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   VG Potsdam, 01.04.2014 - 9 L 570/13.NC   

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VG Potsdam, 01.04.2014 - 9 L 570/13.NC (https://dejure.org/2014,7176)
VG Potsdam, Entscheidung vom 01.04.2014 - 9 L 570/13.NC (https://dejure.org/2014,7176)
VG Potsdam, Entscheidung vom 01. April 2014 - 9 L 570/13.NC (https://dejure.org/2014,7176)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (12)

  • VG Potsdam, 06.05.2013 - 9 L 522/12
    Auszug aus VG Potsdam, 01.04.2014 - 9 L 570/13
    Diese Festlegung, die durch den Senatsbeschluss vom 26. September 2012 beibehalten wurde und nicht zu beanstanden ist (s. Beschluss der Kammer vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 14), führt zu einem Lehrdeputat von jeweils (4 x 0, 67-Stellenanteil =) 3 LVS.

    Davon, dass die Stelleninhaberin ... im Umfang von 7 LVS zu erbringen hat, ist auch der Antragsgegner ausgegangen (s. zum Deputat für den 0, 5-Stellenanteil des im Studienjahr 2013/2014 unter der Stellennummer 2677 geführten Beschäftigungsverhältnisses Beschluss der Kammer vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 25 f.).

    Gründe, die Anlass geben könnten, Dahingehendes zu vermuten, sind weder vorgetragen noch ersichtlich (vgl. Beschluss der Kammer vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 30).

    Die für die Studienfachberatung gemäß § 6 Abs. 3 Satz 2 Nr. 5 LehrVV gewährten Deputatsverminderungen von je 1 LVS für die akademischen Mitarbeiter ... und ... begegnen wie im vorangegangenen Berechnungszeitraum keinen Bedenken (vgl. Beschluss der Kammer vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 34).

    (1) Die vom Antragsgegner - nunmehr - als Dienstleistung in Ansatz gebrachten Curricularanteile von 0, 0133 für den Bachelorstudiengang Sporttherapie und Prävention, von 0, 1933 für den Bachelorstudiengang Patholinguistik sowie von 0, 0660 für das EWS-Modul der Masterlehramtsstudiengänge LSIP und LSIP/SP und von 0, 1260 für das EWS-Modul des Masterstudiengangs LG sind nicht zu beanstanden (s. Beschluss vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 38 bis 44 und 47 bis 51).

    Soweit der Antragsgegner eine geringfügig höhere Anzahl von Studienanfängern in Ansatz gebracht hat als die Hälfte der für das Studienjahr 2012/2013 durch Verordnung festgelegten Zulassungszahlen (für Patholinguistik BS 120 LP Aq/2=19,5 anstelle von 17, 5; für Sporttherapie/Prävention BA 180 LP Aq/2=19 anstelle von 16, 5), geht die Kammer wie im Vorjahr von zu berücksichtigenden Überbuchungen aus (vgl. Beschluss vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 52).

    Hierzu hat die Kammer in dem Beschluss vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC - (juris Rn. 59 ff.) ausgeführt:.

    Im Hinblick auf die Bildung dieser Anteilsquote bestehen keine Bedenken (vgl. Beschluss der Kammer vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC - juris, Rn. 62).

  • OVG Berlin, 07.07.2004 - 5 NC 3.04
    Auszug aus VG Potsdam, 01.04.2014 - 9 L 570/13
    Die insoweit gebotene verwaltungsgerichtliche Kontrolle ist im Eilverfahren wegen der erheblichen Schwierigkeiten regelmäßig auf eine Plausibilitätskontrolle beschränkt (OVG Berlin, Beschluss vom 7. Juli 2004 - OVG 5 NC 3.04 -, amtl. Abdruck S. 2f; vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Februar 2013 - OVG 5 NC 139.12 -, amtl. Abdruck S. 2).

    Ist der CNW anhand der Studien- und Prüfungsordnung nicht nachvollziehbar und führen auch die diesbezüglichen Ausführungen der Hochschulseite nicht weiter, kommt eine Substitution der unzulänglichen Angaben in Betracht (vgl. hierzu OVG Berlin, Beschluss vom 7. Juli 2004 - OVG 5 NC 3.04 -, amtl. Abdruck S. 4 f.).

