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   BSG, 27.01.2009 - B 7/7a AL 30/07 R   

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https://dejure.org/2009,8583
BSG, 27.01.2009 - B 7/7a AL 30/07 R (https://dejure.org/2009,8583)
BSG, Entscheidung vom 27.01.2009 - B 7/7a AL 30/07 R (https://dejure.org/2009,8583)
BSG, Entscheidung vom 27. Januar 2009 - B 7/7a AL 30/07 R (https://dejure.org/2009,8583)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • lexetius.com

    Rücknahme der Arbeitslosenbewilligung für die Vergangenheit - Überzahlung durch Verwaltungsfehler - Währungsumstellung - grob fahrlässige Unkenntnis - Erkennbarkeit

  • openjur.de

    Rücknahme der Arbeitslosenbewilligung für die Vergangenheit; Untersuchungsmaxime; Verletzung rechtlichen Gehörs; grob fahrlässige Unkenntnis der Rechtswidrigkeit; Vertrauensschutz

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rücknahme der Arbeitslosenbewilligung für die Vergangenheit wegen einer Überzahlung durch Verwaltungsfehler nach der Währungsumstellung - Verletzung rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren - Zeitpunkt der Kenntnis der Rechtswidrigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verletzung rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren; Rücknahme der Arbeitslosenbewilligung für die Vergangenheit wegen einer Überzahlung durch Verwaltungsfehler nach der Währungsumstellun; Zeitpunkt der Kenntnis der Rechtswidrigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 2009, 662
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

    Auszug aus BSG, 27.01.2009 - B 7/7a AL 30/07 R
    § 62 SGG verpflichtet das Gericht zwar nicht generell, seine Rechtsauffassung zu dem Prozessstoff vorab mitzuteilen oder bei der Erörterung der Sach- und Rechtslage bereits die endgültige Beweiswürdigung darzulegen (Bundessozialgericht [BSG] SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 S 3 mwN; vgl auch BVerfGE 84, 188, 190).
  • BSG, 11.11.2003 - B 2 U 32/02 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verletzung des Grundsatzes der mündlichen

    Auszug aus BSG, 27.01.2009 - B 7/7a AL 30/07 R
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör soll jedoch verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (BSG, Urteil vom 11. November 2003 - B 2 U 32/02 R -, NZS 2004, 660 [661]).
  • BSG, 13.10.1993 - 2 BU 79/93

    Sachverständigengutachten - Zurückweisung der Berufung

    Auszug aus BSG, 27.01.2009 - B 7/7a AL 30/07 R
    § 62 SGG verpflichtet das Gericht zwar nicht generell, seine Rechtsauffassung zu dem Prozessstoff vorab mitzuteilen oder bei der Erörterung der Sach- und Rechtslage bereits die endgültige Beweiswürdigung darzulegen (Bundessozialgericht [BSG] SozR 3-1500 § 153 Nr. 1 S 3 mwN; vgl auch BVerfGE 84, 188, 190).
  • BSG, 22.03.1995 - 10 RKg 10/89

    Vorliegen von rechtswirksamen Kindergeldbewilligungen mit Dauerwirkung -

    Auszug aus BSG, 27.01.2009 - B 7/7a AL 30/07 R
    Es entspricht der Rechtsprechung des BSG, dass die Bekanntgabe des Verwaltungsakts der für die Kenntnis und für das Kennenmüssen seiner Rechtswidrigkeit iS des § 45 Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 SGB X maßgebliche Zeitpunkt ist, weil anderenfalls der Vertrauensschutz auf Grundlage der Abwägung nach § 45 Abs. 2 Satz 1 und 2 SGB X weitgehend ausgeschaltet werden würde (BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 24).
  • BSG, 09.10.2012 - B 5 R 8/12 R

    Rente wegen Erwerbsminderung - Einkommensanrechnung - Selbstständigkeit -

    Der vom Berufungsgericht festgestellte Sachverhalt, gegen den die Revision keine Einwendungen erhebt, gibt keinen Hinweis darauf, dass dem Kläger die Rechtswidrigkeit des aufgehobenen Verwaltungsakts im maßgeblichen Zeitpunkt des Ergehens (BSG vom 27.1.2009 - B 7/7a AL 30/07 R - Juris RdNr 17) positiv bekannt gewesen sein könnte.
  • LSG Baden-Württemberg, 25.09.2019 - L 7 SO 4349/16

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Vermögenseinsatz - Abgrenzung zum Einkommen -

    Eine nach diesem Zeitpunkt eintretende Bösgläubigkeit kann allenfalls im Rahmen des Ermessens Berücksichtigung finden (BSG, Urteil vom 27. Januar 2009 - B 7/7a AL 30/07 R - juris Rdnr. 17).
  • BSG, 06.05.2009 - B 11 AL 10/08 R

    Arbeitslosengeld - Sperrzeit wegen Arbeitsablehnung - keine rückwirkende

    In diesem Zusammenhang wird das LSG auch zu berücksichtigen haben, dass für die Kenntnis bzw grob fahrlässige Unkenntnis der Rechtswidrigkeit der Leistungsbewilligung der Zeitpunkt des Erlasses des Verwaltungsaktes maßgebend ist (vgl zuletzt BSG, Urteil vom 27. Januar 2009 - B 7/7a AL 30/07 R) und dieser Zeitpunkt im Fall des Klägers deutlich nach dem Sperrzeitereignis vom 23. September 2002 lag.
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