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   VG Braunschweig, 22.12.2014 - 6 C 255/14   

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VG Braunschweig, 22.12.2014 - 6 C 255/14 (https://dejure.org/2014,53889)
VG Braunschweig, Entscheidung vom 22.12.2014 - 6 C 255/14 (https://dejure.org/2014,53889)
VG Braunschweig, Entscheidung vom 22. Dezember 2014 - 6 C 255/14 (https://dejure.org/2014,53889)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (15)

  • AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, 28.01.2014 - 6 C 217/13

    Mieterhöhungsverlangen nach dem Berliner-Mietpreisspiegel 2013:

    Auszug aus VG Braunschweig, 22.12.2014 - 6 C 255/14
    Sie wird von der Antragsgegnerin aber nicht bei der Kapazitätsberechnung berücksichtigt (auch nicht nach § 5 Abs. 1 Satz 2 KapVO; vgl. für alles Vorstehende VG Braunschweig, B. v. 20.12.2013 - 6 C 217/13 - u.a.).

    Nachträglich durch Gerichtsentscheidungen zugelassene Studierende waren nicht zu berücksichtigen, weil die Kammer die Antragsgegnerin seit dem Sommersemester 2013 nicht zu einer Aufnahme weiterer Bewerber verpflichtet hat (vgl. zuletzt VG Braunschweig, B. v. 20.12.2013 - 6 C 217/13 u. a. - ).

  • VG Osnabrück, 27.10.2010 - 1 C 7/10

    Deputatsreduzierung; Hochschulpakt 2020; Kapazität; Lehrangebot; Lehrauftrag;

    Auszug aus VG Braunschweig, 22.12.2014 - 6 C 255/14
    Eine Lehrveranstaltung dient dem Ausbildungsaufwand nach § 13 Abs. 1 KapVO, wenn sie nach der zugrunde liegenden Prüfungsordnung dem Pflicht- oder Wahlpflichtbereich des Studiengangs zuzurechnen ist (ebenso VG Osnabrück, B. v. 27.10.2010 - 1 C 7/10 -, www.rechtsprechung.niedersachsen.de; Bahro/Berlin, Hochschulzulassungsrecht, 4. Aufl., § 10 KapVO Rn. 3; Zimmerling/Brehm, Hochschulkapazitätsrecht, Band 2, Rn. 406).

    Dies ist angesichts des Einschätzungs- und Gestaltungsspielraums der Antragsgegnerin (s. o., vgl. VG Osnabrück, B. v. 27.10.2010, a. a. O.) nicht zu beanstanden.

  • BVerfG, 10.12.2009 - 1 BvR 3151/07

    Recht auf effektiven Rechtsschutz nicht generell, sondern nur durch konkrete

    Auszug aus VG Braunschweig, 22.12.2014 - 6 C 255/14
    Da die Überbuchung allerdings auf einer Prognose über das Annahmeverhalten der Studierenden beruht, ist auch in diesem Zusammenhang zu beachten, dass die gerichtliche Überprüfung von Prognosen ihrem Wesen nach auf die Frage beschränkt ist, ob der Sachverhalt zutreffend ermittelt und der Prognose eine geeignete Methode zugrunde gelegt worden ist (vgl. BVerfG, Beschl. v. 16.12.1992 - 1 BvR 167/87 -, BVerfGE 88, 40 = NVwZ 1993, 666; BVerfG, 3. K. d. 1. Senats, Beschl. v. 10.12.2009 - 1 BvR 3151/07 -, BVerfGK 16, 418 = NVwZ 2010, 435).
  • BVerfG, 16.12.1992 - 1 BvR 167/87

    Private Grundschule

    Auszug aus VG Braunschweig, 22.12.2014 - 6 C 255/14
    Da die Überbuchung allerdings auf einer Prognose über das Annahmeverhalten der Studierenden beruht, ist auch in diesem Zusammenhang zu beachten, dass die gerichtliche Überprüfung von Prognosen ihrem Wesen nach auf die Frage beschränkt ist, ob der Sachverhalt zutreffend ermittelt und der Prognose eine geeignete Methode zugrunde gelegt worden ist (vgl. BVerfG, Beschl. v. 16.12.1992 - 1 BvR 167/87 -, BVerfGE 88, 40 = NVwZ 1993, 666; BVerfG, 3. K. d. 1. Senats, Beschl. v. 10.12.2009 - 1 BvR 3151/07 -, BVerfGK 16, 418 = NVwZ 2010, 435).
  • BVerwG, 23.03.2011 - 6 CN 3.10