  • BVerwG, 23.07.1987 - 7 C 10.86

    Hochschulzulassungsrecht - Kapazitätserschöpfungsgebot - Wissenschaftliche

    Auszug aus VG Potsdam, 01.04.2014 - 9 L 570/13
    Dabei handelt es sich um die Empfehlungen eines Expertengremiums der Wissenschaftsverwaltung (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Juli 1987 - BVerwG 7 C 10/86 -, juris Rn. 9).
  • BVerfG, 09.03.1992 - 1 BvR 413/85

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Zugang zum Hochschulstudium

    Auszug aus VG Potsdam, 01.04.2014 - 9 L 570/13
    Dabei muss er aber die Bedingungen rationaler Abwägung beachten und deshalb von Annahmen ausgehen, die dem aktuellen Erkenntnis- und Erfahrungsstand entsprechen sowie eine etwaige Kapazitätsminderung auf das unbedingt erforderliche Maß beschränken (vgl. BVerfG, Beschluss vom 9. März 1992 - 1 BvR 413/85 -, juris Rn. 49ff).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.02.2013 - 5 NC 139.12

    TU Berlin; Maschinenbau (Master); Sommersemester 2012; Curricular-normwert;

    Auszug aus VG Potsdam, 01.04.2014 - 9 L 570/13
    Die insoweit gebotene verwaltungsgerichtliche Kontrolle ist im Eilverfahren wegen der erheblichen Schwierigkeiten regelmäßig auf eine Plausibilitätskontrolle beschränkt (OVG Berlin, Beschluss vom 7. Juli 2004 - OVG 5 NC 3.04 -, amtl. Abdruck S. 2f; vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Februar 2013 - OVG 5 NC 139.12 -, amtl. Abdruck S. 2).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.12.2010 - 5 NC 17.10

    Humanmedizin; Vorklinik; Wintersemester 2009/10; Dienstleistungsbedarf; Export in

    Auszug aus VG Potsdam, 01.04.2014 - 9 L 570/13
    Insoweit ist der Ansatz des Antragsgegners hinsichtlich des Dozenten ... um 2 LVS zu reduzieren (vgl. zur kapazitätsverringernden Fehlerkorrektur OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. Dezember 2010 - OVG 5 NC 17.10 -, juris Rn. 5).
  • VG Berlin, 09.01.2014 - 3 L 630.13

    Zulassung zum Studium der Psychologie

    Auszug aus VG Potsdam, 01.04.2014 - 9 L 570/13
    Neben der Pflichtlehre ist auch die Wahlpflichtlehre für die ordnungsgemäße Ausbildung eines Studierenden erforderlich i.S.v. § 11 Abs. 1 KapV (VG Berlin, Beschluss vom 9. Januar 2014 - VG 3 L 630.13 -, juris Rn. 19).
  • VG Potsdam, 06.03.2014 - 9 L 657/13

    Studienplatzvergabe (Nc Verfahren)

    Auszug aus VG Potsdam, 01.04.2014 - 9 L 570/13
    Der für den Bachelorstudiengang festgesetzte CNW ist im Übrigen nicht deswegen zu beanstanden, weil darin für die Betreuung der Bachelorarbeit ein Anteil von 0, 3 in Ansatz gebracht wurde (vgl. Beschluss der Kammer vom 6. März 2014 - VG 9 L 657/13. NC -).
  • BVerfG, 03.06.1980 - 1 BvR 967/78

    Regellehrverpflichtungen, Rechtsgrundlage, KMK-Vereinbarung über

    Auszug aus VG Potsdam, 01.04.2014 - 9 L 570/13
    Aus Art. 12 GG und dem Kapazitätserschöpfungsgebot lässt sich keine konkrete Lehrverpflichtung für bestimmte Personengruppen herleiten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. Juni 1980 - 1 BvR 967/78 u.a. -, juris Rn. 40 f.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.05.2009 - 5 NC 84.08

    Außerkapazitäre Zuweisung eines Studienplatzes im Bachelorkombinationsstudiengang

    Auszug aus VG Potsdam, 01.04.2014 - 9 L 570/13
    Da danach auf die der Lehreinheit zur Verfügung stehenden Lehrveranstaltungsstunden abzustellen ist und der auslaufende Diplomstudiengang Psychologie der Lehreinheit Psychologie angehört, ist es nicht gerechtfertigt, dass der Antragsgegner die dafür erbrachte Titellehre von vornherein als kapazitätsunwirksam ansieht (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. Mai 2009 - OVG 5 NC 84.08 -, juris Rn. 5 f.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2009 - 5 NC 7.09

    Hochschulzulassung; Charité; Zahnmedizin; Wintersemester 2008/2009; 1.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.10.2011 - 5 NC 37.11

    Humboldt-Universität; Bachelorstudiengang Grundschulpädagogik; WS 2010/2011; 1.

