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   VGH Baden-Württemberg, 24.05.2012 - 9 S 2246/11   

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VGH Baden-Württemberg, 24.05.2012 - 9 S 2246/11 (https://dejure.org/2012,4130)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24.05.2012 - 9 S 2246/11 (https://dejure.org/2012,4130)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24. Mai 2012 - 9 S 2246/11 (https://dejure.org/2012,4130)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Verlängerung der Frist für Wiederholungsprüfung um den Zeitraum der Elternzeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verlängerung einer Frist für die Anrechnung von Prüfungsleistungen bei einem vorangegangenen Prüfungsversuch in der Wiederholungsprüfung um den Zeitraum in Anspruch genommener Elternzeit

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Fortbildungsprüfung; Erstprüfung; Ausreichende Prüfungsleistungen; Wiederholungsprüfung; Befreiung; Anrechnung; Chancengleichheit; Mutterschutz; Elternzeit; Schutz- und Förderungspflicht; Gestaltungspielraum; Prüfungsfristen; Verlust des Prüfungsanspruchs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Befristete Anrechnung früherer Prüfungsleistungen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2012, 855 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (37)

  • BVerfG, 07.07.1992 - 1 BvL 51/86

    Trümmerfrauen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.05.2012 - 9 S 2246/11
    Es entspricht jedoch der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, dass aus Art. 6 Abs. 4 GG für Sachverhalte, die nicht allein Mütter betreffen, keine besonderen Rechte hergeleitet werden können (vgl. BVerfG, Urteil vom 07.07.1992 - 1 BvL 51/86 u.a. -, BVerfGE 87, 1, 42; Beschluss vom 12.03.1996 - 1 BvR 609/90, 692/90 -, BVerfGE 94, 241, 259; 2. Kammer des Ersten Senats, Beschluss vom 10.03.2010 - 1 BvL 11/07 -, Juris; 3. Kammer des Ersten Senats, Beschluss vom 17.11.2010 - 1 BvR 1883/10 -, NJW 2011, 1663; Jarass/Pieroth, a.a.O., Art. 6 Rn. 53).

    Diese Bestimmung enthält neben ihrer Abwehrfunktion eine wertentscheidende Grundsatznorm, die für den Staat die Pflicht begründet, Ehe und Familie zu schützen und zu fördern (vgl. BVerfG, BVerfGE 87, 1, 35; Urteil vom 03.04.2001 - 1 BvR 1629/94 -, BVerfGE 103, 242, 257 f.).

    Die Kinderbetreuung ist eine Leistung, die auch im Interesse der Gemeinschaft liegt und deren Anerkennung verlangt (vgl. BVerfGE 87, 1, 38 f.; 88, 203, 258 f.; 99, 216, 234).

    Allerdings ist der Staat nicht gehalten, jegliche die Familie treffende Belastung auszugleichen, und lassen sich aus dem Verfassungsauftrag konkrete Folgerungen für die einzelnen Rechtsgebiete und Teilsysteme, in denen der Familienlastenausgleich zu verwirklichen ist, nicht ableiten (vgl. BVerfGE 87, 1, 35 f.; Urteil vom 12.02.2003 - 1 BvR 624/01 -, BVerfGE 107, 205, 213; Beschluss vom 08.06.2004 - 2 BvL 5/00 -, BVerfGE 110, 412, 445; Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 10.03.2010, a.a.O.).

    Vielmehr kann der Normgeber im Rahmen seiner Gestaltungsfreiheit grundsätzlich selbst bestimmen, in welchem Umfang und auf welche Weise er den ihm aufgetragenen besonderen Schutz von Ehe und Familie verwirklichen will (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.05.1990 - 1 BvL 20 u.a. -, BVerfGE 82, 60, 81; 87, 1, 36; 103, 242, 259 f.; 107, 205, 213; 110, 412, 445).

