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   OLG Zweibrücken, 21.07.1994 - 3 W 93/94   

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OLG Zweibrücken, 21.07.1994 - 3 W 93/94 (https://dejure.org/1994,10963)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 21.07.1994 - 3 W 93/94 (https://dejure.org/1994,10963)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 21. Juli 1994 - 3 W 93/94 (https://dejure.org/1994,10963)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1994, 1044
  • Rpfleger 1995, 172
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BVerfG, 27.02.2018 - 2 BvR 2821/14

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung von

    Bei den Tatbestandsmerkmalen des Anfalls, der Notwendigkeit (vgl. dazu z.B. BGH, Beschluss vom 18. Juli 2003 - IXa ZB 146/03 -, juris, Rn. 11; Smid, in: Wieczorek/Schütze, ZPO, 4. Aufl. 2016, § 788 Rn. 21; Geimer, in: Zöller, ZPO, 32. Aufl. 2018, § 788 Rn. 9a m.w.N.) und der Höhe der Zwangsvollstreckungskosten (gem. § 788 Abs. 1 ZPO) handelt es sich um vom Gläubiger darzulegende und erforderlichenfalls zu beweisende anspruchsbegründende Tatsachen (vgl. OLG Zweibrücken, Beschluss vom 21. Juli 1994 - 3 W 93/94 -, Rpfleger 1995, S. 172; LG Düsseldorf, Beschluss vom 25. September 1990 - 25 T 740/90 -, JurBüro 1991, S. 130), zu deren Beweis der Schuldner den Gläubiger im Rahmen einer Vollstreckungsgegenklage - sofern ein Rechtsschutzbedürfnis besteht - zwingen kann.
  • OLG Köln, 26.02.2014 - 17 W 185/13

    Anforderungen an die Sachaufklärung im Vollstreckungsverfahren hinsichtlich der

    Dieser hat - ebenso wie bei der Kostenfestsetzung nach § 91 ZPO - die Notwendigkeit der geltend gemachten Kosten in eigener Zuständigkeit zu prüfen, da anderenfalls die berechtigten Interessen des Schuldners an einer sparsamen Verfahrensweise keine Berücksichtigung finden könnten (vgl. Stöber, aaO § 887 ZPO Rn 9; Stein/Jonas/Brehm, 22. Aufl. 2004, § 887 ZPO Rn 50; OLG Zweibrücken, MDR 1994, 1044, 1045 mwN; Senat, Beschluss vom 11.11.1991 - 17 W 153/91 -, JurBüro 1992, 197; OLG Nürnberg, JurBüro 1993, 239 f. = juris Rn 9; KG, JurBüro 1993, 747 ff.).

    Dies entspricht der ganz überwiegenden Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum (OLG Schleswig, JurBüro 1989, 1466 f. = juris Rn 8 mwN; OLG Zweibrücken, MDR 1994, 1044, 1045; Stein/Jonas/Brehm, aaO Rn 50, 45; Zöller/Stöber, aaO § 887 ZPO Rn 9).

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