  • VG Potsdam, 26.02.2015 - 9 L 814/14

    Hochschulzugangsrecht, soweit Hochschulen ihre Aufnahmebedingungen durch Bewerber

    Die Bildung dieser Lehreinheit begegnet keinen Bedenken (vgl. Beschluss der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, juris oder www.gerichtsentscheidungen.berlin.brandenburg.de Rn. 5).

    Die Kammer hat keine Veranlassung, von den Regelungen der Lehrverpflichtungsverordnung und der Senatsbeschlüsse der Universität Potsdam abzuweichen (vgl. Beschlüsse der Kammer vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 12 und 14, sowie vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 7 f.).

    (Anteile der Stellen 932 und 2594) und Urbach (Stelle 628) bereits für die vergangenen Berechnungszeiträume den Nachweis für die Qualifizierungsmöglichkeit geführt (Beschluss vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 19 und Beschluss vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 18).

    Bezogen auf die Beschäftigungsstelle mit der Stellennummer 3188 (..) hat die Kammer bereits zum vergangenen Berechnungszeitraum ausgeführt, dass dieses gemäß § 6 Abs. 4 KapV bei der Kapazitätsberechnung nicht in Ansatz gebracht werden musste, weil von einem Wegfall des Beschäftigungsverhältnisses mit Ablauf des 30. April 2014 auszugehen war (Beschluss vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 26).

    Die Kammer geht insoweit davon aus, dass es sich um das TG80/E13-Beschäftigungsverhältnis für eine Lehrkraft für besondere Aufgaben handelt, das in den Vorjahren im Stellenplan mit der Stellennummer 2677 bzw. 3233 und einem Stellenanteil von 0, 5 aufgeführt wurde (vgl. Beschluss der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 21 f.).

    Selbst wenn man dem von einem Antragsteller vertretenen pauschalen Ansatz folgte, wonach es - jedenfalls nachdem der Hochschulpakt nunmehr über 2015 hinaus verlängert worden sei - an einer rechtlichen Grundlage fehle, um dem Wegfall befristeter Hochschulpaktmittel Rechnung zu tragen, man mithin davon ausginge, dass der in Rede stehende Stellenanteil trotz der Befristung bis zum 31. Dezember 2015 fortbestehen werde und daher auch noch für den Berechnungszeitraum 2014/2015 - wie im vorangegangenen Berechnungszeitraum (vgl. Beschluss der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 21 f.) - 7 LVS in Ansatz brächte, würde dies letztlich - unter Berücksichtigung des Nachfolgenden - nur zu einem Mehr von 3 Bachelor- und 2 Masterstudienplätzen, also insgesamt zu 106 Bachelor- und 79 Masterstudienplätzen und somit wegen der hohen Zahl der nach den Rechtsverhältnissen des Wintersemesters 2014/2015 immatrikulierten Studierenden (s. unten II) zu keinem anderen Ergebnis führen.

    und Ihle begegnen wie in den vorangegangenen Berechnungszeiträumen keinen Bedenken (vgl. Beschlüsse der Kammer vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris, Rn. 34 und vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 30).

    Dies entspricht der Rechtsprechung der Kammer (vgl. Beschluss vom 1. April 2014, aaO, Rn. 31).

    (5) Zu Recht hat der Antragsgegner auch einen Curricularanteil von 0, 0747 für den Studienbereich Bildungswissenschaften für das Lehramt für die Sekundarstufen I und II als Dienstleistungsexport berücksichtigt (vgl. Beschluss der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC. -, aaO, Rn. 36 f.).

    (6) Die Annahme, dass die Lehreinheit Psychologie für den Bachelorstudiengang Informatik/Computional Science einen Curricularanteil von 0, 0181 erbringt, ist - mutmaßlich rundungsbedingt - geringfügig um 0, 0005 auf 0, 0176 zu korrigieren (vgl. Beschluss der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC. -, aaO, Rn. 40 ff.).

