. Januar 1982 - 4 C 26.78, BVerwGE 64, 325; U. v. 2.9.1983 - 7 C 97.81, DVBl. 1984, 91; U. v. 15.12.1994 - 4 C 13/93, NVwZ 1995, 698 ff).
  • BVerwG, 15.01.1982 - 4 C 26.78

    Notwendige Beiladung einer Gemeinde als Straßenbaulastträgerin; Rechtsnatur und

    Auszug aus OVG Bremen, 18.12.2002 - 2 A 260/99
    Das an sich erforderliche Vorverfahren (vgl. § 68 Abs. 2 VwGO bzw. § 126 Abs. 3 BRRG) ist aus prozeßökonomischen Gründen entbehrlich, da sich die Beklagte auf das Klagebegehren rügelos eingelassen hat (vgl. BVerwG st. Rspr: U. v. 15. Januar 1982 - 4 C 26.78, BVerwGE 64, 325; U. v. 2.9.1983 - 7 C 97.81, DVBl. 1984, 91; U. v. 15.12.1994 - 4 C 13/93, NVwZ 1995, 698 ff).
  • BVerwG, 30.04.2002 - 4 B 72.01

    Rechtsweg; Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte; Verschulden bei

  • BVerwG, 13.08.1973 - VI C 26.70

    Dienstunfall bei Teilnahme an einem Faustballspiel - Einladung zu einem Spiel als

  • BVerwG, 23.11.1988 - 6 C 68.86

    Beamter - Versetzung - Umzugsbereitschaft - Wohnbedarf - Bemessungsregeln

  • BVerwG, 29.05.1973 - VII C 2.72

    Verschulden bei Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages - Verschuldens

  • BGH, 27.10.1983 - III ZR 189/82

    Fürsorge- und Hinweispflicht des Dienstherrn nach Entlassung eines Lehrers aus

  • OVG Bremen, 29.09.1987 - 2 BA 8/87
  • BVerwG, 11.02.1993 - 4 C 18.91

    Zulässigkeit und Rechtsnatur von Verträgen nach dem "Weilheimer Modell"

  • BVerwG, 19.12.1984 - Gr. Sen. 1.84

    Rücknahme begünstigender Verwaltungsakte

  • BVerwG, 16.06.1997 - 3 C 22.96

    Recht der Subventionen - Widerruf von Ermessensentscheidungen wegen

  • BVerwG, 05.05.1998 - 1 C 17.97

    Abschiebung, Abschiebung in den Heimatstaat, Ausweisungszwecke, Ausweisung,

  • BAG, 12.10.1960 - GS 1/59

    Befristung mit sachlichem Grund / Beendigung durch Fristablauf bei schwangerer

  • BVerwG, 05.06.1997 - 5 C 13.96

    Übernahme von Bestattungskosten durch den Träger der Sozialhilfe

  • BVerwG, 14.01.1999 - 6 B 133.98

    Darlegungsanforderungen an die Bezeichnung eines Verfahrensmangels; Verstoß gegen

  • GemSOGB, 10.04.1986 - GmS-OGB 1/85

    Rechtsweg für Streitigkeiten zwischen Trägern der gesetzlichen

  • BVerwG, 26.11.1987 - 2 C 53.86

    Beamtenrecht - Nichtraucherschutz - Umsetzung

  • BGH, 30.11.1955 - VI ZR 95/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 10.12.1981 - III ZR 183/80

    Verletzung des rechtlichen Gehörs durch ein Schiedsgericht als

  • BVerwG, 07.04.2005 - 2 C 5.04

    Anfechtung; Antrag auf Entlassung; Aufklärungspflicht; Beamtenverhältnis;

    Die Berufung des Klägers und die Anschlussberufung der Beklagten blieben erfolglos (Urteil vom 18. Dezember 2002 - NordÖR 2003, 308).
  • VG Bremen, 28.02.2008 - 2 K 13/07

    Erstattung von Versorgungszuschlägen - Beamtenversorgung; Dienstvertrag;

    Mit Urteil des OVG Bremen vom 18.12.2002 (2 A 260/99, 2 A 338/00) wurden die hiergegen gerichteten Berufungen des Klägers und der Beklagten zurückgewiesen.

    Ferner sind beigezogen worden die Gerichtsakten zu dem früheren Rechtsstreit der Parteien VG 2 K 2291/97; OVG 2 A 260/99, 2 A 338/00; BVerwG 2 C 5.04 sowie die Vollstreckungsakte 2 Z 2336/06.

    Eine solche Qualifizierung ist den seinerzeit ergangenen gerichtlichen Entscheidungen nicht zu entnehmen (VG Bremen, Urt. v. 04.01.1999 - 2 K 2291/97; OVG Bremen, Urt. v. 18.12.2002 - 2 A 260/99, 2 A 238/00; BVerwG, Urt. v. 07.04.2005 - 2 C 5.04; BVerfG, B. v. 28.03.2007 - 2 BvR 1304/05).

    beruhten rechtlich nicht auf dem Dienstvertrag vom 12.12.1986 in Verbindung mit dem Personalüberlassungsvertrag vom 09.01.1987, sondern auf dem formal wirksamen, wenn auch materiell rechtswidrigen Versorgungsfestsetzungsbescheid der Beklagten vom 16.01.1996 (VG Bremen, Urt. v. 04.01.1999 - 2 K 2291/97; OVG Bremen, Urt. v. 18.12.2002 - 2 A 260/99, 2 A 338/00).

    Selbst das OVG Bremen hatte noch im Beschluss vom 15.11.2002 (2 A 260/99, 2 A 388/00) den am 12.12.1986 geschlossen Dienstvertrag für einen wirksamen privatrechtlichen Vertrag gehalten.

  • BVerfG, 28.03.2007 - 2 BvR 1304/05

    Versagung von Versorgungsbezügen nach Ausscheiden eines Beamten aus dem

    b) das Urteil des Oberverwaltungsgerichts der Freien Hansestadt Bremen vom 18. Dezember 2002 - 2 A 260/99, 2 A 338/00 -,.
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