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   VGH Baden-Württemberg, 17.09.1992 - 4 S 2084/91   

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VGH Baden-Württemberg, 17.09.1992 - 4 S 2084/91 (https://dejure.org/1992,5645)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17.09.1992 - 4 S 2084/91 (https://dejure.org/1992,5645)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17. September 1992 - 4 S 2084/91 (https://dejure.org/1992,5645)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Beihilfefähigkeit zahnärztlicher Leistungen; Besonderheiten des angewandten Verfahrens; Überschreitung des Schwellenwertes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Zahnärztekammer Nordrhein PDF, S. 266 (Leitsatz / Kurzmitteilung)

    § 10 GOZ - Fälligkeit und Abrechnung der Vergütung - Rechnung

    Teil einer Urteilssammlung im PDF-Format

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (2)

  • AG Backnang, 06.02.1991 - 5 C 774/90
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.09.1992 - 4 S 2084/91
    Zur Begründung trägt er unter Vorlage eines Urteils des Amtsgerichts Backnang vom 3.2.1991 (Az: 5 C 774/90) im wesentlichen vor: Nicht nur patientenbezogene Umstände rechtfertigten die Schwellenwertüberschreitung.

    Der Senat hat ein Gutachten der Bezirkszahnärztekammer K vom 9.1.1991 an das Amtsgericht Backnang (Az: 5 C 774/90) zum Gegenstand des Verfahrens gemacht.

    Aus der Darstellung des Arbeitsablaufs im "Gutachten" der Bezirkszahnärztekammer Karlsruhe vom 9.1.1991 an das Amtsgericht Backnang zum Verfahren 5 C 774/90 -- als sachverständiger Äußerung -- muß vielmehr geschlossen werden, daß die Hohlkehlpräparation lediglich eine Beschleiftechnik ist, die ebenso auf nicht verblendete Vollkronen Anwendung finden kann, denn die Unterschiede zur Versorgung mit nicht verblendeten Kronen werden dort nicht mit der angewandten Präparationsart, sondern mit anderen Umständen begründet.

  • VG Freiburg, 19.06.1991 - 1 K 1659/90
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.09.1992 - 4 S 2084/91
    Auch nach den Urteilen des Verwaltungsgerichts Freiburg vom 19.6.1991 -- 1 K 1659/90 -- und des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 12.6.1992 -- 15 K 3095/91 -- rechtfertigten Besonderheiten eines Verfahrens keine Schwellenwertüberschreitung.
  • VG München, 08.12.2016 - M 17 K 16.483

    Beihilfe für laserassistierte Katarakt-Operation

    Der den Ausschlag für die Schwellenwertüberschreitung gebende vermehrte Aufwand muss auf eine beim betreffenden Patienten bestehende außergewöhnliche Konstitution zurückzuführen sein; rein verfahrensbezogene Besonderheiten genügen dagegen nicht (vgl. BayVGH, B. v. 15.4.2011 - 14 ZB 10.1544 - juris Rn. 4; VGH BW, U. v. 17.9.1992 - 4 S 2084/91 - juris Rn. 48; VG Stuttgart, U. v. 28.1.2011 - 3 K 2870/10; VG München, U. v. 23.5.2013 - M 17 K 12.59; U. v. 23.5.2013 - M 17 K 11.4984).
  • VG München, 07.02.2019 - M 17 K 17.4947

    Beihilfe für zahnmedizinische Behandlungen bei Überschreiten des 2,3-fachen

    Nach der Rechtsprechung (VGH BW, U.v. 17.9.1992 - 4 S 2084/91) enthalte die GOZ nach ihrem Wortlaut keinen Anhaltspunkt dafür, dass nur personenbezogene Umstände als Bemessungskriterien in Betracht kämen.

    Der den Ausschlag für die Schwellenwertüberschreitung gebende vermehrte Aufwand muss auf eine beim betreffenden Patienten bestehende außergewöhnliche Konstitution zurückzuführen sein; rein verfahrensbezogene Besonderheiten genügen dagegen nicht (vgl. BayVGH, B.v. 15.04.2011 - 14 ZB 10.1544 - juris Rn. 4; VG des Saarlandes, U.v. 26.5.2017 - 6 K 468/16 - juris Rn. 21; VG Stuttgart, U.v. 3.1.2012 - 12 K 2580/11 - juris Rn. 37; VG München, U.v. 23.05.2013 - M 17 K 12.59 - BeckRS 2014, 56145, beck-online; a.A. noch: VGH BW U.v. 17.9.1992 - 4 S 2084/91 - juris Rn. 48).