    (7) Der vom Antragsgegner errechnete Curricularanteil für die von der Lehreinheit Psychologie im Masterstudiengang Computional Science zu erbringende Lehre ist nur zum Teil plausibel; er ist von 0, 1150 auf 0, 0978 herabzusetzen (vgl. Beschluss der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC. -, aaO, Rn. 47 ff.).

    Soweit der Antragsgegner eine geringfügig höhere Anzahl von Studienanfängern in Ansatz gebracht hat als die Hälfte der für das Studienjahr 2013/2014 durch Verordnung festgelegten Zulassungszahlen (für Patholinguistik BS 120 LP Aq/2=18 anstelle von 17, 5; für Sporttherapie/Prävention BA 180 LP Aq/2=15,5 anstelle von 13, 5), geht die Kammer wie in den Vorjahren von zu berücksichtigenden Überbuchungen aus (vgl. Beschluss vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 52, und vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 63).

    Dies entspricht der Rechtsprechung der Kammer, die hierzu zuletzt in dem Beschluss vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC - (aaO, Rn. 68 ff.) ausgeführt hat:.

    Die Kammer hat daran schon im letzten Berechnungszeitraum auch unter Berücksichtigung des Vorbringens von Antragstellerseite festgehalten und zudem festgestellt, dass der für den Bachelorstudiengang festgesetzte CNW im Übrigen nicht deswegen zu beanstanden ist, weil darin für die Betreuung der Bachelorarbeit ein Anteil von 0, 3 in Ansatz gebracht wurde (vgl. Beschlüsse der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 73 und vom 6. März 2014 - VG 9 L 657/13.NC -, juris Rn. 37).

  • VG Potsdam, 26.02.2015 - 9 L 821/14

    Studienplatzvergabe (Nc Verfahren) Psychologie

    Die Bildung dieser Lehreinheit begegnet keinen Bedenken (vgl. Beschluss der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, juris oder www.gerichtsentscheidungen.berlin.brandenburg.de Rn. 5).

    Die Kammer hat keine Veranlassung, von den Regelungen der Lehrverpflichtungsverordnung und der Senatsbeschlüsse der Universität Potsdam abzuweichen (vgl. Beschlüsse der Kammer vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 12 und 14, sowie vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 7 f.).

    (Anteile der Stellen 932 und 2594) und Urbach (Stelle 628) bereits für die vergangenen Berechnungszeiträume den Nachweis für die Qualifizierungsmöglichkeit geführt (Beschluss vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 19 und Beschluss vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 18).

    Bezogen auf die Beschäftigungsstelle mit der Stellennummer 3188 (...) hat die Kammer bereits zum vergangenen Berechnungszeitraum ausgeführt, dass dieses gemäß § 6 Abs. 4 KapV bei der Kapazitätsberechnung nicht in Ansatz gebracht werden musste, weil von einem Wegfall des Beschäftigungsverhältnisses mit Ablauf des 30. April 2014 auszugehen war (Beschluss vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 26).

    Die Kammer geht insoweit davon aus, dass es sich um das TG80/E13-Beschäftigungsverhältnis für eine Lehrkraft für besondere Aufgaben handelt, das in den Vorjahren im Stellenplan mit der Stellennummer 2677 bzw. 3233 und einem Stellenanteil von 0, 5 aufgeführt wurde (vgl. Beschluss der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 21 f.).

    Selbst wenn man dem von einem Antragsteller vertretenen pauschalen Ansatz folgte, wonach es - jedenfalls nachdem der Hochschulpakt nunmehr über 2015 hinaus verlängert worden sei - an einer rechtlichen Grundlage fehle, um dem Wegfall befristeter Hochschulpaktmittel Rechnung zu tragen, man mithin davon ausginge, dass der in Rede stehende Stellenanteil trotz der Befristung bis zum 31. Dezember 2015 fortbestehen werde und daher auch noch für den Berechnungszeitraum 2014/2015 - wie im vorangegangenen Berechnungszeitraum (vgl. Beschluss der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 21 f.) - 7 LVS in Ansatz brächte, würde dies letztlich - unter Berücksichtigung des Nachfolgenden - nur zu einem Mehr von 3 Bachelor- und 2 Masterstudienplätzen, also insgesamt zu 106 Bachelor- und 79 Masterstudienplätzen und somit wegen der hohen Zahl der nach den Rechtsverhältnissen des Wintersemesters 2014/2015 immatrikulierten Studierenden (s. unten II) zu keinem anderen Ergebnis führen.

    und Ihle begegnen wie in den vorangegangenen Berechnungszeiträumen keinen Bedenken (vgl. Beschlüsse der Kammer vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris, Rn. 34 und vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 30).

