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   VG München, 31.05.2005 - M 6a S 05.1551   

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VG München, 31.05.2005 - M 6a S 05.1551 (https://dejure.org/2005,31045)
VG München, Entscheidung vom 31.05.2005 - M 6a S 05.1551 (https://dejure.org/2005,31045)
VG München, Entscheidung vom 31. Mai 2005 - M 6a S 05.1551 (https://dejure.org/2005,31045)
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Wird zitiert von ... (20)

  • VGH Bayern, 25.01.2006 - 11 CS 05.1711

    Entziehung der Fahrerlaubnis, gelegentlicher Cannabiskonsum, Trennen von Konsum

    unter Aufhebung des Beschlusses des Verwaltungsgerichts München vom 31. Mai 2005, Az. M 6a S 05.1551, die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs des Antragstellers und einer eventuell nachfolgenden Anfechtungsklage gegen den Bescheid der Antragsgegnerin vom 8. April 2005 wiederherzustellen.
  • VG München, 07.02.2006 - M 6a S 06.442

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis wegen gelegenlichem

    Im Fall des gelegentlichen Cannabiskonsums kann allerdings statt einer vollständigen Abstinenz auch der nachgewiesene Übergang zu einem mit den Anforderungen der Nr. 9.2.2 der Anlage 4 zur FeV vereinbaren Konsumverhalten genügen, wobei dann aber angesichts der großen Rückfallgefahr in ein die Fahreignung ausschließendes Verhaltensmuster keine geringeren Anforderungen an die Dauer der Änderung des Konsumverhaltens gestellt werden dürfen, d.h. die Einhaltung der Einjahresfrist ist deshalb gerade in derartigen Konstellationen unverzichtbar (BayVGH v. 9.5.2005, Az.: 11 CS 04.2526; VG München v. 31.5.2005, Az.: M 6a S 05.1551).

    Hierzu bedarf es grundsätzlich einer psychologischen Bewertung auf Basis einer (medizinisch-) psychologischen Begutachtung (vgl. BayVGH v.2.4.2003, Az.: 11 CS 03.298; v. 9.5.2005, Az.: 11 CS 04.2526; VG München v. 31.5.2005, Az.: M 6a S 05.1551).

    In verfahrensrechtlicher Hinsicht darf die Behörde wie auch das um Rechtsschutz angerufene Verwaltungsgericht - vorbehaltlich eines atypischen Falles - jedenfalls bis zum Ablauf der o.g. Einjahresfrist ohne Weiteres davon ausgehen, dass der Betroffene weiterhin fahrungeeignet ist (BayVGH v. 9.5.2005, Az.: 11 CS 04.2526, auch v. 20.6.2005, Az.: 11 CS 05.43; VG München v. 19.1.2006, Az.: M 6b S 05.5912; v. 13.9.2005, Az.: M 6a S 05.3096; v. 31.5.2005, Az.: M 6a S 05.1551).

  • VG München, 06.11.2006 - M 6a S 06.3333

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis nach gelegentlichem

    Während als Relevanzschwelle z.T. auf den im Rahmen von § 24 a Abs. 2 StVG herangezogenen Grenzwert von 1, 0 µg/L abgestellt wird (OVG Lüneburg v. 11.7.2003, NVwZ-RR 2003, 899 f.; so bislang auch VG München v. 31.5.2005, Az.: M 6a S 05.1551, v. 13.9.2005, Az.: M 6a S 05.3096), sieht der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in Anlehnung an das Gutachten von Prof. Dr. K., das in einem Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht eingeholt wurde (vgl. BVerfG v. 20.6.2002, NJW 2002, 2378 ff.), den Nachweis für ein unterbliebenes Trennen von Cannabiskonsum und Fahren im Sinne der Nr. 9.2.2 der Anlage 4 zur FeV jedenfalls dann als erbracht an, wenn im Blut eines Kraftfahrers eine THC-Konzentration von mehr als 2 µg/L festgestellte wurde (z.B. BayVGH v. 25.1.2006, Az.: 11 CS 05.1711; v. 9.5.2005, Az.: 11 CS 04.2526; v. 20.6.2005, Az.: 11 CS 05.43, jeweils m.w.N.).
  • VG München, 28.09.2009 - M 6b S 09.3560

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum sog. harter Drogen; keine Wiedererlangung

    Diese Forderung nach einer einjährigen Abstinenz gilt nicht nur für den Fall der Abhängigkeit, sondern ist jedenfalls in entsprechender Anwendung "in allen Fällen eines die Fahreignung ausschließenden Betäubungsmittelkonsums (...) zu erheben" (BayVGH vom 2.7.2003 11 CS 03.1249, VG München vom 31.5.2005 M 6a S 05.1551 m.w.N.).
  • VG München, 22.02.2006 - M 6b S 06.502

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis nach Kokainkonsum

    Diese Forderung nach einer einjährigen Abstinenz gilt nicht nur für den Fall der Abhängigkeit, sondern ist jedenfalls in entsprechender Anwendung "in allen Fällen eines die Fahreignung ausschließenden Betäubungsmittelkonsums (...) zu erheben" (BayVGH v. 2.7.2003, Az. 11 CS 03.1249, VG München v. 31.5.2005, Az.: M 6a S 05.1551 m.w.N.).
  • VG München, 30.01.2006 - M 6b S 05.6172