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1057/91

    Familienlastenausgleich II

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.05.2012 - 9 S 2246/11
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts folgt aus diesem Schutz- und Förderungsgebot die Aufgabe des Staates, die Kinderbetreuung in der jeweils von den Eltern gewählten Form in ihren tatsächlichen Voraussetzungen zu ermöglichen und zu fördern (vgl. Urteile vom 22.05.1993 - 2 BvF 2/90 u.a. -, BVerfGE 88, 203, 258 f.; Beschluss vom 10.11.1998 - 2 BvR 1057, 1226, 980/91 -, BVerfGE 99, 216, 234; Beschluss vom 18.06.2008 - 2 BvL 6/07 -, BVerfGE 121, 241, 263 f.).

    Die Kinderbetreuung ist eine Leistung, die auch im Interesse der Gemeinschaft liegt und deren Anerkennung verlangt (vgl. BVerfGE 87, 1, 38 f.; 88, 203, 258 f.; 99, 216, 234).

    Der Staat hat dementsprechend dafür Sorge zu tragen, dass es Eltern gleichermaßen möglich ist, teilweise und zeitweise auf eine eigene Erwerbstätigkeit zugunsten der persönlichen Betreuung ihrer Kinder zu verzichten wie auch Familientätigkeit und Erwerbstätigkeit miteinander zu verbinden (vgl. BVerfGE 99, 216, 234; vgl. zu dieser Zweckrichtung des BEEG Rancke, Mutterschutz/Elterngeld/Elternzeit, Handkommentar, 2. Aufl. 2010, § 15 BEEG Rn. 8 ff.).

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.05.2012 - 9 S 2246/11
    Vielmehr kann der Normgeber im Rahmen seiner Gestaltungsfreiheit grundsätzlich selbst bestimmen, in welchem Umfang und auf welche Weise er den ihm aufgetragenen besonderen Schutz von Ehe und Familie verwirklichen will (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.05.1990 - 1 BvL 20 u.a. -, BVerfGE 82, 60, 81; 87, 1, 36; 103, 242, 259 f.; 107, 205, 213; 110, 412, 445).

    Dabei hat er die gegenläufigen privaten und öffentlichen Belange und Interessen in einer Güterabwägung zu berücksichtigen (vgl. BVerfGE 82, 60, 81 f.; Urteil vom 28.01.1992 - 1 BvR 1025/82 u.a. -, BVerfGE 85, 191, 212; 3. Kammer des Ersten Senats, Beschluss vom 02.04.1996 - 2 BvR 169/33 -, NVwZ 1997, 54).

  • BVerfG, 12.02.2003 - 1 BvR 624/01

    Zum Ausschluss der Mitversicherung von Kindern in der Familienversicherung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.05.2012 - 9 S 2246/11
    Allerdings ist der Staat nicht gehalten, jegliche die Familie treffende Belastung auszugleichen, und lassen sich aus dem Verfassungsauftrag konkrete Folgerungen für die einzelnen Rechtsgebiete und Teilsysteme, in denen der Familienlastenausgleich zu verwirklichen ist, nicht ableiten (vgl. BVerfGE 87, 1, 35 f.; Urteil vom 12.02.2003 - 1 BvR 624/01 -, BVerfGE 107, 205, 213; Beschluss vom 08.06.2004 - 2 BvL 5/00 -, BVerfGE 110, 412, 445; Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 10.03.2010, a.a.O.).

    Vielmehr kann der Normgeber im Rahmen seiner Gestaltungsfreiheit grundsätzlich selbst bestimmen, in welchem Umfang und auf welche Weise er den ihm aufgetragenen besonderen Schutz von Ehe und Familie verwirklichen will (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.05.1990 - 1 BvL 20 u.a. -, BVerfGE 82, 60, 81; 87, 1, 36; 103, 242, 259 f.; 107, 205, 213; 110, 412, 445).