    Dies entspricht der Rechtsprechung der Kammer (vgl. Beschluss vom 1. April 2014, aaO, Rn. 31).

    (5) Zu Recht hat der Antragsgegner auch einen Curricularanteil von 0, 0747 für den Studienbereich Bildungswissenschaften für das Lehramt für die Sekundarstufen I und II als Dienstleistungsexport berücksichtigt (vgl. Beschluss der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC. -, aaO, Rn. 36 f.).

    (6) Die Annahme, dass die Lehreinheit Psychologie für den Bachelorstudiengang Informatik/Computional Science einen Curricularanteil von 0, 0181 erbringt, ist - mutmaßlich rundungsbedingt - geringfügig um 0, 0005 auf 0, 0176 zu korrigieren (vgl. Beschluss der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC. -, aaO, Rn. 40 ff.).

    (7) Der vom Antragsgegner errechnete Curricularanteil für die von der Lehreinheit Psychologie im Masterstudiengang Computional Science zu erbringende Lehre ist nur zum Teil plausibel; er ist von 0, 1150 auf 0, 0978 herabzusetzen (vgl. Beschluss der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC. -, aaO, Rn. 47 ff.).

    Soweit der Antragsgegner eine geringfügig höhere Anzahl von Studienanfängern in Ansatz gebracht hat als die Hälfte der für das Studienjahr 2013/2014 durch Verordnung festgelegten Zulassungszahlen (für Patholinguistik BS 120 LP Aq/2=18 anstelle von 17, 5; für Sporttherapie/Prävention BA 180 LP Aq/2=15,5 anstelle von 13, 5), geht die Kammer wie in den Vorjahren von zu berücksichtigenden Überbuchungen aus (vgl. Beschluss vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 52, und vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 63).

    Dies entspricht der Rechtsprechung der Kammer, die hierzu zuletzt in dem Beschluss vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC - (aaO, Rn. 68 ff.) ausgeführt hat:.

    Die Kammer hat daran schon im letzten Berechnungszeitraum auch unter Berücksichtigung des Vorbringens von Antragstellerseite festgehalten und zudem festgestellt, dass der für den Bachelorstudiengang festgesetzte CNW im Übrigen nicht deswegen zu beanstanden ist, weil darin für die Betreuung der Bachelorarbeit ein Anteil von 0, 3 in Ansatz gebracht wurde (vgl. Beschlüsse der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 73 und vom 6. März 2014 - VG 9 L 657/13.NC -, juris Rn. 37).

  • VG Potsdam, 22.07.2016 - 9 L 1364/15

    Vorläufige Zulassung zum Bachelorstudiengang Psychologie im 1. Fachsemester an

    Soweit die Lehrverpflichtungsverordnung danach Bandbreiten enthält, hat der Senat der Universität das Regeldeputat nach Maßgabe von Tätigkeitsschwerpunkten und Personalkategorien mit Beschlüssen vom 24. September 2009 (... und vom 26. September 2012 (... weiter differenziert, für die Gruppe der akademischen Mitarbeiter/innen bezogen auf den streitbefangenen Berechnungszeitraum zuletzt mit dem Senatsbeschluss vom 18. Juni 2014 (... Die Kammer hat keine Veranlassung, von diesen Regelungen abzuweichen (vgl. zu den Senatsbeschlüssen vom 24. September 2009 und vom 26. September 2012 Beschlüsse der Kammer vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 12 und 14, vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, juris Rn. 7 f. sowie vom 26. Februar 2015 - VG 9 L 814/14 -, juris Rn. 9).

    Der Antragsgegner hat bezogen auf die Mitarbeiter (Stelle 3464), (Anteile der Stellen 932 und 2594), (Anteil an der Stelle 932), (Anteil der Stelle 2594), (Stelle 628), (Stelle 666) und (Stelle 3520) bereits für die vergangenen Berechnungszeiträume den Nachweis für die Qualifizierungsmöglichkeit geführt (Beschlüsse vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 19, vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 18 und vom 26. Februar 2015 - VG 9 L 814/14 -, juris Rn. 20; abrufbar jeweils auch unter www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de).

