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   FG Köln, 21.09.2016 - 4 K 392/14   

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https://dejure.org/2016,45561
FG Köln, 21.09.2016 - 4 K 392/14 (https://dejure.org/2016,45561)
FG Köln, Entscheidung vom 21.09.2016 - 4 K 392/14 (https://dejure.org/2016,45561)
FG Köln, Entscheidung vom 21. September 2016 - 4 K 392/14 (https://dejure.org/2016,45561)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßige Aufhebung der Gewährung von Kindergeld aufgrund des Erreichens des 25. Lebensjahres

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtmäßige Aufhebung der Gewährung von Kindergeld aufgrund des Erreichens des 25. Lebensjahres

  • rechtsportal.de

    Rechtmäßige Aufhebung der Gewährung von Kindergeld aufgrund des Erreichens des 25. Lebensjahres

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Kindergeld - Berechnung des maßgeblichen Kindesalters

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Kindergeld und die Berechnung des Lebensalters

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Kindergeld: Zur Berechnung des maßgeblichen Alters

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 07.12.1999 - 2 BvR 301/98

    Häusliches Arbeitszimmer

    Auszug aus FG Köln, 21.09.2016 - 4 K 392/14
    Dabei sind Praktikabilität und Einfachheit des Rechts als hochrangige Ziele zu berücksichtigen (BVerfG 07.12.1999, 2 BvR 301/98, BVerfGE 101, 297).

    Denn Gesetze, die Massenvorgänge betreffen, dürfen, um praktikabel zu sein, typisieren und damit in weitem Umfang die Besonderheiten des einzelnen Falles vernachlässigen (vgl. BVerfGE 96, 1 (6 f.); 101, 297 (309 f.); 110, 412 (436 f.)).

  • BVerfG, 08.06.2004 - 2 BvL 5/00

    Zur Nichtgewährung eines Teilkindergelds an Grenzgänger in die Schweiz

    Auszug aus FG Köln, 21.09.2016 - 4 K 392/14
    Bei der Überprüfung eines Gesetzes auf Übereinstimmung mit dem allgemeinen Gleichheitssatz ist nicht zu untersuchen, ob der Gesetzgeber die zweckmäßigste oder gerechteste Lösung gefunden hat, sondern nur, ob er die verfassungsrechtlichen Grenzen seiner Gestaltungsfreiheit eingehalten hat (BVerfG 08.06.2004, 2 BvL 5/00,BVerfGE 110, 412 zum Teilkindergeld für Grenzgänger).

    Denn Gesetze, die Massenvorgänge betreffen, dürfen, um praktikabel zu sein, typisieren und damit in weitem Umfang die Besonderheiten des einzelnen Falles vernachlässigen (vgl. BVerfGE 96, 1 (6 f.); 101, 297 (309 f.); 110, 412 (436 f.)).

  • BVerfG, 07.11.2006 - 1 BvL 10/02

    Erbschaftsteuerrecht in seiner derzeitigen Ausgestaltung verfassungswidrig

    Auszug aus FG Köln, 21.09.2016 - 4 K 392/14
    Außerdem darf die gesetzliche Typisierung keinen atypischen Fall als Leitbild wählen, sondern muss sich realitätsgerecht am typischen Fall orientieren (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 06. April 2011 - 1 BvR 1765/09 -, Rn. 42, juris mit Verweis auf BVerfGE 110, 274 (292); 112, 268 (280 f.); 117, 1 (31); 122, 39 (59); 123, 1 (19)).
  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

    Auszug aus FG Köln, 21.09.2016 - 4 K 392/14
    Der allgemeine Gleichheitssatz ist erst dann verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen könnten (ständige Rechtsprechung des BVerfG 07.10.1980, 1 BvL 50/79 u.a., BVerfGE 55, 72, 88; BVerfG 27.02.2007, 1 BvL 10/00, BVerfGE 117, 272, 300f = SozR 4-2600 § 58 Nr. 7).
  • BVerfG, 20.04.2004 - 1 BvR 1748/99