  • BVerfG, 08.06.2004 - 2 BvL 5/00

    Zur Nichtgewährung eines Teilkindergelds an Grenzgänger in die Schweiz

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.05.2012 - 9 S 2246/11
    Allerdings ist der Staat nicht gehalten, jegliche die Familie treffende Belastung auszugleichen, und lassen sich aus dem Verfassungsauftrag konkrete Folgerungen für die einzelnen Rechtsgebiete und Teilsysteme, in denen der Familienlastenausgleich zu verwirklichen ist, nicht ableiten (vgl. BVerfGE 87, 1, 35 f.; Urteil vom 12.02.2003 - 1 BvR 624/01 -, BVerfGE 107, 205, 213; Beschluss vom 08.06.2004 - 2 BvL 5/00 -, BVerfGE 110, 412, 445; Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 10.03.2010, a.a.O.).

    Vielmehr kann der Normgeber im Rahmen seiner Gestaltungsfreiheit grundsätzlich selbst bestimmen, in welchem Umfang und auf welche Weise er den ihm aufgetragenen besonderen Schutz von Ehe und Familie verwirklichen will (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.05.1990 - 1 BvL 20 u.a. -, BVerfGE 82, 60, 81; 87, 1, 36; 103, 242, 259 f.; 107, 205, 213; 110, 412, 445).

  • BVerfG, 25.06.1974 - 1 BvL 11/73

    Teilverfassungswidrigkeit der nordrhein-westfälischen Juristenausbildungsgesetzes

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.05.2012 - 9 S 2246/11
    Nach diesem mit Verfassungsrang ausge-statteten, das gesamte Prüfungsverfahren prägenden Grundsatz müssen für vergleichbare Prüflinge soweit wie möglich vergleichbare Prüfungsbedingungen und Bewertungskriterien gelten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 25.06.1974 - 1 BvL 11/73 -, BVerfGE 37, 342, 353 f.; Beschluss vom 13.11.1979 - 1 BvR 1022/78 -, BVerfGE 52, 380, 388; Beschluss vom 06.12.1988 - 1 BvL 5, 6/85 -, BVerfGE 79, 212, 218 f.; Beschluss vom 17.04.1991 - 1 BvR 419/81 u.a. -, BVerfGE 84, 34, 52 ff.; BVerwG, Urteil vom 14.12.1990 - 7 C 17.90 -, BVerwGE 87, 258, 261).

    Deshalb besteht auch hier ein "natürliches Konkurrenzverhältnis" der Prüflinge untereinander (vgl. BVerfGE 37, 342, 353 f.), das ihre weitgehende Gleichbehandlung verlangt.

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.05.2012 - 9 S 2246/11
    Denn Bestimmungen des Prüfungsrechts, die - wie Regelungen des Prüfungsverfahrens und der Bestehensvoraussetzungen - die Berufswahl und die spätere Berufsausübung berühren, unterstehen dem Regelungsvorbehalt des Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG, der eine Regelung durch Gesetz oder durch eine auf hinreichender gesetzlicher Grundlage beruhende untergesetzliche Rechtsnorm verlangt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14.03.1989 - 1 BvR 1033/82 u.a. -, BVerfGE 80, 1, 21 f.; Beschluss vom 17.04.1991 - 1 BvR 419/81 u.a. -, BVerfGE 84, 34, 45; Senatsurteil vom 24.04.1995 - 9 S 2226/93 -, VBlBW 1995, 325; Senatsbeschluss vom 09.08.2011 - 9 S 1687/11 -, Juris; BayVGH, Urteil vom 19.03.2004 - 7 BV 03.1953 -, Juris; Niehues/Fischer, a.a.O., Rn. 19 ff., 25 ff., 34 ff.).

    Nach diesem mit Verfassungsrang ausge-statteten, das gesamte Prüfungsverfahren prägenden Grundsatz müssen für vergleichbare Prüflinge soweit wie möglich vergleichbare Prüfungsbedingungen und Bewertungskriterien gelten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 25.06.1974 - 1 BvL 11/73 -, BVerfGE 37, 342, 353 f.; Beschluss vom 13.11.1979 - 1 BvR 1022/78 -, BVerfGE 52, 380, 388; Beschluss vom 06.12.1988 - 1 BvL 5, 6/85 -, BVerfGE 79, 212, 218 f.; Beschluss vom 17.04.1991 - 1 BvR 419/81 u.a. -, BVerfGE 84, 34, 52 ff.; BVerwG, Urteil vom 14.12.1990 - 7 C 17.90 -, BVerwGE 87, 258, 261).

