Weitere Entscheidung unten: OLG Hamburg, 05.07.2007

Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 18.04.2007 - 5 W 90/07 - 29   

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https://dejure.org/2007,3193
OLG Saarbrücken, 18.04.2007 - 5 W 90/07 - 29 (https://dejure.org/2007,3193)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 18.04.2007 - 5 W 90/07 - 29 (https://dejure.org/2007,3193)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 18. April 2007 - 5 W 90/07 - 29 (https://dejure.org/2007,3193)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Besorgnis der Befangenheit eines Sachverständigen bei einseitigem Vorgehen zugunsten einer Partei und bei Umformulierung des Beweisthemas; Begutachtung der Wahrscheinlichkeit einer Selbstentzündung von Sesamöl

  • Judicialis

    ZPO § 42; ; ZPO § 406 Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § 406 Abs. 5; ; ZPO § 569 Abs. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 42 § 406 Abs. 1 Satz 1
    Ablehung eines Sachverständigen - Anhaltspunkte für Voreingenommenheit gegenüber Partei

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Befangenheit des gerichtlichen Sachverständigen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Befangenheit des gerichtlichen Sachverständigen (IBR 2007, 406)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2007, 1393
  • BauR 2007, 1290
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 15.04.1975 - X ZR 52/75

    Besorgnis der Befangenheit eines Sachverständigen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 18.04.2007 - 5 W 90/07
    (vgl. BGH, Urt. v. 15.04.1975 - X ZR 52/75, NJW 1975, 1363; OLG Köln, MDR 2002, 53; Senat, Beschl. v. 01.06.2004 - 5 W 93/04 - 34 - MünchKomm(ZPO)-Damrau, 2. Auflage, § 406 ZPO, Rdnr. 4; Zöller-Greger, Zivilprozessordnung, 26. Auflage, § 406 ZPO, Rdnr. 8; Baumbach-Hartmann, Zivilprozessordnung, 61. Auflage, § 406 ZPO, Rdnr. 5).
  • BGH, 15.12.2003 - II ZB 32/03

    Zulässigkeit einer außerordentlichen Beschwerde zum BGH; Verletzung des

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 18.04.2007 - 5 W 90/07
    Der Streitwert des Beschwerdeverfahrens war auf ein Drittel des Streitwerts der Hauptsache festzusetzen (vgl. BGH, Beschl. v. 15.12.2003 - II ZB 32/03, AGS 2004, 159; Senat, Beschl. v. 12.06.2006 - 5 W 98/06 - 35 - OLGR Koblenz 2005, 466; OLGR Düsseldorf 2004, 372).
  • OLG Bamberg, 22.03.1993 - 8 W 5/93

    Befangenheitsantrag - gerichtlicher Sachverständiger - Eingang auf Beweisfragen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 18.04.2007 - 5 W 90/07
    Des Weiteren kann sich die Besorgnis der Befangenheit aus der Umformulierung des Beweisthemas ergeben (vgl. OLG Bamberg, MedR 1993, 351 (352); Zöller-Greger, aaO., § 406 ZPO, Rdnr. 8).
  • BGH, 12.03.1981 - IVa ZR 108/80

    Besorgnis der Befangenheit eines Sachverständigen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 18.04.2007 - 5 W 90/07
    Eine Ablehnung rechtfertigt jedes Verhalten des Sachverständigen während des Rechtsstreits, in dem ein besonderes Wohlwollen oder ein unsachliches Missfallen gegenüber einer Partei zum Ausdruck kommt, insbesondere ein einseitiges Vorgehen zugunsten einer Partei (vgl. BGH, Urt. v. 12.03.1981 - IVa ZR 108/80, NJW 1981, 2009 (2010); OLG Köln, VersR 1992, 255 f; MünchKomm(ZPO)-Damrau, aaO., § 406 ZPO, Rdnr. 5; Baumbach-Hartmann, aaO., § 406 ZPO, Rdnr. 9 "Einseitigkeit").
  • OLG München, 05.03.1991 - 1 W 896/91
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 18.04.2007 - 5 W 90/07
    Dagegen kann es die Besorgnis der Befangenheit begründen, wenn ein Sachverständiger von einem falschen oder nicht feststehenden Sachverhalt ausgeht bzw. streitige Behauptungen einer Partei für bewiesen hält (vgl. OLG München, NJW 1992, 1569; Zöller-Greger, aaO., § 406 ZPO, Rdnr. 8).
  • OLG Koblenz, 24.11.2004 - 4 W 493/04

