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   BSG, 29.09.1987 - 7 RAr 104/85   

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BSG, 29.09.1987 - 7 RAr 104/85 (https://dejure.org/1987,18976)
BSG, Entscheidung vom 29.09.1987 - 7 RAr 104/85 (https://dejure.org/1987,18976)
BSG, Entscheidung vom 29. September 1987 - 7 RAr 104/85 (https://dejure.org/1987,18976)
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 31.01.1969 - 2 RU 234/66

    Rentenbescheid - Streitiger Gewährungszeitraum - Nachschieben von Gründen -

    Auszug aus BSG, 29.09.1987 - 7 RAr 104/85
    Außerdem darf die Rechtsverteidigung des Betroffenen nicht in unzulässiger Weise beeinträchtigt oder eingeschränkt werden (BSGE 29, 129, 132 : SozR Nr. 123 zu 5 54 SGG; BSGE 38, 157, 159 : SozR 2200 5 1631 Nr. 1; BSGE 57, 1, 9 : SozR 2200 % 1237a Nr. 25; BSG SozR Nr. 25 zu % U1 VeerG; BSG SozR ü100 % 119 Nr. 12; SozR 4100 % 115 Nr. 1; Urteil vom 17. März 1981 16/80.

    Das Wesen eines Bescheides ist dann grundlegend geändert, wenn ein dem Bescheid unterstellter und aus seiner Begründung hervorgehender Sachverhalt durch einen anderen widersprechenden und erst später geltend gemachten Sachverhalt ersetzt wird (BSGE 29, 129, 132 : SozR Nr. 123 zu 5 54 SGG; BSG SozR Nr. 25 zu % ü1 VeerG; BSG SozR 1500 5 77 Nr. 56).

    die Stelle eines Herabbemessungsbescheides nach 5 136 Abs. 2 Satz 2 AFG ein Ablehnungsbescheid hinsichtlich der Leistung dem Grunde nach (vgl BSGE 29, 129, 132 SozR Nr. 123 zu 5 54 SGG; BSG :.

  • BSG, 24.05.1984 - 7 RAr 15/82

    Verurteilung des beigeladenen Versicherungsträgers - Kostenübernahme nach den

    Auszug aus BSG, 29.09.1987 - 7 RAr 104/85
    Außerdem darf die Rechtsverteidigung des Betroffenen nicht in unzulässiger Weise beeinträchtigt oder eingeschränkt werden (BSGE 29, 129, 132 : SozR Nr. 123 zu 5 54 SGG; BSGE 38, 157, 159 : SozR 2200 5 1631 Nr. 1; BSGE 57, 1, 9 : SozR 2200 % 1237a Nr. 25; BSG SozR Nr. 25 zu % U1 VeerG; BSG SozR ü100 % 119 Nr. 12; SozR 4100 % 115 Nr. 1; Urteil vom 17. März 1981 16/80.
  • BSG, 22.02.1984 - 7 RAr 55/82

    Vorzeitige Altersrente - Beendigung des Arbeitsverhältnisses - Ähnliche Leistung

    Auszug aus BSG, 29.09.1987 - 7 RAr 104/85
    S 31 Nr. 1 nicht abgedruckt; Urteil vom 22. Februar - 7 RAr 55/82 SozR M100 5 118 Nr.
  • BSG, 26.09.1974 - 5 RJ 140/72

    Verfahren - Verbot des Nachschiebens von Gründen - Bewilligungsbescheid -

    Auszug aus BSG, 29.09.1987 - 7 RAr 104/85
    Außerdem darf die Rechtsverteidigung des Betroffenen nicht in unzulässiger Weise beeinträchtigt oder eingeschränkt werden (BSGE 29, 129, 132 : SozR Nr. 123 zu 5 54 SGG; BSGE 38, 157, 159 : SozR 2200 5 1631 Nr. 1; BSGE 57, 1, 9 : SozR 2200 % 1237a Nr. 25; BSG SozR Nr. 25 zu % U1 VeerG; BSG SozR ü100 % 119 Nr. 12; SozR 4100 % 115 Nr. 1; Urteil vom 17. März 1981 16/80.
  • BSG, 24.02.2011 - B 14 AS 87/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Auskunftsverlangen des Grundsicherungsträgers

    Eine unzulässige Wesensveränderung ist insbesondere dann anzunehmen, wenn sich der Verwaltungsakt mit der im gerichtlichen Verfahren "nachgeschobenen" Begründung nach seinen Voraussetzungen, seinem Inhalt und seiner Wirkung wesentlich von dem ursprünglichen Verwaltungsakt unterscheidet (vgl dazu nur BSG Urteil vom 29.9.1987 - 7 RAr 104/85 - SozSich 1988, 373; BSG Urteil vom 22.9.1981 - 1 RA 109/76 - SozR 1500 § 77 Nr. 56) .
  • BSG, 17.02.2005 - B 13 RJ 31/04 R

    Anfechtungs- und Leistungsklage - Rente wegen Erwerbsminderung - Rechtsänderung -