  • BVerfG, 03.04.2001 - 1 BvR 1629/94

    Pflegeversicherung III

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.05.2012 - 9 S 2246/11
    Diese Bestimmung enthält neben ihrer Abwehrfunktion eine wertentscheidende Grundsatznorm, die für den Staat die Pflicht begründet, Ehe und Familie zu schützen und zu fördern (vgl. BVerfG, BVerfGE 87, 1, 35; Urteil vom 03.04.2001 - 1 BvR 1629/94 -, BVerfGE 103, 242, 257 f.).

    Vielmehr kann der Normgeber im Rahmen seiner Gestaltungsfreiheit grundsätzlich selbst bestimmen, in welchem Umfang und auf welche Weise er den ihm aufgetragenen besonderen Schutz von Ehe und Familie verwirklichen will (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.05.1990 - 1 BvL 20 u.a. -, BVerfGE 82, 60, 81; 87, 1, 36; 103, 242, 259 f.; 107, 205, 213; 110, 412, 445).

  • BVerfG, 10.03.2010 - 1 BvL 11/07

    Zur Vereinbarkeit der fiktiven Bemessung von Arbeitslosengeld gem §§ 130, 132 SGB

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.05.2012 - 9 S 2246/11
    Es entspricht jedoch der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, dass aus Art. 6 Abs. 4 GG für Sachverhalte, die nicht allein Mütter betreffen, keine besonderen Rechte hergeleitet werden können (vgl. BVerfG, Urteil vom 07.07.1992 - 1 BvL 51/86 u.a. -, BVerfGE 87, 1, 42; Beschluss vom 12.03.1996 - 1 BvR 609/90, 692/90 -, BVerfGE 94, 241, 259; 2. Kammer des Ersten Senats, Beschluss vom 10.03.2010 - 1 BvL 11/07 -, Juris; 3. Kammer des Ersten Senats, Beschluss vom 17.11.2010 - 1 BvR 1883/10 -, NJW 2011, 1663; Jarass/Pieroth, a.a.O., Art. 6 Rn. 53).

    Allerdings ist der Staat nicht gehalten, jegliche die Familie treffende Belastung auszugleichen, und lassen sich aus dem Verfassungsauftrag konkrete Folgerungen für die einzelnen Rechtsgebiete und Teilsysteme, in denen der Familienlastenausgleich zu verwirklichen ist, nicht ableiten (vgl. BVerfGE 87, 1, 35 f.; Urteil vom 12.02.2003 - 1 BvR 624/01 -, BVerfGE 107, 205, 213; Beschluss vom 08.06.2004 - 2 BvL 5/00 -, BVerfGE 110, 412, 445; Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 10.03.2010, a.a.O.).

  • BVerwG, 15.03.1968 - VII C 46.67

    Verstoß gegen den Prüfungsgrundsatz der Beurteilung eines Prüflings nach seinen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.05.2012 - 9 S 2246/11
    Der (Erst-)Prüfling muss somit seine Leistungen in einem Prüfungsteil hinsichtlich aller zu prüfenden Prüfungsfächer in einem Prüfungstermin bzw. einer Prüfungskampagne unter Beweis stellen, was dem prüfungsrechtlichen Grundsatz entspricht, wonach ein Prüfungsteilnehmer nach seinen in der Prüfung gezeigten tatsächlichen Leistungen zu beurteilen ist und nicht nach einem in der Vergangenheit oder in der Zukunft liegenden Leistungsstand (vgl. BVerwG, Urteile vom 15.03.1968 - VII C 46.67 -, Juris, und vom 13.12.1979 - 7 C 43/78 -, DVBl 1980, 597).