    Freie Wahl der Ausbildungsstätte; Auswahlkriterien; Auswahlverfahren der

    Auszug aus VG Braunschweig, 22.12.2014 - 6 C 255/14
    Wer sich für einen Platz unter den Begünstigten einer Überbuchung durch seine Rangziffer qualifiziert (vgl. zu dieser Erwägung in anderer Einkleidung auch BVerwG, Urt. v. 23.3.2011 - 6 CN 3.10 -, BVerwGE 139, 210 = NVwZ 2011, 1135; dazu Müller, NVwZ 2011, 1113, 1114: "zulassungsnahe Qualifikation"), braucht nicht hinter Eilantragstellern zurückzustehen, zumal ihm ebenfalls das Grundrecht aus Art. 12 Abs. 1 GG zur Seite steht.
  • OVG Niedersachsen, 29.06.2004 - 2 NB 859/04

    (Vorläufige) Zulassung zum Studium der Humanmedizin nach den Rechtsverhältnissen

    Auszug aus VG Braunschweig, 22.12.2014 - 6 C 255/14
    Für einen Zuteilungsanspruch des Studienplatzbewerbers müsste deshalb vom Gericht das Vorhandensein einer über die bereits vorgenommenen Überbuchungen hinaus bestehenden freien Kapazität festgestellt werden (vgl. Senatsbeschl. v. 29.6.2004 - 2 NB 859/04 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 24.8.2009 - 5 NC 7.09 -, juris Langtext Rdnr. 10 m. w. N.).
  • OVG Niedersachsen, 28.04.2004 - 2 NB 729/04

    Unzulässigkeit der Beschwerde wegen Versäumung einer vollständigen Begründung

    Auszug aus VG Braunschweig, 22.12.2014 - 6 C 255/14
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung der Kammer und des Niedersächsische Oberverwaltungsgerichts, den Streitwert in Eilverfahren mit dem Ziel der vorläufigen Zulassung zu einem Vollstudium auf den Auffangwert festzusetzen, weil solche Verfahren in aller Regel die Entscheidung in der Hauptsache vorwegnehmen (vgl. Streitwertkatalog für die Verwaltungsgerichtsbarkeit 2013, NVwZ, Beil. 2/2013, S. 57 ff. zu Nr. 18.1 und 1.5 Satz 2 sowie Nds. OVG, B. v. 28.04.2004 - 2 NB 729/04 - und VG Braunschweig, B. v. 25.10.2007 - 6 C 295/07 - m. w. N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2009 - 5 NC 7.09

    Hochschulzulassung; Charité; Zahnmedizin; Wintersemester 2008/2009; 1.

    Auszug aus VG Braunschweig, 22.12.2014 - 6 C 255/14
    Für einen Zuteilungsanspruch des Studienplatzbewerbers müsste deshalb vom Gericht das Vorhandensein einer über die bereits vorgenommenen Überbuchungen hinaus bestehenden freien Kapazität festgestellt werden (vgl. Senatsbeschl. v. 29.6.2004 - 2 NB 859/04 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 24.8.2009 - 5 NC 7.09 -, juris Langtext Rdnr. 10 m. w. N.).
  • OVG Niedersachsen, 15.12.2011 - 2 NB 104/11