  • VGH Baden-Württemberg, 07.06.1994 - 4 S 1666/91

    Beamtenrecht - Beihilfe: Angemessenheit ärztlicher Aufwendungen bei zweifelhafter

    Der Senat hält insoweit an seinen Erkenntnissen im Urteil vom 17.9.1992 - 4 S 2084/91 - (IÖD 1993, 17) fest.
  • VG München, 03.03.2020 - M 17 K 18.2444

    Beihilfe für zahnmedizinische Behandlungen - Analogberechnung

    Der den Ausschlag für die Schwellenwertüberschreitung gebende vermehrte Aufwand muss auf eine beim betreffenden Patienten bestehende außergewöhnliche Konstitution zurückzuführen sein; rein verfahrensbezogene Besonderheiten genügen dagegen nicht (vgl. BayVGH, B.v. 15.04.2011 - 14 ZB 10.1544 - juris Rn. 4; VG des Saarlandes, U.v. 26.5.2017 - 6 K 468/16 - juris Rn. 21; VG Stuttgart, U.v. 3.1.2012 - 12 K 2580/11 - juris Rn. 37; VG München, U.v. 23.05.2013 - M 17 K 12.59 - BeckRS 2014, 56145, beck-online; a.A. noch: VGH BW U.v. 17.9.1992 - 4 S 2084/91 - juris Rn. 48).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.1999 - 12 A 2889/99

    Ausgestaltung des Beihilfeanspruchs eines Beamten im feuerwehrtechnischen Dienst

    Die weitergehende Auffassung des VGH Baden-Württemberg, vgl. Urteil vom 17. September 1992 -4 S 2084/91 -, VBlBW Rechtsprechungsreport 9.14, wonach auch Besonderheiten des angewandten Verfahrens, soweit diese nicht in der Leistungsbeschreibung berücksichtigt worden sind, den Ansatz eines den Schwellenwert übersteigenden Faktors rechtfertigen können, ist abzulehnen.
  • VG München, 12.02.2019 - M 17 K 18.608

    Beihilfe für zahnmedizinische Behandlung bei Überschreiten des Schwellenwerts der

    Nach der Rechtsprechung (VGH BW, U.v. 17.9.1992 - 4 S 2084/91) enthalte die GOZ nach ihrem Wortlaut keinen Anhaltspunkt dafür, dass nur personenbezogene Umstände als Bemessungskriterien in Betracht kämen.

    Der den Ausschlag für die Schwellenwertüberschreitung gebende vermehrte Aufwand muss auf eine beim betreffenden Patienten bestehende außergewöhnliche Konstitution zurückzuführen sein; rein verfahrensbezogene Besonderheiten genügen dagegen nicht (vgl. BayVGH, B.v. 15.04.2011 - 14 ZB 10.1544 - juris Rn. 4; VG des Saarlandes, U.v. 26.5.2017 - 6 K 468/16 - juris Rn. 21; VG Stuttgart, U.v. 3.1.2012 - 12 K 2580/11 - juris Rn. 37; VG München, U.v. 23.05.2013 - M 17 K 12.59 - BeckRS 2014, 56145, beck-online; a.A. noch: VGH BW U.v. 17.9.1992 - 4 S 2084/91 - juris Rn. 48).

  • VG Saarlouis, 26.05.2017 - 6 K 468/16

    Beihilfefähigkeit zahnärztlicher Leistungen; Schwellenwertüberschreitung bei

    Kammerurteile vom 07.07.2016, 6 K 967/14, und vom 24.03.2015, 6 K 740/13, jeweils m.w.N.; ferner OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20.10.2004, 6 A 215/02, sowie VGH München, Beschluss vom 15.04.2011, 14 ZB 10.1544, jeweils zitiert nach juris; a.A. offenbar VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 17.09.1992, 4 S 2084/91, IÖD 1993, 17.
  • VG München, 01.08.2018 - M 17 K 17.5823

