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   BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 58/08 B   

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BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 58/08 B (https://dejure.org/2009,39782)
BSG, Entscheidung vom 17.06.2009 - B 6 KA 58/08 B (https://dejure.org/2009,39782)
BSG, Entscheidung vom 17. Juni 2009 - B 6 KA 58/08 B (https://dejure.org/2009,39782)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Freiburg - S 1 KA 4163/03
  • LSG Baden-Württemberg - L 5 KA 5146/05
  • BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 58/08 B
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (14)

  • BSG, 21.10.1998 - B 6 KA 65/97 R

    Vertragszahnarzt - Honorarverteilungsmaßstab - Kontingentgrenze - Härteregelung -

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 58/08 B
    4 Mit seiner Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in diesem Beschluss macht der Kläger geltend, der Berufungsbeschluss weiche von den Urteilen des Senats vom 21.10.1998 (B 6 KA 73/97 R; B 6 KA 65/97 R = SozR 3-2500 § 85 Nr. 27) ab und beruhe auf dieser Abweichung.

    Hierzu gehören überraschende Änderungen in der Versorgungsstruktur einer bestimmten Region, die zur Ausweitung der Praxistätigkeit führen (vgl BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 196 und BSGE 83, 52, 61 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28 S 210), etwa durch Übernahme der Patienten eines kurzfristig ausgeschiedenen Kollegen (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 196; BSGE 83, 52, 61 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28 S 210; BSG USK 99119).

    Ein weiterer Grund für die Annahme eines Härtefalles kann eine im Vergleich zum Bemessungszeitraum veränderte Behandlungsausrichtung der Praxis sein, welche zu höheren Fallwerten geführt hat (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 196; BSGE 83, 52, 61 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28 S 210).

    Demgegenüber habe das BSG im Urteil vom 21.10.1998 (B 6 KA 65/97 R, SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 196 oben, S 198 oben) - so der Kläger - die Auffassung vertreten, dass es für die Anwendung der Härtefallregelung nicht darauf ankomme, ob eine existenzbedrohende Härte vorliege bzw die Anwendung der Honorarverteilungsregelung zu existenzbedrohenden Konsequenzen führe.

    Mit der Betonung des Ausnahmecharakters der Regelung setzt sich das LSG auch sonst nicht in Widerspruch zur Rechtsprechung des BSG, denn der Senat hat wiederholt hervorgehoben, dass die Anwendung einer allgemeinen Härteregelung nur in Ausnahmefällen (BSGE 83, 52, 61 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28 S 210; BSG, Urteil vom 21.10.1998, B 6 KA 73/97 R - juris, dort RdNr 16 f; BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 196: "Ausnahmeregelung"; BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 10 RdNr 34 - "im atypischen Einzelfall"; BSGE 96, 53 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 23, jeweils RdNr 38: "in besonderen Einzelfällen") geboten ist.

  • BSG, 21.10.1998 - B 6 KA 73/97 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Kassenzahnärztliche Vereinigung - Budgetierung der

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 58/08 B
    4 Mit seiner Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in diesem Beschluss macht der Kläger geltend, der Berufungsbeschluss weiche von den Urteilen des Senats vom 21.10.1998 (B 6 KA 73/97 R; B 6 KA 65/97 R = SozR 3-2500 § 85 Nr. 27) ab und beruhe auf dieser Abweichung.

    8 Eine Divergenz sieht der Kläger zunächst in den Ausführungen des LSG, dass er durch die Mitgliederwanderung ebenso wie alle übrigen Zahnärzte nur in den "äußeren Rahmenbedingungen" betroffen werde, während dem Urteil des Senats vom 21.10.1998 (B 6 KA 73/97 R) zu entnehmen sei, dass unvorhergesehene, dh vom Zahnarzt nicht zu beeinflussende Gesichtspunkte grundsätzlich zu einer Anwendung der Härteklausel führen könnten; zudem ergebe sich daraus, dass nach diesem Urteil auch die Änderung der Behandlungsausrichtung für eine Anwendung der Härtefallklausel ausreichen könne, dass erst recht ein Härtefall vorliege, wenn äußere Einflüsse den Zahnarzt unvorhergesehen träfen.

