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   BSG, 06.02.2006 - B 3 P 26/05 B   

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BSG, 06.02.2006 - B 3 P 26/05 B (https://dejure.org/2006,30022)
BSG, Entscheidung vom 06.02.2006 - B 3 P 26/05 B (https://dejure.org/2006,30022)
BSG, Entscheidung vom 06. Februar 2006 - B 3 P 26/05 B (https://dejure.org/2006,30022)
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 13.05.2004 - B 3 P 7/03 R

    Private Pflegeversicherung - Geltendmachung von Pflegegeld bei Änderungen der

    Auszug aus BSG, 06.02.2006 - B 3 P 26/05 B
    Der Kläger setzt sich nicht mit der bereits vorhandenen Rechtsprechung des Senats über die Möglichkeit der Ermittlung des pflegerischen Mehrbedarfs dauerhaft erkrankter bzw behinderter Kinder anhand der BRi und der darin enthaltenen Anhaltspunkte und Rahmenwerte (vgl BRi Teil D III Nr. 7) auseinander und legt nicht dar, dass die Rechtsfrage anhand dieser Rechtsprechung nicht entschieden werden kann oder die Entscheidungen auf Kritik gestoßen sind (zB Urteile vom 29. April 1999 - B 3 P 7/98 R - SozR 3-3300 § 14 Nr. 10 und vom 13. Mai 2004 - B 3 P 7/03 R - SozR 4-3300 § 23 Nr. 2: Rahmenwerte der BRi als "Zeitkorridore mit Leitfunktion", deren Heranziehung mangels besserer Erkenntnisse bis auf weiteres nicht zu beanstanden ist).
  • BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B

    Keine Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung bei Fragen tatsächlicher

    Auszug aus BSG, 06.02.2006 - B 3 P 26/05 B
    Medizinische, pädagogische und sonstige wissenschaftliche Erfahrungssätze gehören zur Tatsachenfeststellung (BSG SozR 1500 § 162 Nr. 7; BSG, Beschlüsse vom 10. Juli 2003 - B 3 P 3/03 B -, 25. März 2004 - B 3 P 2/04 B -, 14. Dezember 2004 - B 3 P 24/04 B - und 7. Oktober 2005 - B 1 KR 107/04 B - BVerwG MDR 1974, 957).
  • BSG, 29.04.1999 - B 3 P 7/98 R

    Pflegeversicherung - Pflegebedarf - Pflegebedürftigkeit - geistig behindertes

    Auszug aus BSG, 06.02.2006 - B 3 P 26/05 B
    Der Kläger setzt sich nicht mit der bereits vorhandenen Rechtsprechung des Senats über die Möglichkeit der Ermittlung des pflegerischen Mehrbedarfs dauerhaft erkrankter bzw behinderter Kinder anhand der BRi und der darin enthaltenen Anhaltspunkte und Rahmenwerte (vgl BRi Teil D III Nr. 7) auseinander und legt nicht dar, dass die Rechtsfrage anhand dieser Rechtsprechung nicht entschieden werden kann oder die Entscheidungen auf Kritik gestoßen sind (zB Urteile vom 29. April 1999 - B 3 P 7/98 R - SozR 3-3300 § 14 Nr. 10 und vom 13. Mai 2004 - B 3 P 7/03 R - SozR 4-3300 § 23 Nr. 2: Rahmenwerte der BRi als "Zeitkorridore mit Leitfunktion", deren Heranziehung mangels besserer Erkenntnisse bis auf weiteres nicht zu beanstanden ist).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 06.02.2006 - B 3 P 26/05 B
    Ist eine Rechtsfrage bereits höchstrichterlich entschieden, muss dargelegt werden, dass die Entscheidung in der Rechtsprechung anderer Gerichte oder in der Literatur auf erhebliche Kritik gestoßen ist, so dass deutlich wird, dass die Rechtsfrage erneut klärungsbedürftig geworden ist (BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl 2005, § 160 RdNr 7, 7a und § 160a RdNr 14e mwN).
  • BSG, 13.05.2004 - B 3 P 3/03 R

    Bindung der Pflegekasse an die Leistungszusage eines privaten

    Auszug aus BSG, 06.02.2006 - B 3 P 26/05 B
    Medizinische, pädagogische und sonstige wissenschaftliche Erfahrungssätze gehören zur Tatsachenfeststellung (BSG SozR 1500 § 162 Nr. 7; BSG, Beschlüsse vom 10. Juli 2003 - B 3 P 3/03 B -, 25. März 2004 - B 3 P 2/04 B -, 14. Dezember 2004 - B 3 P 24/04 B - und 7. Oktober 2005 - B 1 KR 107/04 B - BVerwG MDR 1974, 957).
  • BSG, 12.07.1985 - 7 BAr 114/84

    Abweichung - Divergenzfrage - Bedeutung der Rechtssache - Rechtliche Begründung -