    Sachverständigenablehnungsverfahren: Bestimmung des Beschwerdewerts

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 18.04.2007 - 5 W 90/07
    Der Streitwert des Beschwerdeverfahrens war auf ein Drittel des Streitwerts der Hauptsache festzusetzen (vgl. BGH, Beschl. v. 15.12.2003 - II ZB 32/03, AGS 2004, 159; Senat, Beschl. v. 12.06.2006 - 5 W 98/06 - 35 - OLGR Koblenz 2005, 466; OLGR Düsseldorf 2004, 372).
  • OLG Köln, 11.07.2001 - 16 W 26/01

    Besorgnis der Befangenheit des Sachverständigen aufgrund von Äußerungen in einem

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 18.04.2007 - 5 W 90/07
    (vgl. BGH, Urt. v. 15.04.1975 - X ZR 52/75, NJW 1975, 1363; OLG Köln, MDR 2002, 53; Senat, Beschl. v. 01.06.2004 - 5 W 93/04 - 34 - MünchKomm(ZPO)-Damrau, 2. Auflage, § 406 ZPO, Rdnr. 4; Zöller-Greger, Zivilprozessordnung, 26. Auflage, § 406 ZPO, Rdnr. 8; Baumbach-Hartmann, Zivilprozessordnung, 61. Auflage, § 406 ZPO, Rdnr. 5).
  • OLG Zweibrücken, 16.09.1997 - 5 WF 115/96

    Äußerung des gerichtlichen Sachverständigen zu künftigem Privatgutachten

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 18.04.2007 - 5 W 90/07
    Schließlich kann sich die Befangenheit auch aus einer unsachlichen Reaktion auf Einwendungen gegen sein Gutachten bzw. auf einen Befangenheitsantrag ergeben, etwa indem er Einwände unbesehen abqualifiziert (vgl. OLG Zweibrücken, VersR 1998, 1438 (1439); Zöller-Greger, aaO., § 406 ZPO, Rdnr. 8).
  • OLG Köln, 25.07.1990 - 27 W 18/90

    Ablehnung eines Sachverständigen wegen Besorgnis der Befangenheit; Subjektives

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 18.04.2007 - 5 W 90/07
    Eine Ablehnung rechtfertigt jedes Verhalten des Sachverständigen während des Rechtsstreits, in dem ein besonderes Wohlwollen oder ein unsachliches Missfallen gegenüber einer Partei zum Ausdruck kommt, insbesondere ein einseitiges Vorgehen zugunsten einer Partei (vgl. BGH, Urt. v. 12.03.1981 - IVa ZR 108/80, NJW 1981, 2009 (2010); OLG Köln, VersR 1992, 255 f; MünchKomm(ZPO)-Damrau, aaO., § 406 ZPO, Rdnr. 5; Baumbach-Hartmann, aaO., § 406 ZPO, Rdnr. 9 "Einseitigkeit").
  • OLG Saarbrücken, 11.03.2008 - 5 W 42/08

    Befangenheit eines gerichtlich bestellten Sachverständigen

    Ein solches Misstrauen kann sich aus dem Umgang des Sachverständigen mit dem Prozessstoff und dem daraus vom Gericht abgeleiteten Gutachtenauftrag ergeben, so zum Beispiel, wenn der Sachverständige von einem falschen oder nicht feststehenden Sachverhalt ausgeht oder den Eindruck erweckt, er halte eine streitige Behauptung zu Lasten einer Partei für erwiesen (vgl. OLG München NJW 1992, 1569; Senat, Beschl. v. 18.4.2007, 5 W 90/07, OLGR Saarbrücken 2007, 587) oder er schenke den Angaben des Gegners mehr Glauben (vgl. OLG Nürnberg VersR 2001, 391); ferner, wenn der Sachverständigen gegen richterliche Weisungen verstößt, seine Befugnisse überschreitet (§ 404 a ZPO) oder vom Beweisbeschluss abweicht (vgl. OLG Bamberg MedR 1993, 351; OLG München OLGR 1997, 10; OLG Celle NJW-RR 2003, 135; Reichold in Thomas/Putzo, aaO, § 406, Rdnr. 2, m.w.N.).

    Der Streitwert des Beschwerdeverfahrens war auf 1/3 des Hauptsachestreitwertes festzusetzen (st. Rspr. des Senats, vgl. Beschl.v. 30.1.2008, 5 W 318/07-110 , und Beschl. v. 18.4.2007, 5 W 90/07,aaO).