    Vielmehr hat der Senat die zur Begründung eines Härtefalles in Frage kommenden Umstände zunächst dahingehend eingeschränkt, dass dies nur solche sein können, die sich aus der spezifischen Situation in der vertrags(zahn)ärztlichen Versorgung ergeben, nicht hingegen etwa individuelle Lebensrisiken (BSG, Urteil vom 21.10.1998, B 6 KA 73/97 R S 7 - juris, dort RdNr 17).

    Mit der Betonung des Ausnahmecharakters der Regelung setzt sich das LSG auch sonst nicht in Widerspruch zur Rechtsprechung des BSG, denn der Senat hat wiederholt hervorgehoben, dass die Anwendung einer allgemeinen Härteregelung nur in Ausnahmefällen (BSGE 83, 52, 61 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28 S 210; BSG, Urteil vom 21.10.1998, B 6 KA 73/97 R - juris, dort RdNr 16 f; BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 196: "Ausnahmeregelung"; BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 10 RdNr 34 - "im atypischen Einzelfall"; BSGE 96, 53 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 23, jeweils RdNr 38: "in besonderen Einzelfällen") geboten ist.

  • BSG, 21.10.1998 - B 6 KA 71/97 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Kassenzahnärztliche Vereinigung - Budgetierung der

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 58/08 B
    Hierzu gehören überraschende Änderungen in der Versorgungsstruktur einer bestimmten Region, die zur Ausweitung der Praxistätigkeit führen (vgl BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 196 und BSGE 83, 52, 61 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28 S 210), etwa durch Übernahme der Patienten eines kurzfristig ausgeschiedenen Kollegen (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 196; BSGE 83, 52, 61 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28 S 210; BSG USK 99119).

    Ein weiterer Grund für die Annahme eines Härtefalles kann eine im Vergleich zum Bemessungszeitraum veränderte Behandlungsausrichtung der Praxis sein, welche zu höheren Fallwerten geführt hat (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 196; BSGE 83, 52, 61 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28 S 210).

    Mit der Betonung des Ausnahmecharakters der Regelung setzt sich das LSG auch sonst nicht in Widerspruch zur Rechtsprechung des BSG, denn der Senat hat wiederholt hervorgehoben, dass die Anwendung einer allgemeinen Härteregelung nur in Ausnahmefällen (BSGE 83, 52, 61 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28 S 210; BSG, Urteil vom 21.10.1998, B 6 KA 73/97 R - juris, dort RdNr 16 f; BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 196: "Ausnahmeregelung"; BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 10 RdNr 34 - "im atypischen Einzelfall"; BSGE 96, 53 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 23, jeweils RdNr 38: "in besonderen Einzelfällen") geboten ist.

  • BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 5/06 B

    Ausschluss der Wirtschaftlichkeitsprüfung in der Vertragszahnärztlichen

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 58/08 B
    Dabei ist der jeweils aktuelle Stand der bundesgerichtlichen Rechtsprechung im Zeitpunkt der Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde maßgebend (vgl dazu zB Bundessozialgericht SozR 1500 § 160 Nr. 61; zB auch BSG, Beschlüsse vom 31.5.2006 - B 6 KA 44/05 B - und vom 19.7.2006 - B 6 KA 5/06 B -).

    Zudem darf nicht lediglich isoliert auf einzelne Sätze der bundesgerichtlichen Entscheidungen abgestellt werden, sondern zu berücksichtigen ist der Kontext, in dem die vom Kläger für seine Divergenzrügen herangezogenen bundesgerichtlichen Rechtssätze jeweils stehen (vgl hierzu zB BSG, Beschlüsse vom 23.10.1998 - B 6 KA 15/98 B - vom 18.11.2003 - B 6 KA 59/03 B - vom 8.9.2004 - B 6 KA 39/04 B - vom 31.8.2005 - B 6 KA 35/05 B - vom 31.5.2006 aaO und vom 19.7.2006 aaO).

  • BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 44/05 B

    Abstellen auf Pressemitteilung bei Nichtvorliegen der Volltext-Fassung des

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 58/08 B
    Dabei ist der jeweils aktuelle Stand der bundesgerichtlichen Rechtsprechung im Zeitpunkt der Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde maßgebend (vgl dazu zB Bundessozialgericht SozR 1500 § 160 Nr. 61; zB auch BSG, Beschlüsse vom 31.5.2006 - B 6 KA 44/05 B - und vom 19.7.2006 - B 6 KA 5/06 B -).