    Vor diesem Hintergrund liegt die Annahme nicht fern, eine Verlängerung der in § 9 Abs. 2 Satz 1 IndFachwirtPrV a.F. normierten Zwei-Jahres-Frist um eine in Anspruch genommene Elternzeit bereits für mit der Chancengleichheit unvereinbar anzusehen (in diesem Sinne wohl BVerwG, Urt. v. 15.03.1968 - VII C 46.67 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 33, zum Gesichtspunkt des Schwangerschafts- bzw. Mutterschutzes).

  • BVerfG, 28.05.1993 - 2 BvF 2/90

    Schwangerschaftsabbruch II

  • BVerwG, 22.02.2002 - 6 C 11.01

    Akademischer Titel; Altfall; Berufsbild; "Diplom-Jurist"; Hochschulstudium;

  • BVerfG, 28.01.1992 - 1 BvR 1025/82

    Nachtarbeitsverbot

  • BVerfG, 06.12.1988 - 1 BvL 5/85

    Verfassungsmäßigkeit der Stichtagsregelung im nordrhein-westfälischen Gesetz über

  • BVerfG, 13.11.1979 - 1 BvR 1022/78

    Schweigender Prüfling

  • BVerfG, 02.04.1996 - 2 BvR 169/93

    Kein Anspruch auf Berücksichtigung des hypothetischen Ausbildungsverlaufs bei der

  • BGH, 21.11.2011 - NotZ(Brfg) 3/11

    Berufsrecht der Notare: Wiederbestellungsanspruch des Anwaltsnotars bei mehr als

  • BVerwG, 14.12.1990 - 7 C 17.90

    Ablegung der mündlichen Prüfung vor Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftlichen

  • VGH Baden-Württemberg, 17.07.1990 - 9 S 707/89

    Kein Anspruch auf Neubescheidung über das Ergebnis der Erstprüfung bei

  • OVG Niedersachsen, 20.12.1994 - 10 L 1179/92

    Prüfung; Nichtbestehen; Überschreitung der Prüfungsfrist; Fiktion;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.1978 - XVI A 1957/77
  • BVerfG, 27.01.1998 - 1 BvL 15/87

    Kleinbetriebsklausel I

  • BVerfG, 14.03.1989 - 1 BvR 1033/82

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Antwort-Wahl-Verfahrens

  • BVerfG, 18.06.2008 - 2 BvL 6/07

    Regelung über Versorgungsabschlag für teilzeitbeschäftigte Beamte nichtig

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 1529/84

    Mulitple-Choice-Verfahren

  • BVerfG, 12.03.1996 - 1 BvR 609/90

    Kindererziehungszeiten

  • BVerfG, 15.10.1996 - 1 BvL 44/92

    Mietpreisbindung

  • BVerfG, 10.01.1995 - 1 BvF 1/90

    Zweitregister

  • BVerwG, 16.03.1994 - 6 C 1.93

    Habilitation

  • BVerfG, 26.04.1994 - 1 BvR 1299/89

    Ehelichkeitsanfechtung

  • BVerfG, 22.10.1985 - 1 BvL 44/83

    Arbeitnehmerkammern Bremen

  • BVerfG, 17.11.2010 - 1 BvR 1883/10

    Keine Witwenrente (§ 46 SGB 6) für überlebende Partnerin einer nichtehelichen

  • VGH Bayern, 19.03.2004 - 7 BV 03.1953

    Zweite Juristische Staatsprüfung, Antrag auf Aufhebung und Zurückverweisung;

  • BVerwG, 13.12.1979 - 7 C 43.78

    Nichtbestehen der ersten juristischen Staatsprüfung im Wiederholungsversuch -

  • VGH Baden-Württemberg, 24.04.1995 - 9 S 2226/93

    Zahnärztliche Prüfung: Ermächtigungsgrundlage; Anzahl der Wiederholungsprüfungen;

