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   BSG, 12.04.2010 - B 4 AS 2/10 B   

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https://dejure.org/2010,54226
BSG, 12.04.2010 - B 4 AS 2/10 B (https://dejure.org/2010,54226)
BSG, Entscheidung vom 12.04.2010 - B 4 AS 2/10 B (https://dejure.org/2010,54226)
BSG, Entscheidung vom 12. April 2010 - B 4 AS 2/10 B (https://dejure.org/2010,54226)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Potsdam - S 33 AS 115/08
  • LSG Berlin-Brandenburg - L 19 AS 2359/08
  • BSG, 12.04.2010 - B 4 AS 2/10 B
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 30.09.2008 - B 4 AS 57/07 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungssumme - Rechtsänderung - Grundsicherung

    Auszug aus BSG, 12.04.2010 - B 4 AS 2/10 B
    Sie belässt es bei dem Hinweis, die Frage sei klärungsbedürftig und setzt sich nicht mit den Entscheidungen des BSG auseinander, die sich mit eben dieser Frage befassen (BSG, Urteil vom 10.12.1958, SozR Nr. 3 zu § 143 SGG; BSG, Urteil vom 22.5.1962, SozR Nr. 9 zu § 149 SGG; BSG, Urteil vom 30.9.2008, SozR 4-4200 § 11 Nr. 16).

    Eine Ausnahme hat das BSG nur dann angenommen, wenn eine gesetzliche Rechtsmittelbeschränkung zum Zeitpunkt der Rechtsmitteleinlegung noch nicht bestanden hat und das Gesetz keine ausdrückliche Rückwirkung vorsieht (BSG, Urteil vom 22.5.1962, SozR Nr. 9 zu § 149 SGG; BSG, Urteil vom 30.9.2008, SozR 4-4200 § 11 Nr. 16).

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 12.04.2010 - B 4 AS 2/10 B
    Wird eine Nichtzulassungsbeschwerde - wie hier - darauf gestützt, dass ein Verfahrensmangel vorliege, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen könne (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG), so müssen bei der Bezeichnung des Verfahrensmangels (§ 160a Abs. 2 Satz 3 SGG) zunächst die den Verfahrensmangel (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert dargetan werden (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 24, 34, 36).

    Darüber hinaus ist die Darlegung erforderlich, dass und warum die Entscheidung des LSG ausgehend von dessen materieller Rechtsansicht auf dem Mangel beruhen kann, dass also die Möglichkeit einer Beeinflussung des Urteils besteht (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 36).

  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 12.04.2010 - B 4 AS 2/10 B
    Um der Darlegungspflicht zu genügen, muss der Beschwerdeführer mithin Folgendes aufzeigen: (1) eine konkrete Rechtsfrage, (2) ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, (3) ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit sowie (4) die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung, also eine Breitenwirkung (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 und § 160a Nr. 7, 11, 12, 31, 59, 65).
  • BSG, 28.03.1957 - 7 RAr 103/55
    Auszug aus BSG, 12.04.2010 - B 4 AS 2/10 B
    Das LSG folgt insoweit der ständigen Rechtsprechung des BSG, nach der die für die zulassungsfreie Berufung übliche Rechtsmittelbelehrung keine Entscheidung über die Zulassung ist, sondern eine falsche Rechtsmittelbelehrung, die es nicht bindet (BSG, Urteil vom 19.11.1996, SozR 3-1500 § 158 Nr. 1; BSG, Urteil vom 23.7.1998, SozR 3-1500 § 158 Nr. 3; s zur Rechtsmittelbelehrung als alleinige Zulassungsentscheidung: BSG, Urteil vom 28.3.1957, BSGE 5, 92, 95; BSG vom 23.7.1998, SozR 3-1500 § 158 Nr. 3; stRspr).
  • BSG, 23.07.1998 - B 1 KR 24/96 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit - Berufung - vorsorgliche

    Auszug aus BSG, 12.04.2010 - B 4 AS 2/10 B
    Das LSG folgt insoweit der ständigen Rechtsprechung des BSG, nach der die für die zulassungsfreie Berufung übliche Rechtsmittelbelehrung keine Entscheidung über die Zulassung ist, sondern eine falsche Rechtsmittelbelehrung, die es nicht bindet (BSG, Urteil vom 19.11.1996, SozR 3-1500 § 158 Nr. 1; BSG, Urteil vom 23.7.1998, SozR 3-1500 § 158 Nr. 3; s zur Rechtsmittelbelehrung als alleinige Zulassungsentscheidung: BSG, Urteil vom 28.3.1957, BSGE 5, 92, 95; BSG vom 23.7.1998, SozR 3-1500 § 158 Nr. 3; stRspr).
  • BSG, 19.11.1996 - 1 RK 18/95

    Klage auf Befreiung von der Zuzahlungspflicht nach § 61 Abs. 1 SGB V , Zulassung

    Auszug aus BSG, 12.04.2010 - B 4 AS 2/10 B
    Das LSG folgt insoweit der ständigen Rechtsprechung des BSG, nach der die für die zulassungsfreie Berufung übliche Rechtsmittelbelehrung keine Entscheidung über die Zulassung ist, sondern eine falsche Rechtsmittelbelehrung, die es nicht bindet (BSG, Urteil vom 19.11.1996, SozR 3-1500 § 158 Nr. 1; BSG, Urteil vom 23.7.1998, SozR 3-1500 § 158 Nr. 3; s zur Rechtsmittelbelehrung als alleinige Zulassungsentscheidung: BSG, Urteil vom 28.3.1957, BSGE 5, 92, 95; BSG vom 23.7.1998, SozR 3-1500 § 158 Nr. 3; stRspr).
  • SG Frankfurt/Oder, 30.05.2012 - S 28 AS 3255/10
    Diese Kosten sind nicht gesondert absenkbar (andere Ansicht wohl Sozialgericht Freiburg, Urteil vom 15. April 2011, Aktenzeichen S 6 AS 3782/09 Rn 16ff, zu recherchieren unter www.juris.de, allerdings ohne auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts vom 19.10.2010, Aktenzeichen B 4 AS 2/10 R einzugehen).
  • LSG Baden-Württemberg, 11.07.2017 - L 9 AS 744/17
    Gemeint sind nach der Rechtsprechung des BSG die (Geld)Aufwendungen, die der Leistungsberechtigte in der Bedarfszeit für die Nutzung/Gebrauchsüberlassung einer bestimmten Unterkunft Dritten gegenüber kraft bürgerlichen oder öffentlichen Rechts aufzubringen hat (Urteil vom 19.10.2010 - B 4 AS 2/10 R -, Juris).
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