    Zudem darf nicht lediglich isoliert auf einzelne Sätze der bundesgerichtlichen Entscheidungen abgestellt werden, sondern zu berücksichtigen ist der Kontext, in dem die vom Kläger für seine Divergenzrügen herangezogenen bundesgerichtlichen Rechtssätze jeweils stehen (vgl hierzu zB BSG, Beschlüsse vom 23.10.1998 - B 6 KA 15/98 B - vom 18.11.2003 - B 6 KA 59/03 B - vom 8.9.2004 - B 6 KA 39/04 B - vom 31.8.2005 - B 6 KA 35/05 B - vom 31.5.2006 aaO und vom 19.7.2006 aaO).

  • BSG, 10.12.2003 - B 6 KA 54/02 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Individualbudget mit individueller Honorarobergrenze

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 58/08 B
    Danach ist die Anwendung einer Härteklausel bei Vorliegen einer atypisch veränderten Versorgungslage im Umfeld der Praxis geboten (BSGE 92, 10 = SozR 4- 2500 § 85 Nr. 5, jeweils RdNr 26; vgl. auch BSG, Urteil vom 28.4.1999, B 6 KA 63/98 R RdNr 20 = USK 99119).
  • BSG, 08.02.2006 - B 6 KA 25/05 R

    Kassenzahnärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Verwendung des

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 58/08 B
    Mit der Betonung des Ausnahmecharakters der Regelung setzt sich das LSG auch sonst nicht in Widerspruch zur Rechtsprechung des BSG, denn der Senat hat wiederholt hervorgehoben, dass die Anwendung einer allgemeinen Härteregelung nur in Ausnahmefällen (BSGE 83, 52, 61 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28 S 210; BSG, Urteil vom 21.10.1998, B 6 KA 73/97 R - juris, dort RdNr 16 f; BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 196: "Ausnahmeregelung"; BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 10 RdNr 34 - "im atypischen Einzelfall"; BSGE 96, 53 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 23, jeweils RdNr 38: "in besonderen Einzelfällen") geboten ist.
  • BSG, 22.06.2005 - B 6 KA 80/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Berechnung der regionalisierten Praxisbudgets des

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 58/08 B
    Mit der Betonung des Ausnahmecharakters der Regelung setzt sich das LSG auch sonst nicht in Widerspruch zur Rechtsprechung des BSG, denn der Senat hat wiederholt hervorgehoben, dass die Anwendung einer allgemeinen Härteregelung nur in Ausnahmefällen (BSGE 83, 52, 61 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 28 S 210; BSG, Urteil vom 21.10.1998, B 6 KA 73/97 R - juris, dort RdNr 16 f; BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 196: "Ausnahmeregelung"; BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 10 RdNr 34 - "im atypischen Einzelfall"; BSGE 96, 53 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 23, jeweils RdNr 38: "in besonderen Einzelfällen") geboten ist.
  • BSG, 03.03.1999 - B 6 KA 15/98 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Zulässigkeit - Honorarkontingent -

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 58/08 B
    Zudem darf nicht lediglich isoliert auf einzelne Sätze der bundesgerichtlichen Entscheidungen abgestellt werden, sondern zu berücksichtigen ist der Kontext, in dem die vom Kläger für seine Divergenzrügen herangezogenen bundesgerichtlichen Rechtssätze jeweils stehen (vgl hierzu zB BSG, Beschlüsse vom 23.10.1998 - B 6 KA 15/98 B - vom 18.11.2003 - B 6 KA 59/03 B - vom 8.9.2004 - B 6 KA 39/04 B - vom 31.8.2005 - B 6 KA 35/05 B - vom 31.5.2006 aaO und vom 19.7.2006 aaO).
  • BSG, 11.10.2006 - B 6 KA 35/05 R

