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   BVerwG, 23.10.1979 - 7 B 168.79   

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BVerwG, 23.10.1979 - 7 B 168.79 (https://dejure.org/1979,343)
BVerwG, Entscheidung vom 23.10.1979 - 7 B 168.79 (https://dejure.org/1979,343)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Oktober 1979 - 7 B 168.79 (https://dejure.org/1979,343)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zweifel über die Förderungsvoraussetzung der Nichterhebung eines Schulgeldes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 26.11.1969 - VI C 121.65

    Ausschluss der Angehörigen der Waffen-SS von den Rechten aus dem Gesetz zu Art.

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1979 - 7 B 168.79
    Die Beschwerde macht geltend, das Berufungsurteil weiche von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. November 1969 - BVerwG 6 C 121.65 - (BVerwGE 34, 225/226 f. [BVerwG 26.11.1969 - VI C 121/65]) ab, indem es die Einstellung der Förderung der privaten Volksschule des Klägers als rechtmäßig beurteile, weil der Kläger keinen ausreichenden Nachweis darüber erbracht habe, daß die Förderungsvoraussetzungen der Nichterhebung von Schulgeld gegeben sei, was zu seinen Lasten gehe.

    Die Entscheidung in BVerwGE 34, 225 [BVerwG 26.11.1969 - VI C 121/65] hat hingegen die Rücknahme eines auf Bundesrecht; beruhenden begünstigenden Verwaltungsakts zum Gegenstand.

  • BVerwG, 03.10.1972 - VI B 57.71

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1979 - 7 B 168.79
    Bei der Prüfung, ob ein Verfahrensmangel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO vorliegt, ist von der Rechtsauffassung des Berufungsgerichts auszugehen (vgl. Beschluß vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 - [Buchholz 310 VwGO § 132 Nr. 92]).
  • BVerwG, 29.06.1972 - VII B 15.71

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Verpflichtung eines Grundstücksbesitzers zum

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1979 - 7 B 168.79
    Diese Regeln waren in dem für die Sach- und Rechtslage der Entscheidung über die vorliegende Anfechtungsklage maßgebenden Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheides vom 23. Juli 1975 gesetzlich noch nicht festgelegt; als allgemeine Grundsätze des Verwaltungsrechts sind sie daher nicht revisibel, weil sie hier zur Ergänzung nicht revisiblen Rechts herangezogen werden (vgl. Beschluß des Senats vom 29. Juni 1972 - BVerwG 7 B 15.71 - [DVBl. 1973, 373]).
  • BVerwG, 07.04.1976 - 7 B 14.76

    Ergänzungszuschuss an einen Schulträger für entstandene Sachausgaben - Klärung

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1979 - 7 B 168.79
    Eine Divergenz im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO scheidet schon deswegen aus, weil die gerügte Abweichung im vorliegenden Fall nach nicht revisiblem Landesrecht zu beurteilen und deswegen gemäß § 137 Abs. 1 Nr. 1 VwGO einer revisionsgerichtlichen Nachprüfung nicht zugänglich ist (vgl. Beschlüsse des Senats vom 9. Januar 1974 - BVerwG 7 B 115.73 - und vom 7. April 1976 - BVerwG 7 B 14.76 -).
  • BVerwG, 09.01.1974 - VII B 115.73

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1979 - 7 B 168.79
    Eine Divergenz im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO scheidet schon deswegen aus, weil die gerügte Abweichung im vorliegenden Fall nach nicht revisiblem Landesrecht zu beurteilen und deswegen gemäß § 137 Abs. 1 Nr. 1 VwGO einer revisionsgerichtlichen Nachprüfung nicht zugänglich ist (vgl. Beschlüsse des Senats vom 9. Januar 1974 - BVerwG 7 B 115.73 - und vom 7. April 1976 - BVerwG 7 B 14.76 -).
  • BVerwG, 23.11.1982 - 9 C 74.81

    Asylrechtsstreitigkeiten - Örtliche Zuständigkeit - Umfang der gerichtlichen

    Hingegen findet die Amtsermittlungspflicht, wie die Regelung in § 86 Abs. 1 Satz 1 2. Halbsatz VwGO erweist, ihre Grenze an den Mitwirkungspflichten der Beteiligten, die vor allem gehalten sind, dis ihnen geläufigen Tatsachen, mit denen sie ihre Anträge begründen, selbst vorzutragen (Beschluß vom 29. Juli 1980 - BVerwG 4 B 218.79 - Buchholz 445.4 § 8 WHG Nr. 9; Beschluß vom 23. Oktober 1979 - BVerwG 7 B 168.79 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 122; Urteil vom 30. August 1973 - BVerwG 2 C 26.71 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 88).
  • BVerwG, 24.11.1981 - 9 C 251.81