    Verfassungsbeschwerden gegen Ökosteuer ohne Erfolg

    Auszug aus FG Köln, 21.09.2016 - 4 K 392/14
    Außerdem darf die gesetzliche Typisierung keinen atypischen Fall als Leitbild wählen, sondern muss sich realitätsgerecht am typischen Fall orientieren (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 06. April 2011 - 1 BvR 1765/09 -, Rn. 42, juris mit Verweis auf BVerfGE 110, 274 (292); 112, 268 (280 f.); 117, 1 (31); 122, 39 (59); 123, 1 (19)).
  • BVerfG, 14.10.2008 - 1 BvR 2310/06

    Versagung von Beratungshilfe in Angelegenheiten des Kindergeldes nach dem

    Auszug aus FG Köln, 21.09.2016 - 4 K 392/14
    Außerdem darf die gesetzliche Typisierung keinen atypischen Fall als Leitbild wählen, sondern muss sich realitätsgerecht am typischen Fall orientieren (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 06. April 2011 - 1 BvR 1765/09 -, Rn. 42, juris mit Verweis auf BVerfGE 110, 274 (292); 112, 268 (280 f.); 117, 1 (31); 122, 39 (59); 123, 1 (19)).
  • BVerfG, 26.01.1993 - 1 BvL 38/92

    Transsexuelle II

    Auszug aus FG Köln, 21.09.2016 - 4 K 392/14
    Das BVerfG legt je nach dem Regelungsgegenstand und Differenzierungsmerkmal einen unterschiedlichen Prüfungsmaßstab an (zusammenfassend BVerfG 26.01.1993, 1 BvL 38/92 u.a., BVerfGE 88, 87, 96 f).
  • BVerfG, 04.02.2009 - 1 BvL 8/05

    Stückzahlmaßstab des Hamburgischen Spielgerätesteuergesetzes mit dem

    Auszug aus FG Köln, 21.09.2016 - 4 K 392/14
    Außerdem darf die gesetzliche Typisierung keinen atypischen Fall als Leitbild wählen, sondern muss sich realitätsgerecht am typischen Fall orientieren (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 06. April 2011 - 1 BvR 1765/09 -, Rn. 42, juris mit Verweis auf BVerfGE 110, 274 (292); 112, 268 (280 f.); 117, 1 (31); 122, 39 (59); 123, 1 (19)).
  • BVerfG, 27.02.2007 - 1 BvL 10/00

    Rentenrechtliche Neubewertung der ersten Berufsjahre durch das Wachstums- und

    Auszug aus FG Köln, 21.09.2016 - 4 K 392/14
    Der allgemeine Gleichheitssatz ist erst dann verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen könnten (ständige Rechtsprechung des BVerfG 07.10.1980, 1 BvL 50/79 u.a., BVerfGE 55, 72, 88; BVerfG 27.02.2007, 1 BvL 10/00, BVerfGE 117, 272, 300f = SozR 4-2600 § 58 Nr. 7).
  • BVerfG, 16.03.2005 - 2 BvL 7/00

    Begrenzung der steuerlichen Abziehbarkeit von Kinderbetreuungskosten

    Auszug aus FG Köln, 21.09.2016 - 4 K 392/14
    Außerdem darf die gesetzliche Typisierung keinen atypischen Fall als Leitbild wählen, sondern muss sich realitätsgerecht am typischen Fall orientieren (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 06. April 2011 - 1 BvR 1765/09 -, Rn. 42, juris mit Verweis auf BVerfGE 110, 274 (292); 112, 268 (280 f.); 117, 1 (31); 122, 39 (59); 123, 1 (19)).
  • BVerfG, 10.04.1997 - 2 BvL 77/92

    Weihnachtsfreibetrag

  • BVerfG, 06.04.2011 - 1 BvR 1765/09

    Unterschiedliche Verfahrensregelungen für Kindergeld nach dem EStG einerseits und

  • BSG, 18.01.1990 - 10 RKg 14/89
  • BFH, 18.04.2017 - V B 147/16

    Grundsätzliche Bedeutung; Darlegungsvoraussetzungen bei Geltendmachung einer

    Die Beschwerde des Klägers wegen Nichtzulassung der Revision gegen das Urteil des Finanzgerichts Köln vom 21. September 2016  4 K 392/14 wird als unbegründet zurückgewiesen.
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