    Vertragsarzt - Notfalldienst - Voraussetzung für Abrechnung der Verweilgebühr

    Auszug aus BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 58/08 B
    Zudem darf nicht lediglich isoliert auf einzelne Sätze der bundesgerichtlichen Entscheidungen abgestellt werden, sondern zu berücksichtigen ist der Kontext, in dem die vom Kläger für seine Divergenzrügen herangezogenen bundesgerichtlichen Rechtssätze jeweils stehen (vgl hierzu zB BSG, Beschlüsse vom 23.10.1998 - B 6 KA 15/98 B - vom 18.11.2003 - B 6 KA 59/03 B - vom 8.9.2004 - B 6 KA 39/04 B - vom 31.8.2005 - B 6 KA 35/05 B - vom 31.5.2006 aaO und vom 19.7.2006 aaO).
  • BSG, 16.10.1986 - 5b BJ 338/85

    Zulassung der Revision wegen Divergenz - Zulässigkeitsvoraussetzung

  • BSG, 28.04.1999 - B 6 KA 63/98 R

    Kassenzahnärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - individuelle

  • BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 39/04 B

    Erweiterung von Fachgebietsumgrenzungen

  • BSG, 10.03.2004 - B 6 KA 59/03 R

    Honorarbegrenzung für Fallzahlsteigerungen im Honorarverteilungsmaßstab

  • BSG, 09.02.2011 - B 6 KA 49/10 B

    Vertragszahnärztliche Versorgung - Wiederzulassung nach vorangegangener

    Zudem darf nicht lediglich isoliert auf einzelne Sätze der bundesgerichtlichen Entscheidungen abgestellt werden, sondern zu berücksichtigen ist der Kontext, in dem die vom Kläger für seine Divergenzrügen herangezogenen bundesgerichtlichen Rechtssätze jeweils stehen (vgl hierzu zB BSG Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B - mwN).
  • BSG, 18.08.2010 - B 6 KA 21/10 B

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Arzneikostenregress - unzulässige

    Dabei ist der jeweils aktuelle Stand der bundesgerichtlichen Rechtsprechung im Zeitpunkt der Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde maßgebend (vgl dazu zB BSG SozR 1500 § 160 Nr. 61; zB auch BSG, Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B - mwN) .

    Zudem darf nicht lediglich isoliert auf einzelne Sätze der bundesgerichtlichen Entscheidungen abgestellt werden, sondern zu berücksichtigen ist der Kontext, in dem die vom Kläger für seine Divergenzrügen herangezogenen bundesgerichtlichen Rechtssätze jeweils stehen (vgl hierzu zB BSG, Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B - mwN).

  • BSG, 16.12.2009 - B 6 KA 13/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Danach ist die Anwendung einer Härteklausel zunächst bei Vorliegen einer atypisch veränderten Versorgungslage im Umfeld der Praxis geboten (BSGE 92, 10 [BSG 10.12.2003 - B 6 KA 54/02 R] = SozR 4-2500 § 85 Nr. 5, jeweils RdNr 26; vgl auch BSG, Urteil vom 28.4.1999 - B 6 KA 63/98 R - RdNr 20 = USK 99119; zuletzt BSG, Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B).
  • BSG, 08.12.2010 - B 6 KA 7/10 B
    Zudem darf nicht lediglich isoliert auf einzelne Sätze der bundesgerichtlichen Entscheidungen abgestellt werden, sondern zu berücksichtigen ist der Kontext, in dem die vom Kläger für seine Divergenzrügen herangezogenen bundesgerichtlichen Rechtssätze jeweils stehen (vgl hierzu zB BSG Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B - mwN).

    Danach ist die Anwendung einer Härteklausel zunächst bei Vorliegen einer atypisch veränderten Versorgungslage im Umfeld der Praxis geboten (BSGE 92, 10 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 5, RdNr 26; vgl auch BSG Urteil vom 28.4.1999 - B 6 KA 63/98 R - RdNr 20 - USK 99119; zuletzt BSG Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B -).

  • BSG, 18.08.2010 - B 6 KA 4/10 B
    Dabei ist der jeweils aktuelle Stand der bundesgerichtlichen Rechtsprechung im Zeitpunkt der Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde maßgebend (vgl dazu zB BSG SozR 1500 § 160 Nr. 61; zB auch BSG, Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B - mwN).