    Die für die Studienfachberatung gemäß § 6 Abs. 3 Satz 2 Nr. 5 LehrVV gewährten Deputatsverminderungen von je 1 LVS für die akademischen Mitarbeiter und begegnen wie in den vorangegangenen Berechnungszeiträumen keinen Bedenken (vgl. Beschlüsse der Kammer vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris, Rn. 34, vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 30 und vom 26. Februar 2015 - VG 9 L 814/14, aaO, Rn. 34).

    Die Deputatsermäßigung für Prof. in Höhe von 1 LVS entspricht ebenfalls der Rechtsprechung der Kammer (vgl. Beschluss vom 1. April 2014, - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 31).

    (5) Zu Recht hat der Antragsgegner auch einen Curricularanteil von 0, 0747 für den Studienbereich Bildungswissenschaften für das Lehramt für die Sekundarstufen I und II als Dienstleistungsexport berücksichtigt (vgl. Beschluss der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC. -, aaO, Rn. 36 f.).

    Die Kammer hat daran schon im letzten Berechnungszeitraum auch unter Berücksichtigung des Vorbringens von Antragstellerseite festgehalten und zudem festgestellt, dass der für den Bachelorstudiengang festgesetzte CNW im Übrigen nicht deswegen zu beanstanden ist, weil darin für die Betreuung der Bachelorarbeit ein Anteil von 0, 3 in Ansatz gebracht wurde (vgl. Beschlüsse der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 73 und vom 6. März 2014 - VG 9 L 657/13.NC -, juris Rn. 37).

  • VG Potsdam, 22.07.2016 - 9 L 1417/15

    Vorläufige Zulassung eines Zweitstudienbewerbers zum Bachelorstudiengang

    Die Kammer hat keine Veranlassung, von diesen Regelungen abzuweichen (vgl. zu den Senatsbeschlüssen vom 24. September 2009 und vom 26. September 2012 Beschlüsse der Kammer vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 12 und 14, vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, juris Rn. 7 f. sowie vom 26. Februar 2015 - VG 9 L 814/14 -, juris Rn. 9).

    Der Antragsgegner hat bezogen auf die Mitarbeiter (Stelle 3464), (Anteile der Stellen 932 und 2594), (Anteil an der Stelle 932), (Anteil der Stelle 2594), (Stelle 628), (Stelle 666) und (Stelle 3520) bereits für die vergangenen Berechnungszeiträume den Nachweis für die Qualifizierungsmöglichkeit geführt (Beschlüsse vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 19, vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 18 und vom 26. Februar 2015 - VG 9 L 814/14 -, juris Rn. 20; abrufbar jeweils auch unter www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de).

    Die für die Studienfachberatung gemäß § 6 Abs. 3 Satz 2 Nr. 5 LehrVV gewährten Deputatsverminderungen von je 1 LVS für die akademischen Mitarbeiter und begegnen wie in den vorangegangenen Berechnungszeiträumen keinen Bedenken (vgl. Beschlüsse der Kammer vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris, Rn. 34, vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 30 und vom 26. Februar 2015 - VG 9 L 814/14, aaO, Rn. 34).

    Die Deputatsermäßigung für Prof. in Höhe von 1 LVS entspricht ebenfalls der Rechtsprechung der Kammer (vgl. Beschluss vom 1. April 2014, - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 31).

    (5) Zu Recht hat der Antragsgegner auch einen Curricularanteil von 0, 0747 für den Studienbereich Bildungswissenschaften für das Lehramt für die Sekundarstufen I und II als Dienstleistungsexport berücksichtigt (vgl. Beschluss der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC. -, aaO, Rn. 36 f.).

    Die Kammer hat daran schon im letzten Berechnungszeitraum auch unter Berücksichtigung des Vorbringens von Antragstellerseite festgehalten und zudem festgestellt, dass der für den Bachelorstudiengang festgesetzte CNW im Übrigen nicht deswegen zu beanstanden ist, weil darin für die Betreuung der Bachelorarbeit ein Anteil von 0, 3 in Ansatz gebracht wurde (vgl. Beschlüsse der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 73 und vom 6. März 2014 - VG 9 L 657/13.NC -, juris Rn. 37).

