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   OLG Düsseldorf, 25.11.2008 - I-23 U 13/08   

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OLG Düsseldorf, 25.11.2008 - I-23 U 13/08 (https://dejure.org/2008,23987)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25.11.2008 - I-23 U 13/08 (https://dejure.org/2008,23987)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25. November 2008 - I-23 U 13/08 (https://dejure.org/2008,23987)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rewis.io
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Beauftragung mit Arbeiten des Nachtragsangebots?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Kann Gutachter Nachträge anordnen? (IBR 2010, 1070)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Vergütung für nicht beauftragte Leistungen? (IBR 2010, 129)

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 05.10.1961 - VII ZR 207/60

    Rechtswirkungen des Handelns eines Vertreters; Umfang der Ansprüche gegen den

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.11.2008 - 23 U 13/08
    Für die Frage, ob jemand eine Erklärung im fremden Namen abgibt, kommt es auf deren objektiven Erklärungswert an, also darauf, wie sich die Erklärung nach Treu und Glauben unter Berücksichtigung der Verkehrssitte für den Empfänger darstellt (BGH Urt. v. 5.10.1961 - VII ZR 207/60, BGHZ 36, 30, 33 = WM 1961, 1276; BGH Urt. v. 17.11.1975 - II ZR 120/74, WM 1976, 15, 16).
  • BGH, 28.03.1990 - VIII ZR 258/89

    Annahme eines Abfindungsangebots durch Einreichung eines Schecks

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.11.2008 - 23 U 13/08
    Soll sie durch eine schlüssige Handlung zum Ausdruck gebracht werden, so ist die Erklärung in Richtung auf den Antragenden nur dann abgegeben, wenn die Handlung diesem gegenüber vorgenommen wird (BGH Urt. v. 28.3.1990 - VIII ZR 258/89, BGHZ 111, 97, 101 = NJW 1990, 1655).
  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 346/01

    Voraussetzungen und Rechtsfolgen einer einseitigen Leistungsänderung durch den

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.11.2008 - 23 U 13/08
    Mutmaßlich ist der Wille des Auftraggebers, der bei objektiver Beurteilung aller gegebener Umstände von einem verständigen Betrachter vorauszusetzen ist (BGH Urt. v. 27.11.2003 - VII ZR 346/01, BauR 2004, 495, 497).
  • BGH, 22.02.1994 - LwZR 4/93

    Unterzeichnung der Verlängerungsvereinbarung zu einem Landpachtvertrag durch den

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.11.2008 - 23 U 13/08
    Hierbei sind außer dem Wortlaut der Erklärung alle Umstände zu berücksichtigen, die unter Beachtung der Verkehrssitte Schlüsse auf den Sinn der Erklärung zulassen, insbesondere die dem Rechtsverhältnis zugrundeliegenden Lebensverhältnisse, die Interessenlage, der Geschäftsbereich, dem der Erklärungsgegenstand angehört, und typische Verhaltensweisen (BGH Urt. v. 22.2.1994 - LwZR 4/93, BGHZ 125, 175 = NJW 1994, 1649 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 05.05.1960 - III ZR 83/59

    mehrstufige Untervollmacht - § 164 BGB, Haftung des Unterbevollmächtigten bei

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.11.2008 - 23 U 13/08
    Die Rechtswirkungen des vom Untervertreter abgeschlossenen Rechtsgeschäfts sollen "gleichsam gemäß den beiden Vollmachtsverhältnissen durch den (Haupt-)Vertreter hindurch" gehen (BGH Urt. v. 5.5.1960 - III ZR 83/59, BGHZ 32, 250 = NJW 1960, 1565).
  • BGH, 25.01.1989 - IVb ZR 44/88

    Beweislast für Genehmigung eines Vertrages

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.11.2008 - 23 U 13/08
    Daraus folgt, dass sie an den Antragenden als Erklärungsempfänger gerichtet sein muss (BGH, Urteil vom 25.1.1989 - IVb ZR 44/88, WM 1989, 650, 651).
  • BGH, 25.05.1977 - VIII ZR 18/76

    Behandlung der Haftungsfrage in Fällen mehrstufiger Vertretung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.11.2008 - 23 U 13/08
    Die Rechtsprechung hingegen erkennt eine Konstruktion der Untervertretung an, bei der der Vertreter in eigenem Namen die Untervollmacht erteilt, den Untervertreter also zu seinem Vertreter bestellt, der ihn in seiner Eigenschaft als Stellvertreter des (Haupt)Vollmachtgebers vertreten solle: sog. Vertreter des Vertreters (BGH 25.5.1977 - VIII ZR 18/76, BGHZ 68, 391 = NJW 1977, 1535).
  • BGH, 17.11.1975 - II ZR 120/74

    Auslegung einer Stellvertreter-Erklärung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.11.2008 - 23 U 13/08
    Für die Frage, ob jemand eine Erklärung im fremden Namen abgibt, kommt es auf deren objektiven Erklärungswert an, also darauf, wie sich die Erklärung nach Treu und Glauben unter Berücksichtigung der Verkehrssitte für den Empfänger darstellt (BGH Urt. v. 5.10.1961 - VII ZR 207/60, BGHZ 36, 30, 33 = WM 1961, 1276; BGH Urt. v. 17.11.1975 - II ZR 120/74, WM 1976, 15, 16).
  • OLG Celle, 09.08.2012 - 5 U 34/12

    Vergütung von Mehrforderungen der Pilotbohrung wegen starker Eisenarmierung in

    Entsprechen die zusätzlichen Leistungen nicht dem mutmaßlichen Willen des Auftraggebers, so muss er dies, entgegen der grundsätzlichen Darlegungslast, substantiiert unter Darlegung der für das Gegenteil sprechenden Tatsachen bestreiten (OLG Düsseldorf, Urt. v. 25. November 2008, Az. 23 U 13/08).
  • OLG Düsseldorf, 30.08.2012 - 23 U 162/11

    Fertigungsliste weicht von Ausschreibung ab: Änderungsanordnung?

    Zudem ist das Verhalten der Beklagten insoweit wegen Widersprüchlichkeit treuwidrig i.S.v. § 242 BGB und unbeachtlich, da sie zuvor zugestanden hat, dass die ausgeschriebene Leistung nicht anders als tatsächlich ausgeführt (d.h. mit den Statikpfosten) verwirklicht werden konnte, indem sie dies im Rahmen der bauseitigen Schlussrechnungsprüfung (Anlage K14) durch den (indes hinsichtlich der LV-Pos. V.7./12./15 unzutreffenden) handschriftlichen Vermerk "Inhalt der Ausschreibung" selbst dokumentiert hat (vgl. auch Senat, Urteil vom 25.11.2008, 23 U 13/08, IBR 2010, 129; OLG Schleswig, Urteil vom 29.06.2010, 3 U 92/09, BauR 2010, 1937).
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