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis, Gelegentlicher Cannabiskonsum

    Während als Relevanzschwelle z.T. auf den im Rahmen von § 24 a Abs. 2 StVG herangezogenen Grenzwert von 1, 0 ng/ml abgestellt wird (OVG Lüneburg v. 11.7.2003, NVwZ-RR 2003, 899 f.; so nunmehr auch VG München v. 31.5.2005, Az.: M 6a S 05.1551), sieht der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in Anlehnung an das Gutachten von Prof. Dr. K., das in einem Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht eingeholt wurde (vgl. BVerfG v. 20.6.2002, NJW 2002, 2378 ff.), den Nachweis für ein unterbliebenes Trennen von Cannabiskonsum und Fahren im Sinne der Nr. 9.2.2 der Anlage 4 zur FeV jedenfalls dann als erbracht an, wenn im Blut eines Kraftfahrers eine THC-Konzentration von mehr als 2 ng/ml festgestellt wurde (z.B. BayVGH v. 9.5.2005, Az.: 11 CS 04.2526; v. 20.6.2005, Az.: 11 CS 05.43, jeweils m.w.N.).
  • VG München, 22.09.2005 - M 6b S 05.2748
    Die Kammer weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass nach der neuesten Rechtsprechung des Verwaltungsgerichts München die Teilnahme am Straßenverkehr unter der Wirkung von Cannabis und damit mangelndes Trennverhalten i.S. von Nr. 9.2.2 der Anlage 4 zur FeV bereits dann vorliegen, wenn der Betroffene bei einem THC-Wert im Blut ab 1, 0 ug/L und mehr als Führer eines Kraftfahrzeugs am Straßenverkehr teilgenommen hat (VG München v. 31.5.2005, Az.: M 6a S 05.1551; v. 13.9.2005, Az.: M 6a S 05.3096; auch OVG Lüneburg v. 11.7.2003, NVwZ-RR 2003, 899 [900]; a.A. BayVGH v. 11.11.2004, Az.: 11 CS 04.2348, m.w.N.: ab 2, 0 ug/L).
  • VG München, 25.10.2011 - M 6a K 11.234

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Herleitung des Konsums von Kokain aus eigenen

    Diese Forderung nach einer einjährigen Abstinenz gilt nicht nur für den Fall der Abhängigkeit, sondern ist jedenfalls in entsprechender Anwendung "in allen Fällen eines die Fahreignung ausschließenden Betäubungsmittelkonsums (...) zu erheben" (BayVGH vom 2.7.2003 Az. 11 CS 03.1249, VG München vom 31.5.2005 Az. M 6a S 05.1551 m. w. N.).
  • VG München, 25.06.2010 - M 1 S 10.2253

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Verlust der Fahreignung aufgrund einmaligen Konsums

    Diese Forderung nach einer einjährigen Abstinenz gilt nicht nur für den Fall der Abhängigkeit, sondern ist jedenfalls in entsprechender Anwendung "in allen Fällen eines die Fahreignung ausschließenden Betäubungsmittelkonsums (...) zu erheben" (BayVGH vom 2.7.2003, 11 CS 03.1249; VG München vom 31.5.2005, M 6a S 05.1551 m.w.N.).
  • VG München, 27.04.2009 - M 6a S 09.1171

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum sog. harter Drogen (Kokain)

    Diese Forderung nach einer einjährigen Abstinenz gilt nicht nur für den Fall der Abhängigkeit, sondern ist jedenfalls in entsprechender Anwendung "in allen Fällen eines die Fahreignung ausschließenden Betäubungsmittelkonsums (...) zu erheben" (BayVGH vom 2.7.2003 11 CS 03.1249, VG München vom 31.5.2005 M 6a S 05.1551 m.w.N.).
  • VG München, 16.04.2009 - M 6a S 09.1196

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum sog. harter Drogen (Amphetamine); negative

  • VG München, 13.10.2008 - M 6a S 08.3507

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum sog. harter Drogen; Cannabiskonsum;

  • VG München, 06.11.2006 - M 6b S 06.3086

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis nach Feststellung von Morphin

  • VG München, 26.07.2010 - M 6a S 10.3230

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum sog. harter Drogen

  • VG München, 29.09.2008 - M 6b S 08.4410

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum sog. harter Drogen (Amphetamin); Beweiskraft

  • VG München, 18.08.2011 - M 6a S 11.3378

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Kokainkonsum

  • VG München, 29.07.2010 - M 6b S 10.3231

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum sog. harter Drogen; negatives Gutachten

  • VG München, 16.06.2010 - M 6a K 10.1042

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum sog. harter Drogen; Nachweisgrenze für

  • VG München, 13.04.2010 - M 6a S 10.1041

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum sog. harter Drogen; Nachweisgrenze für

  • VG München, 25.06.2009 - M 6a S 09.2432

    Fahrerlaubnisentziehung wegen Kokainkonsums

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