Rechtsprechung
   VGH Bayern, 03.04.2009 - 4 ZB 08.2205   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,55593
VGH Bayern, 03.04.2009 - 4 ZB 08.2205 (https://dejure.org/2009,55593)
VGH Bayern, Entscheidung vom 03.04.2009 - 4 ZB 08.2205 (https://dejure.org/2009,55593)
VGH Bayern, Entscheidung vom 03. April 2009 - 4 ZB 08.2205 (https://dejure.org/2009,55593)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,55593) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Bürgerbegehren; Fragestellung; Koppelungsverbot

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • VerfGH Bayern, 24.02.2000 - 112-IX-99

    Volksbegehren "Unabhängige Richterinnen und Richter in Bayern"

    Auszug aus VGH Bayern, 03.04.2009 - 4 ZB 08.2205
    Dabei gelten die Erwägungen des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs zum Volksbegehren (Entscheidung vom 24. Februar 2000 - Vf. 112-IX-99 - VerfGH 53, 23/29 ff.) entsprechend.
  • VGH Bayern, 25.07.2007 - 4 BV 06.1438
    Auszug aus VGH Bayern, 03.04.2009 - 4 ZB 08.2205
    Maßgeblich ist, ob die Teilfragen oder -maßnahmen nach objektiver Beurteilung innerlich eng zusammenhängen und eine einheitliche abgrenzbare Materie bilden (vgl. zum Ganzen BayVGH vom 25.7.2007 - Az. 4 BV 06.1438 - VGH n.F. 60, 180/183 f. = BayVBl 2008, 82/83 f. m.w.N.).
  • VGH Bayern, 17.05.2017 - 4 B 16.1856

    Anforderungen an Begründung des Bürgerbegehrens

    Dies allein steht aber der Verknüpfung mehrerer sachlich zusammenhängender Materien in einer allgemein formulierten Fragestellung nicht entgegen (vgl. BayVGH, B.v. 3.4.2009 - 4 ZB 08.2205 - juris Rn. 17; U.v. 8.5.2006 - 4 BV 05.756 - BayVBl 2006, 534/535).
  • VG Gelsenkirchen, 15.03.2024 - 15 K 1844/22

    Bürgerbegehren; Koppelungsverbot; Bestimmtheitsgebot

    vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 3. April 2009 - 4 ZB 08.2205 -, juris; Lange, Kommunalrecht, 2. Auflage 2019, S. 624, Rn. 75.
  • VG Bayreuth, 22.06.2012 - B 5 K 11.410

    Formelle und materielle Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens (bejaht)

    Die Gefahren der Beeinträchtigung des Abstimmungswillens der Bürger sind bei einer sachlich zusammenhängenden Materie nicht in gleicher Intensität wie bei nicht zusammenhängenden Gegenständen gegeben (vgl. BayVGH, Beschl. v. 3.4.2009, Az.: 4 ZB 08.2205 RdNr. 46 - juris -).
  • VG Augsburg, 04.03.2016 - Au 7 K 15.664

    Kein Anspruch auf Zulassung eines Bürgerbegehrens

    Insoweit ist darauf hinzuweisen, dass die Rechtsprechung stets davon ausgeht, dass der Abstimmende in diesen Fällen eine wertende Entscheidung treffen muss (BayVGH, B.v. 3.4.2009 -4 ZB 08.2205 - juris Rn. 17), weil er die Teilaspekte an sich unterschiedlich beantworten möchte.
  • VG Bayreuth, 27.09.2016 - B 5 K 15.982

    Unzulässiges Bürgerbegehren zu Verkehrslandeplatz (Verbot der Koppelung sachlich

    Wenn über die Teilfragen ohne weiteres in getrennten Bürgerentscheiden abgestimmt werden kann, ohne dass dies die geforderten Maßnahmen sinnlos oder unwirksam werden lässt, liegt ein solcher innerer engerer Zusammenhang regelmäßig nicht vor (vgl. BayVGH, B. v. 3.4.2009 - 4 ZB 08.2205 - KommunalPraxis BY 2009, 315 - juris).
  • VG Regensburg, 11.07.2012 - RN 3 K 12.424

    Bürgerbegehren; Straßenbauvorhaben; Änderung der Planung; Nachreichen von

    Maßgeblich ist, ob die Teilfragen oder -maßnahmen nach objektiver Beurteilung innerlich eng zusammenhängen und eine einheitliche abgrenzbare Materie bilden (vgl. BayVGH vom 3.4.2009 Az. 4 ZB 08.2205, vom 28.5.2008 a.a.O.).
  • VG Regensburg, 11.07.2012 - RN 3 K 11.1641

    Bürgerbegehren im Hinblick auf die ambulante chirurgische Versorgung in der

    Maßgeblich ist, ob die Teilfragen oder -maßnahmen nach objektiver Beurteilung innerlich eng zusammenhängen und eine einheitliche abgrenzbare Materie bilden (vgl. BayVGH vom 3.4.2009 Az. 4 ZB 08.2205, vom 28.5.2008 a.a.O.).
  • VG München, 13.06.2012 - M 7 K 11.4737
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass Art. 18 a Abs. 4 Satz 1 GO weder miteinander verbundene Teilfragen zu einer einheitlich abgrenzbaren Materie ausschließt (BayVGH, B. v. 3. April 2009 - 4 ZB 08.2205 - Rz 17 m.w.N.) noch Fragestellungen, die wie hier erst durch weitere ausführende Entscheidungen vollzogen werden können (Thum, Art. 18 a GO Abs. 4 GO Erl. 6 b, aa; vgl. BayVGH, U. v. 21. März 2012 - 4 B 11.221 - Rz 22).
  • VG Regensburg, 07.08.2013 - RO 3 K 13.767

    Bürgerbegehren "Pro Amberger Wasser" zulässig - Rechtsaufsichtliche Beanstandung

    Maßgeblich ist, ob die Teilfragen oder Maßnahmen nach objektiver Beurteilung innerlich eng zusammenhängen und eine einheitliche abgrenzbare Materie bilden (vgl. BayVGH, B.v. 3.4.2009 - 4 ZB 08.2205 - KommPBY 2009, 315, v. 28.5.2008 a.a.O.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht