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   OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2008 - 6 A 4309/05   

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https://dejure.org/2008,4286
OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2008 - 6 A 4309/05 (https://dejure.org/2008,4286)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.08.2008 - 6 A 4309/05 (https://dejure.org/2008,4286)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. August 2008 - 6 A 4309/05 (https://dejure.org/2008,4286)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    OVG Münster kippt Einschränkungen der Beihilfe bei Implantatbehandlungen

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 26 K 1866/05
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2008 - 6 A 4309/05
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (19)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.05.2006 - 1 A 3633/04

    Verletzung der Fürsorgepflicht des Dienstherrn bei Versagung von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2008 - 6 A 4309/05
    vgl. zum Erfordernis eines "Kompromisses" OVG NRW, Urteil vom 24. Mai 2006 - 1 A 3633/04 - und Beschluss vom 6. Mai 2004 - 1 A 1160/03 -.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 24. Mai 2006 - 1 A 3633/04 -.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. Mai 2008 - 1 A 1171/07 -, ferner Urteil vom 24. Mai 2006, a.a.O.; OVG Nds., Beschluss vom 15. September 2006 - 2 LA 956/04 -, DÖD 2007, 34.

  • BVerfG, 13.11.1990 - 2 BvF 3/88

    100%-Grenze

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2008 - 6 A 4309/05
    Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschlüsse vom 13. November 1990 - 2 BvF 3/88 -, BVerfGE 83, 89, und vom 7. November 2002 - 2 BvR 1053/98 -, BVerfGE 106, 225; BVerwG, Urteil vom 3. Juli 2003 - 2 C 36.02 -, BVerwGE 118, 277.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 13. November 1990 - 2 BvF 3/88 -, a.a.O., OVG NRW, Urteil vom 13. August 2005 - 1 A 801/04 -, RiA 2006, 282.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 13. November 1990 - 2 BvF 3/88 -, a.a.O.; BVerwG, Urteil vom 31. Januar 2002 - 2 C 1.01 -, DVBl. 2002, 1216.

  • OVG Niedersachsen, 15.09.2006 - 2 LA 956/04

    Streit über die Notwendigkeit einer zahnärztlichen Versorgung nach dem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2008 - 6 A 4309/05
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. Mai 2008 - 1 A 1171/07 -, ferner Urteil vom 24. Mai 2006, a.a.O.; OVG Nds., Beschluss vom 15. September 2006 - 2 LA 956/04 -, DÖD 2007, 34.

    vgl. OVG Nds., Beschluss vom 15. September 2006 - 2 LA 956/04 -, a.a.O.

  • VG Düsseldorf, 16.01.2009 - 26 K 4142/07

    Erstattungsbeschränkung bei implantatgestütztem Zahnersatz unwirksam

    Der Kläger vertritt unter Berufung auf zwei Urteile des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. August 2008 (6 A 4309/05 und 6 A 2861/06) die Auffassung, die Regelung in § 4 Abs. 2 lit. b BVO NRW über die beschränkte Beihilfefähigkeit von Implantaten sei unwirksam.

    vom 15. August 2008, 6 A 4309/05 und 6 A 2861/06 , beide Juris, verwiesen, denen sich die Kammer anschließt.

    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, a.a.O. (6 A 4309/05), Randziffer 75 der Juris-Veröffentlichung.

    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 15. August 2008, a.a.O..

    Satz 1 lit. b der VVzBVO alt (ebenso wie die Indikation in Ziffer 5.5 Satz 1 lit. c, Einzelzahnlücke, vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 15. August 2008, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 15.03.2012 - 2 S 2542/11

    Zur Beschränkung der Beihilfefähigkeit implantologischer Zahnarztleistungen auf

    Maßgeblich ist dabei der Gesichtspunkt, dass neben der Einbringung von Implantaten regelmäßig die Möglichkeit einer kostengünstigeren Alternativversorgung auf "herkömmliche" Art und Weise, etwa mit einer Brücke, gegeben ist (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 17.09.2003, aaO; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 15.08.2008 - 6 A 2861/06 - IÖD 2009, 236 und - 6 A 4309/05 - juris).

    Das OVG Nordrhein-Westfalen (Urteile vom 15.08.2008 - 6 A 2861/06, aaO und - 6 A 4309/05 aaO) weist zwar zu Recht darauf hin, dass die Ausuferung der Kosten auf den Mehraufwand zurückzuführen sei, der durch die Inanspruchnahme einer Implantatversorgung anstelle einer "herkömmlichen" Versorgung von Zahnlücken hervorgerufen werde.

    Auch unter Berücksichtigung dieses Umstands stellt jedoch eine Begrenzung der Beihilfefähigkeit für Implantatbehandlungen quantitativ auf die Kosten, die bei einer konventionellen Versorgung ebenfalls anfallen würden, kein gleich geeignetes, milderes Mittel dar (anderer Ansicht: OVG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 15.08.2008 - 6 A 2861/06, aaO und - 6 A 4309/05, aaO).

  • VGH Baden-Württemberg, 11.04.2018 - 2 S 2672/17

    Beihilfe für implantologische Leistungen

    Maßgeblich ist dabei der Gesichtspunkt, dass neben der Einbringung von Implantaten regelmäßig die Möglichkeit einer kostengünstigeren Alternativversorgung auf "herkömmliche" Art und Weise, etwa mit einer Brücke, gegeben ist (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 17.09.2003 - 4 S 1869/02 -, IÖD 2004, 22; OVG Nordrh.-Westf., Urteile vom 15.08.2008 - 6 A 2861/06 -, IÖD 2009, 236 und - 6 A 4309/05 -, juris).
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