    Beihilfe für zahnmedizinische Behandlung - Schwellenwertüberschreitung

    Der den Ausschlag für die Schwellenwertüberschreitung gebende vermehrte Aufwand muss auf eine beim betreffenden Patienten bestehende außergewöhnliche Konstitution zurückzuführen sein; rein verfahrensbezogene Besonderheiten genügen dagegen nicht (vgl. BayVGH, B.v. 15.04.2011 - 14 ZB 10.1544 - juris Rn. 4; VG Stuttgart, U.v. 28.01.2011 - 3 K 2870/10; VG München, U.v. 23.05.2013 - M 17 K 12.59; U.v. 23.05.2013 - M 17 K 11.4984; a.A. noch: VGH BW U.v. 17.9.1992 - 4 S 2084/91 - juris Rn. 48).
  • VG Stuttgart, 18.07.2002 - 17 K 3934/00

    Überschreitung des Schwellenwertes (= 2,3-facher Gebührensatz) und Begründung bei

    Soweit der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in seinem Urteil vom 17.09.1992 (Az.: 4 S 2084/91) unter Verwertung eines Gutachtens der Bezirkszahnärztekammer Karlsruhe vom 09.01.1991 an das Amtsgericht Backnang im Hinblick auf den allgemein erhöhten Aufwand festgestellt hat, dass die Verblendung einer Vollkrone die Überschreitung des Schwellenwertes rechtfertigt, steht dies nicht im Einklang mit dem vom Bundesverwaltungsgericht in seinen Entscheidungen vom 17.02.1994 und vom 30.05.1996 (a.a.O.) aufgestellten Rechtssatz.

    Die Berufung war insoweit zuzulassen, als das vorliegende Urteil von der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 17.09.1992 (Az.: 4 S 2084/91) im Hinblick auf die Überschreitung des Schwellenwertes bei Verblendung einer Vollkrone abweicht und teilweise auf dieser Abweichung beruht (§ 124a Abs. 1 VwGO i. V. m. § 124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO).

  • VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.494

    Beihilfe für zahnmedizinische Behandlungen bei Überschreiten des 2,3-fachen

    Der den Ausschlag für die Schwellenwertüberschreitung gebende vermehrte Aufwand muss auf eine beim betreffenden Patienten bestehende außergewöhnliche Konstitution zurückzuführen sein; rein verfahrensbezogene Besonderheiten genügen dagegen nicht (vgl. BayVGH, B.v. 15.04.2011 - 14 ZB 10.1544 - juris Rn. 4; VG des Saarlandes, U.v. 26.5.2017 - 6 K 468/16 - juris Rn. 21; VG Stuttgart, U.v. 3.1.2012 - 12 K 2580/11 - juris Rn. 37; VG München, U.v. 23.05.2013 - M 17 K 12.59 - BeckRS 2014, 56145, beck-online; a.A. noch: VGH BW U.v. 17.9.1992 - 4 S 2084/91 - juris Rn. 48).
  • VG München, 01.08.2018 - M 17 K 17.5384

    Beihilfe für zahnmedizinische Behandlungen

  • VG München, 31.01.2020 - M 17 K 18.1620

    Begründung einer Schwellenwertüberschreitung

  • VG Bayreuth, 21.12.2021 - B 5 K 20.1317

    Abrechenbarkeit der Eingliederung von Klebebrackets und Teilbogen gemäß Nr. 6100

  • VG München, 25.02.2019 - M 17 K 18.2000

    Beihilfe für zahnmedizinische Behandlungen

  • VG München, 23.05.2013 - M 17 K 12.59

    Beihilfefähigkeit von Behandlung mit Invisalign-Methode;

  • VG München, 06.04.2020 - M 17 K 18.4534

    Beihilfefähigkeit zahnmedizinischer Behandlung - Schwellenwert

  • VGH Baden-Württemberg, 19.04.1999 - 4 S 3178/98

    Beihilfe für zahnärztliche Behandlung: nicht gesondert berechenbare

  • VGH Baden-Württemberg, 09.09.1992 - 4 S 758/92

    Beamtenrechtliche Beihilfe für zahnärztliche Behandlung: Überschreitung des

  • VG Bayreuth, 22.11.2022 - B 5 K 22.105

    Beihilfe zu zahnärztlicher Liquidation, Schwellenwertüberschreitung,

  • VG Augsburg, 22.08.2019 - Au 2 K 18.736

    Anspruch auf die Gewährung weiterer Beihilfeleistungen

  • VG München, 28.03.2019 - M 17 K 17.5524

    Beihilfe für zahnmedizinische Behandlungen

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