  • VG Potsdam, 22.07.2016 - 9 L 1445/15

    Vorläufige Zulassung zum Masterstudiengang Psychologie im ersten Fachsemester an

    Die Kammer hat keine Veranlassung, von diesen Regelungen abzuweichen (vgl. zu den Senatsbeschlüssen vom 24. September 2009 und vom 26. September 2012 Beschlüsse der Kammer vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 12 und 14, vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, juris Rn. 7 f. sowie vom 26. Februar 2015 - VG 9 L 814/14 -, juris Rn. 9).

    Der Antragsgegner hat bezogen auf die Mitarbeiter (Stelle 3464), (Anteile der Stellen 932 und 2594), (Anteil an der Stelle 932), (Anteil der Stelle 2594), (Stelle 628), (Stelle 666) und (Stelle 3520) bereits für die vergangenen Berechnungszeiträume den Nachweis für die Qualifizierungsmöglichkeit geführt (Beschlüsse vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 19, vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 18 und vom 26. Februar 2015 - VG 9 L 814/14 -, juris Rn. 20; abrufbar jeweils auch unter www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de).

    Die für die Studienfachberatung gemäß § 6 Abs. 3 Satz 2 Nr. 5 LehrVV gewährten Deputatsverminderungen von je 1 LVS für die akademischen Mitarbeiter und begegnen wie in den vorangegangenen Berechnungszeiträumen keinen Bedenken (vgl. Beschlüsse der Kammer vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris, Rn. 34, vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 30 und vom 26. Februar 2015 - VG 9 L 814/14, aaO, Rn. 34).

    Die Deputatsermäßigung für Prof. in Höhe von 1 LVS entspricht ebenfalls der Rechtsprechung der Kammer (vgl. Beschluss vom 1. April 2014, - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 31).

    (5) Zu Recht hat der Antragsgegner auch einen Curricularanteil von 0, 0747 für den Studienbereich Bildungswissenschaften für das Lehramt für die Sekundarstufen I und II als Dienstleistungsexport berücksichtigt (vgl. Beschluss der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC. -, aaO, Rn. 36 f.).

    Die Kammer hat daran schon im letzten Berechnungszeitraum auch unter Berücksichtigung des Vorbringens von Antragstellerseite festgehalten und zudem festgestellt, dass der für den Bachelorstudiengang festgesetzte CNW im Übrigen nicht deswegen zu beanstanden ist, weil darin für die Betreuung der Bachelorarbeit ein Anteil von 0, 3 in Ansatz gebracht wurde (vgl. Beschlüsse der Kammer vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 73 und vom 6. März 2014 - VG 9 L 657/13.NC -, juris Rn. 37).

  • VG Potsdam, 05.05.2017 - 12 L 933/16

    Studienplatzvergabe (Nc Verfahren) Psychologie

    Der Antragsgegner hat für die Mitarbeiter B... (Anteile der Stellen 932 und 2594), L... (Anteil der Stelle 2594), U... (Stelle 628), R... (Stelle 666), G... (Anteil der Stelle 329), H...-O... (früher: H..., Anteil der Stelle 760), L... (Stelle 3520) und P... (Anteil der Stelle 2594) bereits für die vergangenen Berechnungszeiträume den Nachweis für die Qualifizierungsmöglichkeit geführt (Beschlüsse der 9. Kammer des VG Potsdam vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 19, vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 18; vom 26. Februar 2015 - VG 9 L 814/14 -, juris Rn. 20 und vom 22. Juli 2016 - VG 9 L 1364715.NC -, juris Rn. 22).

    (6) Zu Recht hat der Antragsgegner auch einen Curricularanteil von 0, 0747 für das Bachelorstudium im Studienbereich Bildungswissenschaften für das Lehramt für die Sekundarstufen I und II als Dienstleistungsexport berücksichtigt (vgl. VG Potsdam, Beschluss vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC.

  • VG Potsdam, 05.05.2017 - 12 L 945/16

    Studienplatzvergabe (Nc Verfahren) Psychologie Master

    Der Antragsgegner hat für die Mitarbeiter (Anteile der Stellen 932 und 2594), (Anteil der Stelle 2594), (Stelle 628), (Stelle 666), (Anteil der Stelle 329), ( Anteil der Stelle 760), (Stelle 3520) und (Anteil der Stelle 2594) bereits für die vergangenen Berechnungszeiträume den Nachweis für die Qualifizierungsmöglichkeit geführt (Beschlüsse der 9. Kammer des VG Potsdam vom 6. Mai 2013 - VG 9 L 522/12.NC -, juris Rn. 19, vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC -, aaO, Rn. 18; vom 26. Februar 2015 - VG 9 L 814/14 -, juris Rn. 20 und vom 22. Juli 2016 - VG 9 L 1364715.NC -, juris Rn. 22).