  • VGH Baden-Württemberg, 09.08.2011 - 9 S 1687/11

    Vorläufige Zulassung zum Master-Studiengang Architektur an Hochschule für Technik

  • BVerwG, 08.05.1991 - 7 B 43.91

    Prüfung - Krankheitsbedingtes Ausscheiden - Aufsichtsarbeiten

  • VGH Baden-Württemberg, 31.10.2013 - 6 S 1243/13

    Entschädigung wegen unangemessener Dauer eines Gerichtsverfahrens

    Dies gilt für die Berufungsverfahren 9 S 2246/11, 9 S 2752/11 und 9 S 1968/11.

    Das Berufungsverfahren 9 S 2246/11, entschieden durch Urteil vom 24.05.2012, ist zwar erst nach dem Berufungsverfahren des Klägers anhängig gemacht und entscheidungsreif geworden.

  • VGH Baden-Württemberg, 14.04.2021 - 9 S 5/19

    Pflicht zur rentenerhöhenden Berücksichtigung von Zeiten der Kindererziehung

    Insoweit besteht vielmehr ein weiter Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.05.1990 - 1 BvL 20/84 -, BVerfGE 82, 60; Urteil vom 07.07.1992, a.a.O.; Beschluss vom 12.10.2010, a.a.O.; stRspr; vgl. auch Senatsurteil vom 24.05.2012 - 9 S 2246/11 -, juris; Papier, AnwBl 2007, 97, 102).
  • VGH Hessen, 09.03.2017 - 4 C 1255/15
    Denn von dem genannten Grundsatz, dass die bisherigen baulichen Nutzungsmöglichkeiten eines Grundstückes im Falle seiner Überplanung abwägungsbeachtlich sind, ist dann eine Ausnahme zu machen, wenn der Inhaber des Baurechts nach aller Voraussicht nicht in der Lage sein wird, sein Vorhaben zu verwirklichen, wenn mit anderen Worten eine Situation gegeben ist, die bereits das Sachbescheidungsinteresse an einem entsprechenden Bauantrag oder einer entsprechenden Bauvoranfrage entfallen ließe (vgl. Hessischer VGH, Beschluss vom 24. Mai 2012 - 3 A 1532/11 .Z -, ESVGH 63, 126 [L] = BRS 79 Nr. 146).
  • VGH Hessen, 09.09.2014 - 4 A 2032/12
    Nach § 66 Abs. 1 i.V.m. § 64 Abs. 1 2. Halbs. HBO darf die Bauaufsichtsbehörde die Bauvoranfrage auch ablehnen, wenn das Bauvorhaben gegen solche öffentlich-rechtlichen Vorschriften verstößt, die im Baugenehmigungsverfahren nicht zu prüfen sind (Hess. VGH, Beschluss vom 24.05.2012 - 3 A 1532/11.Z - BRS 79 Nr. 146 = ESVGH 63, 126 [L]; Hess. VGH, Beschluss vom 01.10.2010 - 4 A 1907/10.Z - BRS 76 Nr. 147 = ESVGH 61, 91).

    Die Behörde hat hierbei alle für und gegen die Versagung sprechenden Gesichtspunkte zu ermitteln und einzustellen, insbesondere auch zu überprüfen, ob sich die Versagung als verhältnismäßig und erforderlich darstellt (Hess. VGH, Beschluss vom 24.05.2012 - 3 A 1532/11.Z - BRS 79 Nr. 146 = ESVGH 63, 126 [L]).

  • VGH Baden-Württemberg, 06.08.2012 - 9 S 1904/11

    Verleihung des Hochschulgrades "Diplomjurist" nach bestandener Erster

    Dabei treffen den Normgeber aus Art. 12 Abs. 1 GG nur ausnahmsweise und unter sehr engen Voraussetzungen entsprechende Schutzpflichten (vgl. Senatsurteil vom 24.05.2012 - 9 S 2246/11 - m.w.N.).
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