    Zudem darf nicht lediglich isoliert auf einzelne Sätze der bundesgerichtlichen Entscheidungen abgestellt werden, sondern zu berücksichtigen ist der Kontext, in dem die vom Kläger für seine Divergenzrügen herangezogenen bundesgerichtlichen Rechtssätze jeweils stehen (vgl hierzu zB BSG, Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B - mwN).

  • BSG, 18.08.2010 - B 6 KA 9/10 B
    Dabei ist der jeweils aktuelle Stand der bundesgerichtlichen Rechtsprechung im Zeitpunkt der Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde maßgebend (vgl dazu zB BSG SozR 1500 § 160 Nr. 61; zB auch BSG, Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B - mwN).

    Zudem darf nicht lediglich isoliert auf einzelne Sätze der bundesgerichtlichen Entscheidungen abgestellt werden, sondern zu berücksichtigen ist der Kontext, in dem die vom Kläger für seine Divergenzrügen herangezogenen bundesgerichtlichen Rechtssätze jeweils stehen (vgl hierzu zB BSG, Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B - mwN).

  • BSG, 18.08.2010 - B 6 KA 19/10 B
    Dabei ist der jeweils aktuelle Stand der bundesgerichtlichen Rechtsprechung im Zeitpunkt der Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde maßgebend (vgl dazu zB BSG SozR 1500 § 160 Nr. 61; zB auch BSG, Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B - mwN).

    Zudem darf nicht lediglich isoliert auf einzelne Sätze der bundesgerichtlichen Entscheidungen abgestellt werden, sondern zu berücksichtigen ist der Kontext, in dem die vom Kläger für seine Divergenzrügen herangezogenen bundesgerichtlichen Rechtssätze jeweils stehen (vgl hierzu zB BSG, Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B - mwN).

  • BSG, 18.08.2010 - B 6 KA 10/10 B
    Dabei ist der jeweils aktuelle Stand der bundesgerichtlichen Rechtsprechung im Zeitpunkt der Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde maßgebend (vgl dazu zB BSG SozR 1500 § 160 Nr. 61; zB auch BSG, Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B - mwN).

    Zudem darf nicht lediglich isoliert auf einzelne Sätze der bundesgerichtlichen Entscheidungen abgestellt werden, sondern zu berücksichtigen ist der Kontext, in dem die vom Kläger für seine Divergenzrügen herangezogenen bundesgerichtlichen Rechtssätze jeweils stehen (vgl hierzu zB BSG, Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B - mwN).

  • BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 12/10 B
    Dabei ist der jeweils aktuelle Stand der bundesgerichtlichen Rechtsprechung im Zeitpunkt der Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde maßgeblich (vgl dazu zB BSG SozR 1500 § 160 Nr. 61; zB auch BSG Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B mwN).

    Zudem darf nicht lediglich isoliert auf einzelne Sätze der bundesgerichtlichen Entscheidung abgestellt werden, sondern zu berücksichtigen ist der Kontext, in dem die für die Divergenzrügen herangezogenen bundesgerichtlichen Rechtssätze jeweils stehen (vgl hierzu zB BSG Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B - mwN).

  • BSG, 18.08.2010 - B 6 KA 23/10 B
    Dabei ist der jeweils aktuelle Stand der bundesgerichtlichen Rechtsprechung im Zeitpunkt der Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde maßgebend (vgl dazu zB BSG SozR 1500 § 160 Nr. 61; zB auch BSG, Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B - mwN).

    Zudem darf nicht lediglich isoliert auf einzelne Sätze der bundesgerichtlichen Entscheidungen abgestellt werden, sondern zu berücksichtigen ist der Kontext, in dem die vom Kläger für seine Divergenzrügen herangezogenen bundesgerichtlichen Rechtssätze jeweils stehen (vgl hierzu zB BSG, Beschluss vom 17.6.2009 - B 6 KA 58/08 B - mwN).

  • BSG, 18.08.2010 - B 6 KA 20/10 B
  • BSG, 18.08.2010 - B 6 KA 11/10 B
  • BSG, 08.12.2010 - B 6 KA 37/10 B
  • BSG, 15.08.2012 - B 6 KA 12/12 B

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines sozialpädiatrischen Zentrums -

  • BSG, 18.08.2010 - B 6 KA 17/10 B
  • LSG Baden-Württemberg, 26.11.2014 - L 5 KA 1718/12
  • BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 48/11 B
  • BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 64/11 B
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