    Der Wesensgehalt des angefochtenen Bescheids und der begehrten Leistung (vgl hierzu BSG, Urteil vom 29. September 1987 - 7 RAr 104/85) ist hierdurch nicht berührt worden.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.11.2018 - L 19 AS 2281/16

    Anspruch auf Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II

    Das Wesen eines Bescheides ist dann grundlegend verändert, wenn ein dem Bescheid unterstellter und aus seiner Begründung hervorgehender Sachverhalt durch einen anderen widersprechenden und erst später geltend gemachten Sachverhalt ersetzt wird (BSG, Urteil vom 29.09.1987 - 7 RAr 104/85) bzw. keine Änderung, wenn andere Rechtsgrundlage bzw. Auswechseln der Begründung, aber auf denselben Lebenssachverhalt stützt (BSG Urteil vom 02.06.2004 - B 7 AL 58/03 R).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.08.2014 - 13 A 1828/09

    Widerruf eines Abschiebungsverbotes bei Austausch der Begründung im

    vgl. Wolff, in: Sodan/Ziekow, ZPO, 4. Auflage § 113, Rn. 86; Sachs, in: Stelkens/Bonk/Sachs, 4. Aufl. § 45, Rn. 32; BSG, Urteil vom 29. September 1987 - 7 RAr 104/85 -, juris, Rn. 18; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 3. November 2009 - L 2 AS 361/09 B -, juris, Rn 27; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 23. Januar 2014, - 2 L 14/12 -, juris, Rn. 46.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2021 - L 19 AS 2007/19

    Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II ;

    Das Wesen eines Bescheides ist dann grundlegend verändert, wenn ein dem Bescheid unterstellter und aus seiner Begründung hervorgehender Sachverhalt durch einen anderen widersprechenden und erst später geltend gemachten Sachverhalt ersetzt wird (BSG, Urteil vom 29.09.1987 - 7 RAr 104/85) bzw. keine Änderung, wenn andere Rechtsgrundlage bzw. Auswechseln der Begründung, aber auf denselben Lebenssachverhalt stützt (BSG Urteil vom 02.06.2004 - B 7 AL 58/03 R).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2012 - L 19 AS 1543/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Das Wesen eines Bescheides ist dann grundlegend verändert, wenn ein dem Bescheid unterstellter und aus seiner Begründung hervorgehender Sachverhalt durch einen anderen widersprechenden und erst später geltend gemachten Sachverhalt ersetzt wird (BSG Urteil vom 29.09.1987 - 7 RAr 104/85).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2012 - L 19 AS 1289/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Das Wesen eines Bescheides ist dann grundlegend verändert, wenn ein dem Bescheid unterstellter und aus seiner Begründung hervorgehender Sachverhalt durch einen anderen widersprechenden und erst später geltend gemachten Sachverhalt ersetzt wird (BSG Urteil vom 29.09.1987 - 7 RAr 104/85 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2010 - L 19 AL 98/10

    Arbeitslosenversicherung

    Unabhängig davon, dass es sich dabei um einen Fall des unzulässigen Nachschiebens von Gründen handeln würde (vgl. zur Unzulässigkeit des Nachschiebens von Gründen, wenn der Verwaltungsakt durch Auswechseln des Sachverhalts in seinem Regelungsumfang oder seinem Wesengehalt verändert wird oder die Rechtsverteidigung des Betroffenen in nicht zulässiger Weise beeinträchtigt oder erschwert wird: BSG Urteil vom 20.10.2005 - B 7 a AL 18/05 R - m. w. N.; Urteil vom 29.09.1987 -, B 7 RAr 104/85), liegen die Voraussetzungen für ein Ruhen des Arbeitslosengeldanspruches nach § 125 Abs. 2 S. 3, 5 SGB III nicht vor.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.12.2013 - L 19 AS 1814/13
    Bei dem Austausch der rechtlichen Bewertung des zur Begründung der Aufhebungsentscheidung herangezogenen Lebenssachverhalts - Umzug in den Zuständigkeitsbereich eines anderen Träger ohne Miteilung der neuen Adresse, also Verlassen des zeit- und ortnahen Bereichs unter Aufgabe der Wohnung - handelt es sich nicht um ein unzulässiges Nachschieben von Gründen (siehe hierzu zusammenfassend BSG Urteile vom 20.10.2005, B 7a AL 18/05 R m.w.N., 02.06.2004 - B 7 AL 58/03 R - und 29.09.1987 - 7 RAr 104/85).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2013 - L 19 AS 1343/12
    Ob der Umstand, dass erhebliche Anhaltspunkte dafür sprechen, dass die Klägerin mit einem Partner iSd § 7 Abs. 3 Nr. 3c SGB II zusammenlebt, im anhängigen Verfahren berücksichtigt werden kann (hierzu BSG Urteil vom 29.09.1987 - 7 Rar 104/85), lässt der Senat offen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2013 - L 19 AS 1344/12
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2013 - L 19 AS 1345/12
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2012 - L 19 AS 2141/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • SG Landshut, 14.10.2020 - S 11 AY 12/19

    Aufhebung rechtswidriger Erstattungbescheide nach Überzahlung von Leistungen für

  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.12.2012 - L 18 AL 175/11
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