  • OLG München, 31.03.2014 - 10 W 32/14

    Zur Ablehnung eines Sachverständigen bei Besorgnis der Befangenheit

    Auch die angebliche oder tatsächliche Unrichtigkeit einer sachverständigen Feststellung oder Bewertung kann grundsätzlich nicht im Wege einer Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit geltend gemacht werden, da diese grundsätzlich kein Mittel zur Fehlerkontrolle ist (BGH MDR 2011, 1373 [für Lücken und Unzulänglichkeiten im schriftlichen Gutachten]; OLG München Rpfleger 1980, 303; OLG Nürnberg MDR 2002, 291; OLG Naumburg OLGR 2007, 376 [377]; OLG Saarbrücken, Beschl. v. 18.04.2007 - 5 W 90/07 [Juris]; OLG Köln, Beschl. v. 26.07.2007 - 2 W 58/07 [juris]; Senat a. a. O.; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 34. Aufl. 2013, § 406 Rz. 3; Zöller/Greger, ZPO, 30. Aufl. 2014, § 406 Rz. 9).
  • LG Bremen, 02.02.2021 - 1 O 201/18

    Sachverständiger reicht für die Parteien unterschiedliche Gutachtenversionen ein:

    Die Besorgnis der Befangenheit eines Sachverständigen kann sich auch daraus ergeben, dass er zu erkennen gibt, einzelne Beweisthemen für verfehlt zu halten (vgl. OLG Saarbrücken, Beschluss vom 18.04.2007 - 5 W 90/07).
  • OLG München, 16.10.2017 - 28 W 1615/17

    Unbegründete Ablehnung eines Sachverständigen

    Denn die Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit ist kein Mittel zur Fehlerkontrolle (vgl. BGH, MDR 2011, 1373; OLG München, Rpfleger 1980, 303; OLG Nürnberg, MDR 2002, 291; OLG Naumburg, OLGR 2007, 376 [377]; OLG Saarbrücken, OLGR 2007, 587; OLG Köln, Beschl. v. 26.7.2007 - 2 W 58/07 -, juris; OLG München, DAR 2014, 273 ff).
  • OLG Köln, 26.07.2007 - 2 W 58/07

    Ablehnung des medizinischen Sachverständigen wegen Besorgnis der Befangenheit

    Das Ablehnungsverfahren nach § 406 ZPO ist nicht dazu bestimmt, sich gegen ein als unrichtig angesehenes Gutachten eines Sachverständigen zu wehren (vgl. OLG Naumburg, OLGR 2007, 376 [377]; OLG Saarbrücken, Beschluß vom 18.04.2007 - 5 W 90/07 - IBR 2007, 407 (L), hier zitiert nach juris; Thomas/Putzo/Reichold, a.a.O., § 406, Rdn. 3).
  • OLG München, 08.09.2015 - 10 W 1385/15

    Ablehnung eines Sachverständigen wegen Besorgnis der Befangenheit: Unterbliebene

    bb) Auch die angebliche oder tatsächliche Unrichtigkeit einer sachverständigen Feststellung oder Bewertung kann grundsätzlich nicht im Wege einer Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit geltend gemacht werden, da diese grundsätzlich kein Mittel zur Fehlerkontrolle ist (BGH MDR 2011, 1373 [für Lücken und Unzulänglichkeiten im schriftlichen Gutachten]; OLG München Rpfleger 1980, 303; OLG Nürnberg MDR 2002, 291; OLG Naumburg OLGR 2007, 376 [377]; OLG Saarbrücken, Beschl. v. 18.04.2007 - 5 W 90/07 [juris]; OLG Köln, Beschl. v. 26.07.2007 - 2 W 58/07 [juris]; Senat a. a. O.; Zöller/Greger, ZPO, 30. Aufl. 2014, § 406 Rz. 9; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 36. Aufl. 2015, § 406 Rz. 3).
  • OLG Köln, 12.09.2016 - 3 U 209/13
    Zweifel an der Unparteilichkeit des Sachverständigen können sich aber aus dem Umgang des Sachverständigen mit dem Prozessstoff und dem daraus vom Gericht abgeleiteten Gutachtenauftrag ergeben, so zum Beispiel wenn der Sachverständige den Eindruck erweckt, er halte eine streitige Behauptung zu Lasten einer Partei für erwiesen (OLG München Beschluss vom 05.03.1991 - 1 W 896/91, NJW 1992, 1569; OLG München Beschluss vom 04.07.2005 - 1 W 1010/05, BeckRS 2005, 12300; OLG Saarbrücken Beschluss vom 18.04.2007 - 5 W 90/07, DS 2007, 353; ähnlich OLG Köln Beschluss vom 30.12.1986 - 20 W 65/86, NJW-RR 1987, 1198), der Sachverständige also von einem falschen oder nicht feststehenden Sachverhalt ausgeht oder den Angaben des Gegners mehr Glauben schenkt (vgl. insgesamt OLG Saarbrücken Beschluss vom 06.12.2007 - 5 W 267/07, DS 2008, 148, 149).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.06.2007 - L 1 B 7/07

