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   BVerwG, 29.08.1977 - VI C 68.72   

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BVerwG, 29.08.1977 - VI C 68.72 (https://dejure.org/1977,1606)
BVerwG, Entscheidung vom 29.08.1977 - VI C 68.72 (https://dejure.org/1977,1606)
BVerwG, Entscheidung vom 29. August 1977 - VI C 68.72 (https://dejure.org/1977,1606)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Schadenersatz eines Beamten gegenüber seinem Dienstherrn auf Grund von schuldhafter Dienstpflichtverletzung - Mitverschulden des Dienstherrn an der Entstehung eines Schadens - Schuldhafte Verursachung einer Überzahlung durch einen Beamten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 14.07.1971 - VI C 114.67

    Erhalt von Versorgungsbezügen für einen Beamten auf Lebenszeit im Ruhestand -

    Auszug aus BVerwG, 29.08.1977 - VI C 68.72
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung (vgl. Urteile vom 17. Dezember 1963 - BVerwG II C 24.62 - [BVerwGE 17, 286], vom 31. Januar 1968 - BVerwG VI C 49.67 - [BVerwGE 29, 114], vom 14. Juli 1971 - BVerwG VI C 114.67 - [Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 17 = RiA 1971, 215 = VerwRspr. Bd. 23 Nr. 187]) die Anwendbarkeit des § 78 BBG auf Fälle der vorliegenden Art bejaht, in denen ein Beamter eine Überzahlung durch sein Verhalten vor dem Empfang des überzahlten Betrages schuldhaft verursacht hat.

    Diese Prüfungs- und Erkundigungspflicht obliegt in der Regel auch einem Beamten, der sich über die Bedeutung von ihm zu beantwortender Fragen in einem die Zahlung von Bezügen betreffenden amtlichen Vordruck nicht klar geworden ist (vgl. Urteil vom 3. Dezember 1969 - BVerwG VI C 100.65 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 42 = DÖD 1970, 152]; Urteil vom 14. Juli 1971 - BVerwG VI C 114.67 - [Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 17]; Urteil vom 6. November 1969 - BVerwG II C 56.67 - [Buchholz 238.91 Nr. 3 BhV Nr. 13]).

  • BVerwG, 17.09.1964 - II C 147.61

    Dienstunfall

    Auszug aus BVerwG, 29.08.1977 - VI C 68.72
    Dafür, daß der Kläger mit der Beachtung dieser Sorgfaltspflicht subjektiv überfordert gewesen wäre (vgl. Urteil vom 24. Juli 1964 - BVerwG VI C 83.63 - Urteil vom 17. September 1964 - BVerwG II C 147.61 - [BVerwGE 19, 243 [242]]; Beschluß vom 10. März 1971 - BVerwG VI B 8.71 -), liegt nichts vor.
  • BVerwG, 24.07.1964 - VI C 83.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.08.1977 - VI C 68.72
    Dafür, daß der Kläger mit der Beachtung dieser Sorgfaltspflicht subjektiv überfordert gewesen wäre (vgl. Urteil vom 24. Juli 1964 - BVerwG VI C 83.63 - Urteil vom 17. September 1964 - BVerwG II C 147.61 - [BVerwGE 19, 243 [242]]; Beschluß vom 10. März 1971 - BVerwG VI B 8.71 -), liegt nichts vor.
  • OVG Berlin, 16.06.1971 - VI B 8.71
    Auszug aus BVerwG, 29.08.1977 - VI C 68.72
    Dafür, daß der Kläger mit der Beachtung dieser Sorgfaltspflicht subjektiv überfordert gewesen wäre (vgl. Urteil vom 24. Juli 1964 - BVerwG VI C 83.63 - Urteil vom 17. September 1964 - BVerwG II C 147.61 - [BVerwGE 19, 243 [242]]; Beschluß vom 10. März 1971 - BVerwG VI B 8.71 -), liegt nichts vor.
  • BVerwG, 23.10.1969 - II C 80.65

    Fahrlässige Nichtanmeldung angestellter Putzfrauen zur Zusatzversicherung bei der