    Gewährung politischen Asyls - Anerkennung als Asylberechtigter

    Hingegen findet die Amtsermittlungspflicht, wie die Regelung in § 86 Abs. 1 Satz 1 zweiter Halbsatz VwGO erweist, ihre Grenze an den Mitwirkungspflichten der Beteiligten, die vor allem gehalten sind, die ihnen geläufigen Tatsachen, mit denen sie ihre Anträge begründen, selbst vorzutragen (Beschluß von 29. Juli 1980 - BVerwG 4 B 218.79 - [Buchholz 445.4. § 8 WHG Nr. 9]; Beschluß vom 23. Oktober 1979 - BVerwG 7 B 168.79 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 122]; Urteil vom 30. August 1973 - BVerwG 2 C 26.71 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 88]).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.05.2018 - 12 S 1666/17

    Berufung des Einbürgerungsbewerbers auf krankheitsbedingtes Unvermögen zum

    Denn die gerichtliche Aufklärungspflicht findet dort ihre Grenze, wo die Beteiligten ihrer Mitwirkungspflicht nicht nachkommen (vgl. etwa BFH, Urteil vom 30.07.2003 - X R 28/99 - juris Rn. 18; BVerwG, Beschluss vom 23.10.1979 - 7 B 168.79 - juris Rn. 4).
  • OVG Sachsen, 28.02.2019 - 1 A 292/17

    Baudenkmal; Eigentumswohnung; Grundlagenbescheid; Bescheinigungsverfahren;

    Dieser Grundsatz betrifft die Frage der Beweis- und Darlegungslast (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. April 2016 - 8 C 2.15 -, juris Rn. 32 und Beschl. v. 23. Oktober 1979 - 7 B 168.79 - juris Rn. 3).

    Zwar findet die Amtsermittlungspflicht ihre Grenze an den Mitwirkungspflichten der Beteiligten (§ 1 SächsVwVfZG i. V. m. § 26 Abs. 2 VwVfG), die insbesondere gehalten sind, die ihnen geläufigen Tatsachen, mit denen sie ihre Anträge begründen, selbst vorzutragen (vgl. BVerwG, Beschl. 28. Juni 2018 - 2 B 57.17 - juris Rn. 17 und v. 23. Oktober 1979 a. a. O.).

  • BVerwG, 04.12.2013 - 5 B 42.13

    Auswahl von Gutachtern durch das Tatsachengericht; Sachkunde; Verletzung des

    Dabei ist das Berufungsgericht zu Recht davon ausgegangen, dass die gerichtliche Aufklärungspflicht grundsätzlich dort ihre Grenze findet, wo die Beteiligten ihren Obliegenheiten zur Mitwirkung an der Aufklärung des Sachverhalts nicht nachkommen (Beschluss vom 23. Oktober 1979 - BVerwG 7 B 168.79 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 122; Urteil vom 7. November 1986 - BVerwG 8 C 27.85 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 181).
  • BVerwG, 07.11.1986 - 8 C 27.85

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Aufklärungspflicht

    Zwar findet die gerichtliche Aufklärungspflicht grundsätzlich dort ihre Grenze, wo die Beteiligten ihrer Pflicht zur Mitwirkung an der Aufklärung des Sachverhalts nicht nachkommen (vgl. Beschluß vom 23. Oktober 1979 - BVerwG 7 B 168.79 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 122 S. 22 ).
  • BVerwG, 26.08.1983 - 8 C 76.80

    Wehrpflichtsache - Verweigerung einer ärztlichen Untersuchung - Klageabweisung -

    Ein Verstoß gegen das Gebot weiterer Sachaufklärung kommt jedoch grundsätzlich nicht in Betracht, wenn die Beteiligten selbst ihrer Pflicht zur Mitwirkung an der Sachaufklärung, deren Unvollständigkeit sie nachträglich rügen, nicht nachgekommen sind (vgl. Beschlüsse vom 23. Oktober 1979 - BVerwG 7 B 168.79 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 122 S. 22 [23] und vom 29. Juli 1980 - BVerwG 4 B 218.79 - Buchholz 445.4 § 8 WHG Nr. 9 S. 1 [4 f.]).
  • BVerwG, 29.07.1980 - 4 B 218.79

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Öffentlich-rechtlicher

    Die Aufklärungspflicht des Gerichts findet dort ihre Grenze, wo die Beteiligten ihrer gleichfalls in § 86 Abs. 1 Satz 1 VwGO verankerten prozessualen Mitwirkungspflicht nicht nachkommen (vgl. etwa BVerwG, Beschluß vom 23. Oktober 1979 - BVerwG 7 B 168.79 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 122 S. 22 [23]).
  • BFH, 30.07.2003 - X R 28/99