    Arbeitslosenversicherung

    Eine Kostenentscheidung ist im Falle einer stattgebenden Beschwerdeentscheidung nicht veranlasst, da es sich bei den Kosten des Beschwerdeverfahrens in diesem Fall um Kosten des Rechtsstreites handelt (Saarländisches OLG, Beschluss vom 18.04.2007 - 5 W 90/07 - 29, 5 W 90/07 -, Juris).
  • OLG Brandenburg, 08.07.2010 - 12 W 17/10

    Ablehnung eines Sachverständigen wegen Besorgnis der Befangenheit

    Zwar kann eine Besorgnis der Befangenheit des Sachverständigen begründet sein, wenn der Sachverständige auf Einwendungen und Kritik gegen sein gerichtliches Gutachten auch in Form von Privatgutachten unsachlich oder abwertend reagiert (vgl. OLG Zweibrücken VersR 1998, 1438) oder er sich abfällig über andere Gutachter äußert (vgl. OLG Saarbrücken MDR 2007, 1393).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.03.2009 - L 3 U 19/09
    Die Kritik am genannten Mitarbeiter ist damit sachbezogen begründet worden und stellt keine persönlich Abqualifizierung dar (anders als z.B. bei OLG Oldenburg NJW-RR 2000, 1166 f.: "keine Ahnung"; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 18. April 2007 - 5 W 90/07 - juris: "ergebnisorientiert").
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 05.07.2007 - 5 W 90/07, 5 W 91/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,6723
OLG Hamburg, 05.07.2007 - 5 W 90/07, 5 W 91/07 (https://dejure.org/2007,6723)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 05.07.2007 - 5 W 90/07, 5 W 91/07 (https://dejure.org/2007,6723)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 05. Juli 2007 - 5 W 90/07, 5 W 91/07 (https://dejure.org/2007,6723)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • MIR - Medien Internet und Recht

    Versandkosten bei Widerruf nur zum geringsten Satz erstattungsfähig? -Zum Umfang der Informationspflichten über das Rückgaberecht und zur Belehrung überdie Modalitäten der Rückgabe bei Fernabsatzgeschäften.

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Der Vorbehalt "Die Versandkosten, die aus dem Widerruf resultieren, werden im niedrigsten Satz zurück erstattet" ist wettbewerbswidrig

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Unterrichtung eines Verbrauchers bei Fernabsatzverträgen; Belehrung eines Verbrauchers über die Modalitäten der Rückgabe der gekauften Ware durch einen Unternehmer; Unterlaufen der gesetzgeberischen Intention durch Formulierung "Die Versandkosten, ...

  • Judicialis

    BGB-InfoV § 1 Abs. 4 Satz 2; ; BGB-InfoV § 357 Abs. 2 Satz 2

  • Judicialis

    BGB-InfoV § 1 Abs. 4 Satz 2; ; BGB-InfoV § 357 Abs. 2 Satz 2

  • rechtsportal.de

    BGB-InfoV § 1 Abs. 4 Satz 2
    Umfang der gesetzlichen Informationspflichten des Unternehmers nach Anlage 3 zur BGB-InfoV - Pflicht zur zutreffenden Rücktrittsbelehrung

  • rechtsportal.de

    Belehrung über das Rückgaberecht nach BGB-InfoV - Rückerstattung der Versandkosten nur nach dem niedrigsten Satz

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • webshoprecht.de (Leitsatz und Auszüge)

    Unzulässigkeit der Klausel, wonach die Rücksendekosten nach dem niedrigsten Satz zurückerstattet werden

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Fernabsatzvertrag: Belehrung über Modalitäten der Rückgabe

  • antiquariatsrecht.de (Kurzinformation)

    Widerrufsrecht: Unternehmer darf Art der Rücksendung nicht vorschreiben

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation)

    Keine Belehrung über Gefahrtragung bei Rücksendung erforderlich

  • antiquariatsrecht.de (Kurzinformation)

    Widerrufsrecht: Unternehmer darf Art der Rücksendung nicht vorschreiben

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MIR 2008, Dok. 067
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamburg, 14.02.2007 - 5 W 15/07

    Wettbewerbsverstoß: Hinweis eines Internetshops unter dem Abschnitt Widerrufs-

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.07.2007 - 5 W 90/07
    Die Tatsache, dass eine derartige Verpflichtung nicht besteht, entspricht ständiger Rechtsprechung des Senats (Beschluss vom 14.02.07, 5 W 15/07).
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