    (6) Zu Recht hat der Antragsgegner auch einen Curricularanteil von 0, 0747 für das Bachelorstudium im Studienbereich Bildungswissenschaften für das Lehramt für die Sekundarstufen I und II als Dienstleistungsexport berücksichtigt (vgl. VG Potsdam, Beschluss vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC. -, aaO, Rn. 36 f.).

  • VG Freiburg, 27.11.2014 - NC 6 K 2436/14

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin

    139 Vielmehr entspricht es der ständigen kapazitätsrechtlichen Praxis der Kammer und des Verwaltungsgerichtshofs, hier abzurunden, weil der die Zahl von 338, 00 übersteigende Teil von 0, 4676 kleiner ist als 0, 5. Das ist auch sonst im Kapazitätsrecht, soweit ersichtlich, generell die Praxis anderer Gerichte (zur Abrundung von Kapazitätswerten unterhalb von 0, 5 siehe beispielsweise VG, Rdnr. 139; VGH, Rdnr. 106, 112; BayVGH, B. v. 12.6.2014 - 7 CE 14.10012 -, juris, Rdnr. 26 und B. v. 28.7.2014 - 7 CE 14.10052 - juris, Rdnr. 26; zur Aufrundung von Kapazitätswerten oberhalb von 0, 5 z.B. VG Potsdam, B. v. 1.4.2014 - 9 L 570/13.NC -, juris, Rdnr. 80; entgegen der insoweit ohnedies nicht durch Zitate belegten Behauptung einiger Kläger entspricht diese Handhabung soweit ersichtlich auch der Rechtsprechung des VG Schleswig und des OVG Schleswig Holstein, die ebenfalls erst ab einem Wert von einschließlich 0, 5 aufrunden, im Übrigen jedoch auch abrunden - vgl. VG SLH, B. v. 29.5.2002 - 9 C 2/02 -, juris, Rdnr.41 und B. v. 2.4.2003 - 9 C 2/03 -, juris, Rdnr. 28 sowie B. v. 16.4.2003 - 9 C 4/03 -, juris, Rdnr. 34 sowie B. v. 9.7.2003 - 9 C 15/02 -, juris, Rdnr. 47; OVG SLH, B. v. 15.4.2004 - 3 NB 16/03 -, juris Rdnr. 11).
  • VG Potsdam, 03.09.2018 - 12 L 1159/17

    Studienplatzvergabe (Nc-Verfahren) Psychologie

     (7) Beanstandungsfrei hat der Antragsgegner auch einen Curricularanteil von 0, 0747 für das Bachelorstudium im Studienbereich Bildungswissenschaften für das Lehramt für die Sekundarstufen I und II als Dienstleistungsexport berücksichtigt (vgl. VG Potsdam, Beschluss vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC. -, aaO, Rn. 36 f.).
  • VG Potsdam, 02.08.2018 - 12 L 1198/17

    Studienplatzvergabe (Nc-Verfahren) Psychologie

    (7) Beanstandungsfrei hat der Antragsgegner auch einen Curricularanteil von 0, 0747 für das Bachelorstudium im Studienbereich Bildungswissenschaften für das Lehramt für die Sekundarstufen I und II als Dienstleistungsexport berücksichtigt (vgl. VG Potsdam, Beschluss vom 1. April 2014 - VG 9 L 570/13.NC. -, aaO, Rn. 36 f.).
  • VG Potsdam, 03.09.2018 - 12 L 266/18

    Studienplatzvergabe (Nc-Verfahren) Psychologie Bachelor 4. FS

  • VG Potsdam, 02.08.2018 - 12 L 1071/17

    Hochschulzugangsrecht, soweit Hochschulen ihre Aufnahmebedingungen durch Bewerber

  • VG Potsdam, 13.07.2015 - 9 L 789/14

    Hochschulzugangsrecht, soweit Hochschulen ihre Aufnahmebedingungen durch Bewerber

  • VG Potsdam, 23.04.2015 - 9 L 916/14

    Studienplatzvergabe (Nc Verfahren) Bachelor

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