    Amtsermittlungspflicht: Verhältnis zur Mitwirkungspflicht

    Die Amtsermittlungspflicht wird durch die Mitwirkungspflicht der Beteiligten begrenzt (vgl. hierzu auch Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Oktober 1979 7 B 168/79, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1981, 288).
  • BVerwG, 25.06.1982 - 8 C 15.80

    Rechtsfolge des Unterlassens einer rechtzeitigen Verfahrensrüge gem. § 295

    Es kommt hinzu, daß die Beklagte unterlassen hat, einen entsprechenden Beweisantrag zu stellen, und daß sich angesichts dessen dem Berufungsgericht die Angemessenheit der Heranziehung eines Sachverständigen erst recht nicht aufzudrängen brauchte (vgl. dazu dieBeschlüsse vom 23. Oktober 1979 - BVerwG 7 B 168.79 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 122 S. 22 [23] undvom 29. Juli 1980 - BVerwG 4 B 218.79 - Buchholz 445.4 § 8 WHG Nr. 9 S. 1 [4] sowie dasUrteil vom 21. Mai 1980 - BVerwG 8 C 33.79 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 126 S. 30).
  • BVerwG, 08.07.1982 - 9 C 355.82

    Voraussetzungen für die Gewährung politischen Asyls in der Bundesrepublik

  • VG Gelsenkirchen, 10.12.2013 - 12 K 226/12

    Beamter; Dienstpflichtverletzung; Schadenersatz; Vertretenmüssen; Grobe

  • BFH, 29.04.1999 - VII B 253/98

    Amtsermittlungsgrundsatz; Mitwirkungspflicht der Beteiligten

  • BVerwG, 06.01.1987 - 8 B 128.86

    Inhalt der Kraft des Untersuchungsgrundsatzes dem Tatsachengericht obliegende

  • BVerwG, 28.06.1985 - 3 B 62.83

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 09.08.1985 - 3 CB 35.83

    Schadenseintritt bei Vergleich im Rückerstattungsverfahren - Nichtzulassung der

  • BVerwG, 25.06.1987 - 3 C 49.86

    Zeugen - Widersprüchlichkeit - Aufklärungspflich

  • BVerwG, 12.08.1985 - 3 B 25.84

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

  • BVerwG, 21.01.1988 - 1 B 142.87

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BFH, 09.09.1986 - VIII R 100/83

    Anforderung an Sachverhaltsaufklärung seitens des Finanzgerichts

  • BVerwG, 24.06.1993 - 11 B 33.92

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 22.06.1988 - 5 ER 204.88

    Unbegründeter Prozesskostenhilfeantrag - Beschränkte Nachprüfungsmöglichkeit der

  • BVerwG, 09.07.1987 - 8 C 34.87

    Erfordernis eines weiteren gerichtlichen Sachverständigengutachtens zur

  • BVerwG, 05.11.1985 - 8 C 79.85

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 11.09.1991 - 6 PB 15.91

    Nichtzulassung einer Rechtsbeschwerde - Ermessensentscheidung eines Personalrates

  • BVerwG, 06.01.1988 - 1 B 154.87

    Ausweisung eines mit einer deutschen Staatsangehörigen verheirateten Ausländers

  • BVerwG, 30.12.1987 - 3 B 8.87

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 06.12.1984 - 8 B 85.84

    Anerkennung einer Wohnung als steuerbegünstigt - Bestimmung einer

  • BVerwG, 26.04.1984 - 8 B 130.83

    Geltendmachung eines Verstoßes gegen Erfahrungssätze und Denkgesetze bei der

  • BVerwG, 02.03.1984 - 9 B 15031.82

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Begriff der "Glaubhaftmachung" in

  • BVerwG, 22.06.1983 - 3 B 36.80

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 26.01.1983 - 8 B 285.81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Zweckbestimmung

  • BVerwG, 28.08.1980 - 2 B 37.79

    Unterbleiben tatsächlicher Aufklärung als Verfahrensmangel - Verletzung der

  • BVerwG, 15.01.1991 - 4 CB 34.90

    Erklärung des Grundeigentümers zur Eintragung einer Baulast alsVerzicht auf eine

  • BVerwG, 10.12.1984 - 8 B 31.84

    Rechtmäßigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

  • BVerwG, 17.09.1984 - 9 B 154.84

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Umfang der gerichtlichen

  • BVerwG, 02.03.1994 - 4 B 44.94

    Substantiierungspflicht für eine Nichtzulassungsbeschwerde - Durch ein

  • BVerwG, 03.03.1987 - 1 B 9.87

    Ausweisung eines Ausländers - Beendigung der ehelichen Lebensgemeinschaft -

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