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   BSG, 27.06.2001 - B 11 AL 249/00 B   

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https://dejure.org/2001,12528
BSG, 27.06.2001 - B 11 AL 249/00 B (https://dejure.org/2001,12528)
BSG, Entscheidung vom 27.06.2001 - B 11 AL 249/00 B (https://dejure.org/2001,12528)
BSG, Entscheidung vom 27. Juni 2001 - B 11 AL 249/00 B (https://dejure.org/2001,12528)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Hinreichende Erfolgsaussicht der Rechtssache als Voraussetzung für die Gewährung von Prozesskostenhilfe - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache, Abweichung von höchstrichterlicher Rechtsprechung oder Verfahrensmangel als Revisisonszulassungsvoraussetzungen - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Darlegung der Prozeßunfähigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 07.05.1997 - 1 BvR 296/94

    Verfassungsrechtliche Anforderungen aus GG Art 3 Abs 1 iVm GG Art 20 Abs 3 an die

    Auszug aus BSG, 27.06.2001 - B 11 AL 249/00 B
    Vielmehr ist Prozeßkostenhilfe auch dann zu versagen, wenn der Antragsteller letztlich nicht erreichen kann, was er mit dem Prozeß erreichen will, wenn die Revision also im Falle ihrer Zulassung nicht zum Erfolg führen kann oder der Antragsteller selbst nach einer Zurückverweisung der Sache an das LSG unterliegen muß (BSG SozR 3-6610 Art. 5 Nr. 1 mwN; BVerfG NJW 1997, 2745 [BVerfG 07.05.1997 - 1 BvR 296/94]).
  • BSG, 26.10.1994 - 8 BH (Kn) 1/94

    Marokkaner - Rentenversicherungsbeitrag - Erstattung - Rentenanspruch -

    Auszug aus BSG, 27.06.2001 - B 11 AL 249/00 B
    Vielmehr ist Prozeßkostenhilfe auch dann zu versagen, wenn der Antragsteller letztlich nicht erreichen kann, was er mit dem Prozeß erreichen will, wenn die Revision also im Falle ihrer Zulassung nicht zum Erfolg führen kann oder der Antragsteller selbst nach einer Zurückverweisung der Sache an das LSG unterliegen muß (BSG SozR 3-6610 Art. 5 Nr. 1 mwN; BVerfG NJW 1997, 2745 [BVerfG 07.05.1997 - 1 BvR 296/94]).
  • BSG, 15.11.2000 - B 13 RJ 53/00 B

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 27.06.2001 - B 11 AL 249/00 B
    Wie sich insbesondere aus dem umfangreichen Vorbringen des Klägers im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren ergibt, kann der Kläger nämlich nicht substantiiert und schlüssig dartun, aufgrund welcher Anzeichen das LSG ernsthafte und begründete Zweifel am Vorliegen der Prozeßfähigkeit - sei es zur Zeit der Klagerücknahme vom 8. November 1995, sei es zu einem späteren Zeitpunkt - hätte haben müssen (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 32 mwN).
  • BSG, 14.06.1978 - 10 RV 31/77

    Klagerücknahme - Prozeßunfähiger Beteiligter - Widerruf - Frist

    Auszug aus BSG, 27.06.2001 - B 11 AL 249/00 B
    Dies gilt auch für die vom LSG erörterte Frage, ob vom Grundsatz der Unwiderruflichkeit einer Klagerücknahme (vgl BSG SozR 1500 § 102 Nr. 2) ausnahmsweise unter den Voraussetzungen der Wiederaufnahme des Verfahrens bzw unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben abgewichen werden kann.
  • BSG, 29.12.2005 - B 7a AL 192/05 B

    Erledigungserklärung und Klagerücknahme im sozialgerichtlichen Verfahren

    Denn Prozesskostenhilfe ermöglicht es einem Bedürftigen nicht, Verfahren durchzuführen, welche im Ergebnis nicht zu seinen Gunsten ausgehen können, die also ein verständiger Rechtsuchender nicht auch auf eigene Kosten führen würde (vgl BSG SozR 3-6610 Art. 5 Nr. 1 S 2; BSG, Beschluss vom 27. Juni 2001, B 11 AL 249/00 B; BSG, Beschluss vom 17. Dezember 2001, B 7 AL 218/01 B, sowie BVerfG, Beschluss vom 7. Mai 1997, 1 BvR 296/94, NJW 1997, 2745 ).
  • BSG, 05.09.2005 - B 1 KR 9/05 BH

