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   BFH, 02.09.1987 - I R 91/84   

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https://dejure.org/1987,8531
BFH, 02.09.1987 - I R 91/84 (https://dejure.org/1987,8531)
BFH, Entscheidung vom 02.09.1987 - I R 91/84 (https://dejure.org/1987,8531)
BFH, Entscheidung vom 02. September 1987 - I R 91/84 (https://dejure.org/1987,8531)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1988, 246
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 25.03.1986 - III B 6/85

    Ernstliche Zweifelhaftigkeit - Einkommensteuerbescheid - Folgebescheid -

    Auszug aus BFH, 02.09.1987 - I R 91/84
    Soweit Anhaltspunkte dafür bestehen, daß einzelne dieser Voraussetzungen nicht erfüllt sein könnten, hat das FG sie im Rahmen der Begründetheit der gegen den Folgebescheid gerichteten Klage zu prüfen (vgl. BFH-Beschluß vom 25. März 1986 III B 6/85, BFHE 146, 225, BStBl II 1986, 477).
  • BFH, 14.02.1984 - VIII R 126/82

    Abfindung an einen stillen Gesellschafter, die den Betrag der Einlage übersteigt,

    Auszug aus BFH, 02.09.1987 - I R 91/84
    Dazu nimmt der Senat auf die BFH-Urteile vom 24. April 1979 VIII R 57/76 (BFHE 128, 136, BStBl II 1979, 678), und vom 14. Februar 1984 VIII R 126/82 (BFHE 141, 124, BStBl II 1984, 580) Bezug.
  • BFH, 09.05.1984 - I R 25/81

    Beteiligung einer juristischen Person des öffentlichen Rechts an einer

    Auszug aus BFH, 02.09.1987 - I R 91/84
    Demgegenüber hat der Bundesfinanzhof (BFH) in ständiger Rechtsprechung (vgl. Beschluß vom 27. September 1972 I B 27/72, BFHE 107, 8, BStBl II 1973, 24; Urteile vom 30. November 1979 VI R 159/76, nicht veröffentlicht - NV - vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726; vom 16. Oktober 1984 IX R 93/84, NV; vom 23. Juli 1985 VIII R 211/84, BFH/NV 1986, 168) die Auffassung vertreten, daß eine Klage, die sich gegen einen Folgebescheid richtet, jedoch ausschließlich mit Einwendungen begründet wird, die den Grundlagenbescheid betreffen, allenfalls unbegründet, jedoch nicht unzulässig ist.
  • BFH, 24.04.1979 - VIII R 57/76

    Gewinnfeststellungsbescheid - Ermessen des Finanzgerichts - Rechtmäßigkeit des

    Auszug aus BFH, 02.09.1987 - I R 91/84
    Dazu nimmt der Senat auf die BFH-Urteile vom 24. April 1979 VIII R 57/76 (BFHE 128, 136, BStBl II 1979, 678), und vom 14. Februar 1984 VIII R 126/82 (BFHE 141, 124, BStBl II 1984, 580) Bezug.
  • BFH, 27.09.1972 - I B 27/72

    Einkommensteuerbescheid - Folgebescheid - Klage - Einheitliche

    Auszug aus BFH, 02.09.1987 - I R 91/84
    Demgegenüber hat der Bundesfinanzhof (BFH) in ständiger Rechtsprechung (vgl. Beschluß vom 27. September 1972 I B 27/72, BFHE 107, 8, BStBl II 1973, 24; Urteile vom 30. November 1979 VI R 159/76, nicht veröffentlicht - NV - vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726; vom 16. Oktober 1984 IX R 93/84, NV; vom 23. Juli 1985 VIII R 211/84, BFH/NV 1986, 168) die Auffassung vertreten, daß eine Klage, die sich gegen einen Folgebescheid richtet, jedoch ausschließlich mit Einwendungen begründet wird, die den Grundlagenbescheid betreffen, allenfalls unbegründet, jedoch nicht unzulässig ist.
  • BFH, 23.07.1985 - VIII R 211/84