    Auszug aus BVerwG, 29.08.1977 - VI C 68.72
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 34, 123 [130 ff.]; 50, 102 [108 f.]) ist einem auf Schadenersatz in Anspruch genommenen Beamten die Berufung auf den in § 254 Abs. 1 und 2 BGB enthaltenen allgemeinen Rechtsgedanken mit der Begründung, bei der Entstehung des Schadens habe ein Mitverschulden anderer Beamter mitgewirkt, grundsätzlich verwehrt.
  • BVerwG, 29.01.1976 - II C 55.73

    Rückgriffshaftung - Mitverschulden des Dienstherrn - Schadengeneigte Tätigkeit -

    Auszug aus BVerwG, 29.08.1977 - VI C 68.72
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 34, 123 [130 ff.]; 50, 102 [108 f.]) ist einem auf Schadenersatz in Anspruch genommenen Beamten die Berufung auf den in § 254 Abs. 1 und 2 BGB enthaltenen allgemeinen Rechtsgedanken mit der Begründung, bei der Entstehung des Schadens habe ein Mitverschulden anderer Beamter mitgewirkt, grundsätzlich verwehrt.
  • BVerwG, 17.12.1963 - II C 24.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.08.1977 - VI C 68.72
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung (vgl. Urteile vom 17. Dezember 1963 - BVerwG II C 24.62 - [BVerwGE 17, 286], vom 31. Januar 1968 - BVerwG VI C 49.67 - [BVerwGE 29, 114], vom 14. Juli 1971 - BVerwG VI C 114.67 - [Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 17 = RiA 1971, 215 = VerwRspr. Bd. 23 Nr. 187]) die Anwendbarkeit des § 78 BBG auf Fälle der vorliegenden Art bejaht, in denen ein Beamter eine Überzahlung durch sein Verhalten vor dem Empfang des überzahlten Betrages schuldhaft verursacht hat.
  • BVerwG, 31.01.1968 - VI C 49.67

    Bewilligung der Trennungsentschädigung eines Polizeibeamten

    Auszug aus BVerwG, 29.08.1977 - VI C 68.72
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung (vgl. Urteile vom 17. Dezember 1963 - BVerwG II C 24.62 - [BVerwGE 17, 286], vom 31. Januar 1968 - BVerwG VI C 49.67 - [BVerwGE 29, 114], vom 14. Juli 1971 - BVerwG VI C 114.67 - [Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 17 = RiA 1971, 215 = VerwRspr. Bd. 23 Nr. 187]) die Anwendbarkeit des § 78 BBG auf Fälle der vorliegenden Art bejaht, in denen ein Beamter eine Überzahlung durch sein Verhalten vor dem Empfang des überzahlten Betrages schuldhaft verursacht hat.
  • BVerwG, 03.12.1969 - VI C 100.65

    Rückforderung zuviel gezahlten Ortszuschlags bei Beamten - Begriff der zuviel

    Auszug aus BVerwG, 29.08.1977 - VI C 68.72
    Diese Prüfungs- und Erkundigungspflicht obliegt in der Regel auch einem Beamten, der sich über die Bedeutung von ihm zu beantwortender Fragen in einem die Zahlung von Bezügen betreffenden amtlichen Vordruck nicht klar geworden ist (vgl. Urteil vom 3. Dezember 1969 - BVerwG VI C 100.65 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 42 = DÖD 1970, 152]; Urteil vom 14. Juli 1971 - BVerwG VI C 114.67 - [Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 17]; Urteil vom 6. November 1969 - BVerwG II C 56.67 - [Buchholz 238.91 Nr. 3 BhV Nr. 13]).
  • BVerwG, 06.11.1969 - II C 56.67

    Verschweigen einer Pflichtmitgliedschaft in einer Rentnerkrankenversicherung -

    Auszug aus BVerwG, 29.08.1977 - VI C 68.72
    Diese Prüfungs- und Erkundigungspflicht obliegt in der Regel auch einem Beamten, der sich über die Bedeutung von ihm zu beantwortender Fragen in einem die Zahlung von Bezügen betreffenden amtlichen Vordruck nicht klar geworden ist (vgl. Urteil vom 3. Dezember 1969 - BVerwG VI C 100.65 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 42 = DÖD 1970, 152]; Urteil vom 14. Juli 1971 - BVerwG VI C 114.67 - [Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 17]; Urteil vom 6. November 1969 - BVerwG II C 56.67 - [Buchholz 238.91 Nr. 3 BhV Nr. 13]).
  • BVerwG, 02.02.2017 - 2 C 22.16