    Prozesskostenhilfe bei Nichtzulassungsbeschwerden

    Vielmehr ist PKH nach der ständigen Rechtsprechung des BSG auch dann zu versagen, wenn klar auf der Hand liegt, dass der Antragsteller letztlich nicht dasjenige erreichen kann, was er mit dem Prozess in der Hauptsache anstrebt; denn PKH soll es einem Bedürftigen nicht ermöglichen, Verfahren durchzuführen, welche im Ergebnis nicht zu seinen Gunsten ausgehen können, die also ein verständiger Rechtsuchender nicht auf eigene Kosten führen würde (vgl Senat, Beschluss vom 20. Juli 2005, - B 1 KR 2/05 BH - Senat, Beschluss vom 21. September 2004, - B 1 KR 6/04 BH - Senat, Beschluss vom 19. Juli 2004, - B 1 KR 2/04 BH - BSG, Beschluss vom 17. Dezember 2001, - B 7 AL 218/01 B - und hierzu BVerfG, Nichtannahme der Verfassungsbeschwerde zur Entscheidung vom 4. April 2002, - 1 BvR 236/02 - BSG, Beschluss vom 27. Juni 2001, - B 11 AL 249/00 B - BSG, Beschluss vom 21. Oktober 1998, - B 9 V 92/98 B - BSG, Beschluss vom 23. Januar 1998, - B 13 RJ 261/97 B - BSG SozR 3-6610 Art. 5 Nr. 1 S 2 mwN; BSG, Beschluss vom 2. Februar 1993, - 11 BAr 109/92 - und hierzu Nichtannahmeentscheidung BVerfG vom 5. Mai 1993, - 1 BvR 654/93 - BSG, Beschluss vom 5. Mai 1986, - 4a BJ 33/86 - und hierzu Nichtannahmeentscheidung des BVerfG vom 12. Juni 1986, - 1 BvR 566/86 - BSG SozR 1750 § 114 Nr. 4 und BSG SozR 1750 § 114 Nr. 1).
  • BSG, 30.08.2018 - B 2 U 230/17 B

    Arbeitsunfall als Häftling in einer Justizvollzugsanstalt

    Zur Darlegung eines solchen Verfahrensmangels muss in der Beschwerdebegründung substantiiert und schlüssig dargetan werden, aufgrund welcher Anzeichen das LSG ernsthafte und begründete Zweifel am Vorliegen der Prozessfähigkeit hätte haben können (vgl BSG vom 27.6.2001 - B 11 AL 249/00 B - und vom 15.11.2000 - B 13 RJ 53/00 B - SozR 3-1500 § 160a Nr. 32).
  • BSG, 27.08.2010 - B 4 AS 98/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - keine grundsätzliche Bedeutung - Anwaltskosten - kein

    PKH ist in gleicher Weise zu versagen, wenn auf der Hand liegt, dass der Antragsteller letztlich nicht dasjenige erreichen kann, was er mit dem Prozess in der Hauptsache anstrebt (BSG Beschluss vom 27.6.2001 - B 11 AL 249/00 B; BSG ">73a%20SGG%20Nr.%202#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4-1500 § 73a SGG Nr. 2, RdNr 3) .
  • BSG, 30.08.2018 - B 2 U 231/17 B
    Zur Darlegung eines solchen Verfahrensmangels muss in der Beschwerdebegründung substantiiert und schlüssig dargetan werden, aufgrund welcher Anzeichen das LSG ernsthafte und begründete Zweifel am Vorliegen der Prozessfähigkeit hätte haben können (vgl BSG vom 27.6.2001 - B 11 AL 249/00 B - und vom 15.11.2000 - B 13 RJ 53/00 B - SozR 3-1500 § 160a Nr. 32) .
  • BSG, 03.04.2007 - B 11b AS 7/06 B
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) ist PKH vielmehr auch dann zu versagen, wenn auf der Hand liegt, dass der Antragsteller letztlich nicht dasjenige erreichen kann, was er mit dem Prozess in der Hauptsache anstrebt (BSG, Beschluss vom 27. Juni 2001 - B 11 AL 249/00 B; zuletzt BSG SozR 4-1500 § 73a Nr. 2 mwN; stRspr).
  • BSG, 30.10.2007 - B 11a AL 19/07 B
    Vielmehr ist PKH auch dann zu versagen, wenn die Revision im Falle ihrer Zulassung nicht zum Erfolg führen kann (Bundessozialgericht SozR 3-6610 Art. 5 Nr. 1; BSG, Beschluss vom 27. Juni 2001 - B 11 AL 249/00 B; BVerfG SozR 4-1500 § 73a Nr. 3 mwN).
  • BSG, 10.04.2008 - B 11a AL 28/08 B
    Vielmehr ist PKH auch dann zu versagen, wenn die Revision im Falle ihrer Zulassung nicht zum Erfolg führen kann (BSG SozR 3-6610 Art. 5 Nr. 1; BSG, Beschluss vom 27. Juni 2001 - B 11 AL 249/00 B; BVerfG NJW 1997, 2745).
  • BSG, 25.02.2008 - B 11a AL 170/07 B
    Denn auch wenn geltend gemacht wird, die Vorinstanz sei zu Unrecht von der Prozessfähigkeit des Klägers ausgegangen, muss in der Beschwerdeschrift substantiiert dargetan werden, auf Grund welcher Umstände das Berufungsgericht insoweit ernsthafte Zweifel hätte haben und sich zu entsprechenden Ermittlungen hätte veranlasst sehen müssen (BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 32; BSG, Beschluss vom 27. Juni 2001 - B 11 AL 249/00 B).
  • BSG, 22.03.2007 - B 11a AL 157/06 B
    Vielmehr ist PKH auch dann zu versagen, wenn die Revision im Falle ihrer Zulassung nicht zum Erfolg führen kann oder der Antragsteller selbst nach einer Zurückverweisung der Sache an das LSG unterliegen muss (BSG SozR 3-6610 Art. 5 Nr. 1; BSG, Beschluss vom 27. Juni 2001 - B 11 AL 249/00 B; BVerfG NJW 1997, 2745).
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