    Antrag auf Aussetzung des Verfahrens bei unzulässiger Klage

    Auszug aus BFH, 02.09.1987 - I R 91/84
    Demgegenüber hat der Bundesfinanzhof (BFH) in ständiger Rechtsprechung (vgl. Beschluß vom 27. September 1972 I B 27/72, BFHE 107, 8, BStBl II 1973, 24; Urteile vom 30. November 1979 VI R 159/76, nicht veröffentlicht - NV - vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726; vom 16. Oktober 1984 IX R 93/84, NV; vom 23. Juli 1985 VIII R 211/84, BFH/NV 1986, 168) die Auffassung vertreten, daß eine Klage, die sich gegen einen Folgebescheid richtet, jedoch ausschließlich mit Einwendungen begründet wird, die den Grundlagenbescheid betreffen, allenfalls unbegründet, jedoch nicht unzulässig ist.
  • BFH, 16.10.1984 - IX R 93/84
    Auszug aus BFH, 02.09.1987 - I R 91/84
    Demgegenüber hat der Bundesfinanzhof (BFH) in ständiger Rechtsprechung (vgl. Beschluß vom 27. September 1972 I B 27/72, BFHE 107, 8, BStBl II 1973, 24; Urteile vom 30. November 1979 VI R 159/76, nicht veröffentlicht - NV - vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726; vom 16. Oktober 1984 IX R 93/84, NV; vom 23. Juli 1985 VIII R 211/84, BFH/NV 1986, 168) die Auffassung vertreten, daß eine Klage, die sich gegen einen Folgebescheid richtet, jedoch ausschließlich mit Einwendungen begründet wird, die den Grundlagenbescheid betreffen, allenfalls unbegründet, jedoch nicht unzulässig ist.
  • FG München, 29.11.1983 - VI (XII) 108/78
    Auszug aus BFH, 02.09.1987 - I R 91/84
    An dieser Voraussetzung soll es nach einer im Schrifttum (vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 351 AO 1977 Rz. 38; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 351 AO 1977 Anm. 4; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Tz. 1457 ff.; Söhn, Steuer und Wirtschaft - StuW - 1974, 50, 53 ff.) und von einem Teil der FG (vgl. Urteil des Schleswig-Holsteinischen FG vom 4. November 1980 III 172/80, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1981, 218; Urteil des FG Münster vom 15. Dezember 1981 X-II 962/79 E, EFG 1982, 338; Urteil des FG Bremen vom 16. März 1983 I 154/82 K, EFG 1983, 332; Beschluß des FG Köln vom 13. Januar 1984 I A 665/83, EFG 1984, 267; Urteil des FG Berlin vom 2. Juni 1986 VIII 12/85, EFG 1986, 610; Urteil des FG Hamburg vom 29. April 1986 III 341/83, EFG 1986, 627) vertretenen Auffassung fehlen, wenn mit der Klage gegen einen Folgebescheid nur Einwendungen geltend gemacht werden, die sich gegen einen zuvor ergangenen Grundlagenbescheid richten (§ 42 FGO).
  • FG Bremen, 16.03.1983 - I 154/82
    Auszug aus BFH, 02.09.1987 - I R 91/84
    An dieser Voraussetzung soll es nach einer im Schrifttum (vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 351 AO 1977 Rz. 38; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 351 AO 1977 Anm. 4; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Tz. 1457 ff.; Söhn, Steuer und Wirtschaft - StuW - 1974, 50, 53 ff.) und von einem Teil der FG (vgl. Urteil des Schleswig-Holsteinischen FG vom 4. November 1980 III 172/80, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1981, 218; Urteil des FG Münster vom 15. Dezember 1981 X-II 962/79 E, EFG 1982, 338; Urteil des FG Bremen vom 16. März 1983 I 154/82 K, EFG 1983, 332; Beschluß des FG Köln vom 13. Januar 1984 I A 665/83, EFG 1984, 267; Urteil des FG Berlin vom 2. Juni 1986 VIII 12/85, EFG 1986, 610; Urteil des FG Hamburg vom 29. April 1986 III 341/83, EFG 1986, 627) vertretenen Auffassung fehlen, wenn mit der Klage gegen einen Folgebescheid nur Einwendungen geltend gemacht werden, die sich gegen einen zuvor ergangenen Grundlagenbescheid richten (§ 42 FGO).
  • FG Hamburg, 29.04.1986 - III 341/83
    Auszug aus BFH, 02.09.1987 - I R 91/84
    An dieser Voraussetzung soll es nach einer im Schrifttum (vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 351 AO 1977 Rz. 38; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 351 AO 1977 Anm. 4; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Tz. 1457 ff.; Söhn, Steuer und Wirtschaft - StuW - 1974, 50, 53 ff.) und von einem Teil der FG (vgl. Urteil des Schleswig-Holsteinischen FG vom 4. November 1980 III 172/80, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1981, 218; Urteil des FG Münster vom 15. Dezember 1981 X-II 962/79 E, EFG 1982, 338; Urteil des FG Bremen vom 16. März 1983 I 154/82 K, EFG 1983, 332; Beschluß des FG Köln vom 13. Januar 1984 I A 665/83, EFG 1984, 267; Urteil des FG Berlin vom 2. Juni 1986 VIII 12/85, EFG 1986, 610; Urteil des FG Hamburg vom 29. April 1986 III 341/83, EFG 1986, 627) vertretenen Auffassung fehlen, wenn mit der Klage gegen einen Folgebescheid nur Einwendungen geltend gemacht werden, die sich gegen einen zuvor ergangenen Grundlagenbescheid richten (§ 42 FGO).
  • FG Berlin, 02.06.1986 - VIII 12/85
  • FG Schleswig-Holstein, 04.11.1980 - III 172/80
  • FG Köln, 13.01.1984 - I A 665/83
  • BFH, 16.03.1993 - XI R 42/90
    Das ist der Fall, wenn er ordnungsgemäß adressiert und bekanntgegeben wurde und wenn er nicht nichtig ist; allein die (einfache) Rechtswidrigkeit schließt die Bindungwirkung nicht aus (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 146, 225, [BFH 25.03.1986 - III B 6/85] BStBl II 1986, 477, [BFH 25.03.1986 - III B 6/85] und in BFH/NV 1988, 176; BFH-Urteil vom 2. September 1987 I R 91/84, BFH/NV 1988, 246; vgl. ferner Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 9. Aufl., Stand März 1990, § 179 AO 1977 Anm. 71f., § 182 AO 1977 Anm. 9; Tipke/Kruse, a.a.O., Stand Oktober 1991, § 182 AO 1977 Tz. 1).
  • FG Baden-Württemberg, 29.07.2010 - 2 K 5606/08

    Umfang der Bindungswirkung einer Bescheinigung nach § 7 h Abs. 2 EStG bei

    Das ist der Fall, wenn er ordnungsgemäß adressiert und bekanntgegeben wurde und wenn er nicht nichtig ist; allein die (einfache) Rechtswidrigkeit schließt die Bindungswirkung nicht aus (vgl. BFH-Urteil vom 2. September 1987 I R 91/84, BFH/NV 1988, 246).
  • FG Hamburg, 14.11.2002 - V 289/01

    Eigenprovision als Einkünfte nach § 22 Nr. 3 EStG:

    Die Kläger sind durch die Steuerfestsetzung in dem Folgebescheid beschwert (vgl. BFH-Urteil vom 02.09.1987, I R 91/84, BFH/NV 1988, 246).
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