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   BVerwG, 12.02.1968 - IV B 47.67   

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BVerwG, 12.02.1968 - IV B 47.67 (https://dejure.org/1968,850)
BVerwG, Entscheidung vom 12.02.1968 - IV B 47.67 (https://dejure.org/1968,850)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Februar 1968 - IV B 47.67 (https://dejure.org/1968,850)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Planungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteiles

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 25.05.1967 - IV B 184.66

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Bodenverkehrsgenehmigung für

    Auszug aus BVerwG, 12.02.1968 - IV B 47.67
    Ob das zutrifft, ist im wesentlichen eine Frage der Würdigung des Einzelfalles, von der jeweiligen Sachlage abhängig und deshalb nicht geeignet, in allgemeinerer Form eine grundsätzliche Klärung im Revisionsverfahren zu finden (vgl. Beschluß vom 25. Mai 1967 - BVerwG IV B 184.66 - [S. 3 f.]).
  • BVerwG, 06.11.1968 - IV C 2.66

    Bebauungszusammenhang i.S. von §§ 34, 19 Abs. 1 BBauG

    Letztlich maßgebend für die Betrachtungsweise ist die "Verkehrsauffassung" (Urteil vom 14. April 1967 a.a.O.) mit der Folge, daß es entscheidend jeweils auf die Lage des Einzelfalles ankommt (Urteil vom 6. Dezember 1967 a.a.O.; ferner die Beschlüsse vom 25. Mai 1967 - BVerwG. IV B 184.66 - [S. 3] und vom 12. Februar 1968 - BVerwG IV B 47.67 - [s. 3]).
  • BVerwG, 16.02.1988 - 4 B 19.88

    Abgrenzung Innenbereich - Außenbereich; Trennende Wirkung einseitig bebauter

    Entsprechendes gilt für die Frage welche Bedeutung andere der Bebauung entzogene Flächen für eine Unterbrechung des Bebauungszusammenhangs haben (vgl. Urteil vom 14. April 1967 - BVerwG 4 C 134.65 - Buchholz 406.11 § 35 Nr. 39; Beschluß vom 12. Februar 1968 - BVerwG 4 B 47.67 - Buchholz 406.11 § 34 Nr. 10).
  • BVerwG, 06.11.1968 - IV C 47.68

    Voraussetzungen für eine Bodenverkehrsgenehmigung; Auflassung im unbeplanten

    Die Ausdehnung eines Bebauungszusammenhanges hängt maßgeblich davon ab, inwieweit "die aufeinanderfolgende Bebauung trotz vorhandener Baulücken den Eindruck der Geschlossenheit (Zusammengehörigkeit) vermittelt" (Beschluß vom 12. Februar 1968 - BVerwG IV B 47.67 - [S. 3]; vgl. ferner die Urteile vom 2. Juli 1963 - BVerwG I C 110.62 - in DVBl. 1964, 184 [186] und vom 14. April 1967 - BVerwG IV C 134.65 - in BRS 18, 28 [29]).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.11.1989 - 8 S 3051/88

    Zur Abgrenzung Innen- und Außenbereich; Abstellplatz für Wohnwagen;

    Der im Zusammenhang bebaute Ortsteil im Sinne des § 34 BauGB reicht so weit, wie er eine aufeinanderfolgende Bebauung aufweist, die trotz vorhandener Baulücken den Eindruck der Geschlossenheit (Zusammengehörigkeit) vermittelt und keine ins Auge fallende Unterbrechung aufweist (BVerwG, Urt. v. 14.4.1967 -- IV C 134.65 --, BRS 18 Nr. 23, Beschl. v. 12.2.1968 -- IV B 47.67 --, BRS 20 Nr. 33, Urt. v. 6.11.1968, BVerwGE 31, 20 u. v. 1.12.1972, BVerwGE 41, 227).
  • BVerwG, 25.05.1976 - 4 B 185.75

    Begriff des Ortsteils - Voraussetzung der organischen Siedlungsstruktur

    Die Beschwerde hat nicht im Sinne von § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO hinreichend bezeichnet, inwiefern das angefochtene Urteil von den Entscheidungen des Senats vom 12. Februar 1968 - BVerwG IV B 47.67 - (Buchholz 406.11 § 34 BBauG Nr. 10) und vom 23. April 1969 - BVerwG IV C 12.67 - (BVerwGE 32, 31) abweichen soll.