    Dienstherr nicht verpflichtet, zur Abwendung einer Falschbetankung eines

    Die Anwendung von § 254 Abs. 2 BGB kommt aber dann ausnahmsweise in Betracht, wenn dieser andere Beamte den Schaden dadurch schuldhaft mitverursacht hat, dass er eine Dienstpflicht vernachlässigt hat, zu deren Erfüllung namens des Dienstherrn - z.B. auf Grund der beamtenrechtlichen Fürsorgepflicht - er gerade gegenüber dem in erster Linie den Schaden verursachenden Beamten verpflichtet gewesen ist (BVerwG, Urteile vom 29. Januar 1976 - 2 C 55.73 - BVerwGE 50, 102 und vom 29. August 1977 - 6 C 68.72 - Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 23 S. 24).
  • BVerwG, 06.08.2009 - 2 B 9.09

    Auslösung einer besonderen Prüfungspflicht eines Beamten durch Änderung

    Der Dienstherr hat es in der Hand, auch durch eine klare und eindeutige Abfassung von Fragebögen, die der jeweilige Beamte gemäß seinen Dienstpflichten zur Vermeidung einer Haftung gemäß § 78 BBG wahrheitsgemäß und vollständig zu beantworten hat (vgl. hierzu u.a. Urteil vom 29. August 1977 - BVerwG 6 C 68.72 - ), und durch entsprechende Merkblätter von vornherein eine doppelte Auszahlung des ehegattenbezogenen Anteils des Ortszuschlages weitgehend auszuschließen.".
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2000 - 12 A 739/97

    Falscheintragung von Zählwerksständen einer Dieselkraftstoffsäule zwecks

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. August 1977 - VI C 68.72 -, Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 23; Urteil vom 23. Oktober 1969 - II C 80.65 -, BVerwGE 34, 123, 131 f.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. August 1977, a.a.O..

  • BVerwG, 19.03.1998 - 2 C 6.97

    Verwaltungsrechtliches Schuldverhältnis zwischen Bund und privatem Träger einer

    Damit entfällt insoweit auch die Grundlage für die ausdrücklich an die Anordnung der gesamtschuldnerischen Haftung mehrerer schuldiger Beamter anknüpfende Rechtsprechung über den Ausschluß des Mitverschuldenseinwandes (BVerwGE 34, 123 ; 50, 102 ; 56, 315 ; Urteil vom 29. August 1977 - BVerwG 6 C 68.72 -
  • BVerwG, 12.10.1978 - 2 C 6.78
    In seinem Urteil vom 29. August 1977 - BVerwG 6 C 68.72 - (Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 23) hat der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts die Grundsätze der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu § 254 BGB aber wie folgt zusammengefaßt:.
  • BVerwG, 27.01.1987 - 2 C 4.85

    Beamtenrecht - Besoldung - Rückforderung - Ehegatte im öffentlichen Dienst

    Ob hier wegen Verletzung der Anzeigepflicht ein Schadensersatzanspruch des Beklagten gegen den Kläger (in Höhe der dadurch - schuldhaft - verursachten Zuvielzahlung) gemäß § 94 Abs. 1 des Landesbeamtengesetzes (Schleswig-Holstein) gegeben ist, bedarf keiner Prüfung (vgl. hierzu auch BVerwGE 71, 77 sowie Urteil vom 29. August 1977 - BVerwG 6 C 68.72 -
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2011 - 1 A 366/09

    Anrechnung eines Mitverschuldens des Dienstherrn an der Entstehung eines Schadens