    Vorläufige Zuteilung eines auf den vorklinischen Studienabschnitt beschränkten

    Auszug aus VG Braunschweig, 22.12.2014 - 6 C 255/14
    "Überbuchungen sind grundsätzlich zulässig (vgl. etwa Beschl. v. 22.5.2012 - 2 NB 306/11 - Beschl. v. 15.12.2011 - 2 NB 104/11 -, juris; Beschl. v. 23.12.2010 - 2 NB 93/10 u.a. - Beschl. v. 25.11.2009 - 2 NB 648/08 u.a. - Beschl. v. 21.1.2008 - 2 NB 283/07 -, jeweils m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 25.08.1981 - 10 B 770/81
    Auszug aus VG Braunschweig, 22.12.2014 - 6 C 255/14
    Es liegt im pflichtgemäßen Ermessen der Hochschule zu entscheiden, welcher der beiden Maßnahmen sie den Vorzug gibt (Senatsbeschl. v. 21.1.2008 - 2 NB 283/07 - unter Hinweis auf Beschl. d. ehemals für das Kapazitätsrecht zuständigen 10. Senat des erkennenden Gerichts v. 25.8.1981 - 10 B 770/81 -, SchlHA 1981, 165).
  • BGH, 19.02.2014 - IV ZR 163/13

    Prämienzahlungsklage der privaten Krankheitskosten- und Pflegeversicherung:

  • BGH, 21.06.2011 - II ZB 15/10

    Handelsregistereintragung: Anwendbares Recht auf den Zugang einer

  • BVerwG, 20.04.1990 - 7 C 74.87

    Ermittlung der Aufnahmekapazitäten der Hochschulen

  • OVG Niedersachsen, 12.08.2011 - 2 NB 439/10

    Vorläufige Zulassung auf einen Vollstudienplatz zum Studium der Humanmedizin;

  • OVG Niedersachsen, 09.08.2012 - 2 NB 307/11

    Feststellung des Bestandes von weiteren Studienplätzen im Bachelorstudiengang

  • VG Braunschweig, 24.11.2015 - 6 C 518/15

    Annahmeverhalten; Besetzungsrüge; dialogorientiertes Serviceverfahren;

    Die bereits ab dem Wintersemester 2013/2014 bis zum Sommersemester 2014 einschließlich erfolgte Reduzierung der Lehrverpflichtung von Frau Prof. Dr. W. als Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Weiterbildung nach § 43 Abs. 3 Satz 1 und 5 NHG i. V. m. § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 LVVO um 75 Prozent (6,75 LVS, s. Beschl. des Präsidiums der Antragsgegnerin v. 30.01.2013, Anl. 5 zum Schriftsatz vom 22.10.2015) begegnete keinen rechtlichen Bedenken (vgl. dazu bereits VG Braunschweig, B. v. 22.12.2014 - 6 C 255/14 -, www.rechtsprechung.niedersachsen. de).

    erfolgten Lehrverpflichtungsreduzierung für Frau Prof. Dr. X. als Studiendekanin und Oberstudiendekanin (vgl. auch dazu VG Braunschweig, B. v. 22.12.2014, a. a. O.) bis zum WS 2016/2017 mit Beschluss vom 08.05.2015 ist ebenfalls rechtmäßig.

  • OVG Niedersachsen, 07.10.2015 - 2 NB 318/14

    Beglaubigung; Weiterbildungsstudiengang

    Die weitergehende Frage, ob zur Erreichung zulässig verfolgter Verfahrenszwecke der Nachweis (mindestens) durch Beglaubigung verlangt werden darf, haben das Verwaltungsgericht Oldenburg (Beschl. v. 27.12.2010 - 5 C 2361/10 -, juris Rdnr. 10) und das Verwaltungsgericht Braunschweig (Beschl. v. 22.12.2014 - 6 C 255/14 -, juris Rdnr. 5) bei außerkapazitären Zulassungsansprüchen für den Geltungsbereich der Hochschul-Vergabeverordnung offen gelassen.
  • VG Braunschweig, 22.12.2016 - 6 C 297/16

    Außerkapazitäre Zulassung; Psychologie; TU Braunschweig

    Die Verlängerung der bereits vom Sommersemester 2013 bis zum Wintersemester 2014/2015 (einschl.) erfolgten Lehrverpflichtungsreduzierung für Frau Prof. Dr. K. als Studiendekanin und Oberstudiendekanin nach § 7 Abs. 1 Satz 2 LVVO und § 7 Abs. 1 Nr. 3 LVVO bis zum Wintersemester 2016/17 mit Beschluss des Präsidiums vom 08.05.2017 ist rechtmäßig (vgl. VG Braunschweig, B. v. 24.11.2015, a. a. O. sowie zuvor B. v. 22.12.2014, - 6 C 255/14 -, www.rechtsprechung.niedersachsen.de).
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