    Überdies weicht das angefochtene Urteil auch in der Sache nicht von dem Beschluß des Senats vom 12. Februar 1968 - BVerwG IV B 47.67 - (a.a.O.) ab.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 20.11.2018 - 1 A 11633/17

    Keine Rücksichtslosigkeit durch Wohnbauvorhaben auf landwirtschaftlichen Betrieb

    Ein Bebauungszusammenhang, wie ihn § 34 Abs. 1 BauGB voraussetzt, reicht so weit, wie die aufeinanderfolgende Bebauung trotz dazwischenliegender unbebauter Freiflächen den Eindruck der Geschlossenheit (Zusammengehörigkeit) vermittelt (grundlegend BVerwG, Beschuss vom 12. Februar 1968 - 4 B 47.67 -, juris).
  • BVerwG, 23.04.1992 - 4 B 65.92

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Der Kläger beschränkt sich auf die Angabe, daß das Berufungsgericht seiner Klage hätte stattgeben müssen, wenn es aus den Beschlüssen des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Dezember 1965 - BVerwG 4 CB 203.65 - und vom 12. Februar 1968 - BVerwG 4 B 47.67 - die nach seiner Ansicht gebotenen Folgerungen gezogen hätte.
  • BVerwG, 11.11.1980 - 4 B 134.80

    Divergenzrüge bei Abweichung eines verwaltungsgerichtlichen Urteils von einer

    Die Revision kann auch nicht wegen der von den Klägerinnen zusätzlich noch behaupteten Abweichung des angefochtenen Urteils von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. April 1967 - BVerwG IV C 134.65 -, vom 8. November 1967 - BVerwG IV C 19.66 - und vom 12. Februar 1968 (- BVerwG IV B 47.67 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nrn. 39 und 62 sowie § 34 BBauG Nr. 10) zugelassen werden.
  • BVerwG, 25.05.1978 - 4 B 165.77

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Abgesehen davon, daß diese Frage sich speziell auf den hier vorliegenden Einzelfall bezieht und schon von daher einer verallgemeinerungsfähigen Beantwortung entzogen ist, bedarf nicht erneut der Klärung in einem Revisionsverfahren, daß die Ermittlung der Grenzen eines Bebauungszusammenhanges jeweils eine "Wertung und Bewertung des konkreten Sachverhalts" erfordert (vgl. Urteil vom 6. Dezember 1967 - BVerwG IV C 94.66 - in BVerwGE 28, 268 [272]) und es entscheidend darauf ankommt, inwieweit "die aufeinanderfolgende Bebauung trotz vorhandener Baulücken den Eindruck der Geschlossenheit (Zusammengehörigkeit) vermittelt" (vgl. Beschluß vom 12. Februar 1968 - BVerwG IV B 47.67 - und Urteil vom 6. November 1968 - BVerwG IV C 2.66 - in BVerwGE 31, 20 [21]).
  • BVerwG, 22.11.1968 - IV B 123.68

    Rechtsmittel

    Das Bundesverwaltungsgericht hat mehrfach ausgesprochen, daß die Ausdehnung eines Bebauungszusammenhanges ausschlaggebend davon abhängt, inwieweit "die aufeinanderfolgende Bebauung trotz vorhandener Baulücken den Eindruck der Geschlossenheit (Zusammengehörigkeit) vermittelt"(Beschluß vom 12. Februar 1968 - BVerwG IV B 47.67 - ferner dieUrteile vom 2. Juli 1963 - BVerwG I C 110.62 - in DVBl. 1964, 184 [186], vom 14. April 1967 - BVerwG IV C 134.65 - in BRS 18, 28 [29] undvom 6. November 1968 - BVerwG IV C 2.66 und BVerwG IV C 31.66 -), daß dabei auf die Verkehrsauffassung abzustellen ist und daß es infolgedessen entscheidend auf die jeweilige Lage des Einzelfalles ankommt.
  • OVG Schleswig-Holstein, 05.08.1993 - 1 L 129/92

    Begrenzung; Außenbereich; Innenbereich; Höhenverhältnis; Zusage

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