    Die für das Verwaltungsgericht entscheidende Erwägung zur Frage des Mitverschuldens der Klägerin, mit der es sich in Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen befindet, vgl. BVerwG, Urteile vom 29. August 1977 - VI C 68.72 -, Buchholz 232, § 78 BBG Nr. 23, S. 24, vom 29. Januar 1976 - II C 55.73 -, BVerwGE 50, 102 = juris Rn. 39, und vom 14. Juli 1969 - II C 80.65 -, BVerwGE 34, 123 (131 f.); OVG NRW, Urteil vom 10. Februar 2000 - 12 A 739/97 -, NWVBl. 2000, 343 = juris Rn. 17 ff., ist aber die Folgende (S. 20 f. des Urteilsabdrucks): Ein Mitverschulden des Dienstherrn könne im Rahmen der Haftung nach § 84 Abs. 1 Satz 1 LBG (a. F., vgl. nunmehr § 48 Satz 1 BeamtStG) nur ausnahmsweise dann berücksichtigt werden, wenn ein anderer Beamter den Schaden dadurch schuldhaft mit verursacht habe, dass er eine Dienstpflicht vernachlässigt habe, zu deren Erfüllung namens des Dienstherrn er gerade gegenüber dem in erster Linie den Schaden verursachenden Beamten - z. B. auf Grund der beamtenrechtlichen Fürsorgepflicht - verpflichtet sei.
  • BVerwG, 28.02.1985 - 2 C 50.84

    Ortszuschlag - Kinderbezogene Anteile - Öffentlicher Dienst

    Der Dienstherr hat es in der Hand, auch durch eine klare und eindeutige Abfassung von Fragebögen, die der jeweilige Beamte gemäß seinen Dienstpflichten zur Vermeidung einer Haftung gemäß § 78 BBG wahrheitsgemäß und vollständig zu beantworten hat (vgl. hierzu u.a. Urteil vom 29. August 1977 - BVerwG 6 C 68.72 - [Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 23]), und durch entsprechende Merkblätter von vornherein eine doppelte Auszahlung der kinderbezogenen Anteile des Ortszuschlages weitgehend auszuschließen.
  • BVerwG, 28.02.1985 - 2 C 31.84

    Besoldung - Ortszuschlag - Ehegatte - Öffentlicher Dienst -

    Der Dienstherr hat es in der Hand, auch durch eine klare und eindeutige Abfassung von Fragebögen, die der jeweilige Beamte gemäß seinen Dienstpflichten zur Vermeidung einer Haftung gemäß § 78 BBG wahrheitsgemäß und vollständig zu beantworten hat (vgl. hierzu u.a. Urteil vom 29. August 1977 - BVerwG 6 C 68.72 - ), und durch entsprechende Merkblätter von vornherein eine doppelte Auszahlung des ehegattenbezogenen Anteils des Ortszuschlages weitgehend auszuschließen.
  • BVerwG, 28.02.1985 - 2 C 18.84

    Anwärterverheiratetenzuschlag - Rückforderung der Hälfte

    Der Dienstherr hat es in der Hand, auch durch eine klare und eindeutige Abfassung von Fragebögen, die der jeweilige Beamte gemäß seinen Dienstpflichten zur Vermeidung einer Haftung gemäß § 78 BBG wahrheitsgemäß und vollständig zu beantworten hat (vgl. hierzu u.a. Urteil vom 29. August 1977 - BVerwG 6 C 68.72 - ), und durch entsprechende Merkblätter sowie ggf. durch eigene Klärung, ob ein ihm mitgeteilter Arbeitgeber unter § 40 Abs. 7 BBesG fällt, von vornherein eine unberechtigte Auszahlung des vollen Anwärterverheiratetenzuschlags weitgehend auszuschließen.
  • VGH Hessen, 02.11.1988 - 1 OE 31/83

    Schadensersatzpflicht des Beamten - Verzinsung

  • BVerwG, 23.07.1985 - 6 C 124.83

    Rückforderung von kinderbezogenen Anteilen eines Ortszuschlages - Voraussetzungen

  • BVerwG, 28.08.1980 - 2 B 37.79

    Unterbleiben tatsächlicher Aufklärung als Verfahrensmangel - Verletzung der

  • VG Aachen, 18.12.2008 - 1 K 365/07

    Schadensersatzklage der Stadt Aachen gegen ehemaligen städtischen Bediensteten

  • VGH Baden-Württemberg, 25.06.1991 - 4 S 832/90

    Schadensersatzpflicht bei Überzahlung des Ortszuschlages aufgrund unterlassener

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