    Auszug aus BSG, 06.02.2006 - B 3 P 26/05 B
    Zur Darlegung dieses Zulassungsgrundes ist es erforderlich, die grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat ( BSGE 40, 158 [BSG 22.08.1975 - 11 BA 8/75] = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Falle der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 06.02.2006 - B 3 P 26/05 B
    Zur Darlegung dieses Zulassungsgrundes ist es erforderlich, die grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat ( BSGE 40, 158 [BSG 22.08.1975 - 11 BA 8/75] = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Falle der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 25.09.1975 - 12 BJ 94/75

    Revision - Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - Rentenwiedergewährung - Dritte

    Auszug aus BSG, 06.02.2006 - B 3 P 26/05 B
    Zur Darlegung dieses Zulassungsgrundes ist es erforderlich, die grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat ( BSGE 40, 158 [BSG 22.08.1975 - 11 BA 8/75] = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Falle der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 07.08.1975 - 10 RV 313/74

    Bindung des BSG - Revision - Gesetzeswidrige Zulassung der Revision - Grundlage

    Auszug aus BSG, 06.02.2006 - B 3 P 26/05 B
    Medizinische, pädagogische und sonstige wissenschaftliche Erfahrungssätze gehören zur Tatsachenfeststellung (BSG SozR 1500 § 162 Nr. 7; BSG, Beschlüsse vom 10. Juli 2003 - B 3 P 3/03 B -, 25. März 2004 - B 3 P 2/04 B -, 14. Dezember 2004 - B 3 P 24/04 B - und 7. Oktober 2005 - B 1 KR 107/04 B - BVerwG MDR 1974, 957).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 05.09.2002 - L 5 P 8/02

    Feststellung der Pflegebedürftigkeit von Kindern - Ermittlung des

    Auszug aus BSG, 06.02.2006 - B 3 P 26/05 B
    2) Die Rüge der Abweichung des LSG von den - im Berufungsurteil zitierten - Urteilen des LSG Rheinland-Pfalz vom 5. September 2002 - L 5 P 8/02 - (Breithaupt 2003, 168) und des SG Trier vom 11. November 2002 - S 2 P 14/01 - (Breithaupt 2003, 165) ist unzulässig, weil nach § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG nur eine Divergenz zu einer Entscheidung des BSG, des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes oder des Bundesverfassungsgerichts zur Zulassung der Revision führen kann.
  • SG Trier, 11.11.2002 - S 2 P 14/01
  • LSG Baden-Württemberg, 26.10.2016 - L 4 P 2609/16

    Soziale Pflegeversicherung - Voraussetzungen der Gewährung zusätzlicher

    Diese Zeitwerte sind zwar keine verbindlichen Vorgaben; es handelt sich jedoch um Zeitkorridore mit Leitfunktion (Abschnitt F Nr. 1 der Begutachtungs-Richtlinien; vgl. BSG, Urteil vom 19. Februar 1998 - B 3 P 7/97 R - juris, Rn. 17; BSG, Urteil vom 13. Mai 2004 - B 3 P 7/03 R - juris, Rn. 32 m.w.N.; BSG, Urteil vom 6. Februar 2006 - B 3 P 26/05 B - juris, Rn. 8; Urteil des Senats vom 30. März 2012 - L 4 P 342/10 - juris, Rn. 27; Urteil des Senats vom 3. August 2012 - L 4 P 5324/11 - juris, Rn. 26).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.02.2022 - L 4 P 3969/19

    Soziale Pflegeversicherung - Streit über Gewährung von Pflegeleistungen -

    Sie sind bei der Beurteilung der Pflegebedürftigkeit als Konkretisierung des Gesetzes zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Verwaltungspraxis und Vermeidung von Ungleichbehandlungen zu beachten (Meßling, a.a.O., § 14 Rn. 87 m.w.N.; zum alten Recht vgl. BSG, Urteil vom 28. September 2017 - B 3 P 3/16 R - juris, Rn. 22; BSG, Urteil vom 6. Februar 2006 - B 3 P 26/05 B - juris, Rn. 8, jeweils m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.02.2021 - L 4 P 4299/19

    Soziale Pflegeversicherung - Streit über Gewährung von Pflegegeld einer

    Diese Zeitwerte sind zwar keine verbindlichen Vorgaben; es handelt sich jedoch um Zeitkorridore mit Leitfunktion (Abschnitt F Nr. 1 der Begutachtungs-Richtlinie; vgl. Senatsurteil vom 30. März 2012 - L 4 P 342/10 - juris, Rn. 27; Senatsurteil vom 3. August 2012 - L 4 P 5324/11 - juris, Rn. 26; BSG, Urteil vom 19. Februar 1998 - B 3 P 7/97 R - juris, Rn. 17; BSG, Urteil vom 13. Mai 2004 - B 3 P 7/03 R - juris, Rn. 32 m.w.N.; BSG, Urteil vom 6. Februar 2006 - B 3 P 26/05 B - juris, Rn. 8).
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