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   BFH, 12.07.1994 - VII B 102/94   

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https://dejure.org/1994,3653
BFH, 12.07.1994 - VII B 102/94 (https://dejure.org/1994,3653)
BFH, Entscheidung vom 12.07.1994 - VII B 102/94 (https://dejure.org/1994,3653)
BFH, Entscheidung vom 12. Juli 1994 - VII B 102/94 (https://dejure.org/1994,3653)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Klagebefugnis einer Person die nicht Adressat eines Ausfuhrerstattungsbescheids ist jedoch von diesem wirtschaftlich betroffen wird

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 229
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 21.12.1988 - III B 15/88

    Der Freibetrag des § 16 Abs. 4 EStG ist nicht auf Rentenzahlungen aus einer

    Auszug aus BFH, 12.07.1994 - VII B 102/94
    Ein allgemeines Interesse an der höchstrichterlichen Entscheidung dieser Frage besteht jedoch nicht, weil diese Rechtsfrage offensichtlich nur so beantwortet werden kann, wie dies in der Vorentscheidung geschehen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26. August 1986 VII B 107/86, BFHE 147, 276, BStBl II 1986, 865; vom 15. Dezember 1989 VI B 78/88, BFHE 159, 196, BStBl II 1990, 344; vom 21. Dezember 1988 III B 15/88, BFHE 155, 386, BStBl II 1989, 409).
  • BFH, 25.04.1978 - VII R 2/75

    Nur der Anspruch auf Auszahlung des Ausfuhr-Erstattungsbetrages, nicht die

    Auszug aus BFH, 12.07.1994 - VII B 102/94
    In seiner Entscheidung vom 25. April 1978 VII R 2/75 (BFHE 125, 138) hat der Senat bereits zur Klagebefugnis nach § 40 Abs. 2 FGO im Ausfuhrerstattungsrecht Stellung genommen.
  • BFH, 26.08.1986 - VII B 107/86

    Kraftfahrzeugsteuer - Steuervergünstigung - Schadstoffarmer Pkw -

    Auszug aus BFH, 12.07.1994 - VII B 102/94
    Ein allgemeines Interesse an der höchstrichterlichen Entscheidung dieser Frage besteht jedoch nicht, weil diese Rechtsfrage offensichtlich nur so beantwortet werden kann, wie dies in der Vorentscheidung geschehen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26. August 1986 VII B 107/86, BFHE 147, 276, BStBl II 1986, 865; vom 15. Dezember 1989 VI B 78/88, BFHE 159, 196, BStBl II 1990, 344; vom 21. Dezember 1988 III B 15/88, BFHE 155, 386, BStBl II 1989, 409).
  • BFH, 15.12.1989 - VI B 78/88

    Eine Pauschalierung der Lohnsteuer nach § 40b EStG kann nicht bei der

    Auszug aus BFH, 12.07.1994 - VII B 102/94
    Ein allgemeines Interesse an der höchstrichterlichen Entscheidung dieser Frage besteht jedoch nicht, weil diese Rechtsfrage offensichtlich nur so beantwortet werden kann, wie dies in der Vorentscheidung geschehen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26. August 1986 VII B 107/86, BFHE 147, 276, BStBl II 1986, 865; vom 15. Dezember 1989 VI B 78/88, BFHE 159, 196, BStBl II 1990, 344; vom 21. Dezember 1988 III B 15/88, BFHE 155, 386, BStBl II 1989, 409).
  • BFH, 12.01.2001 - VI R 181/97

    Kindergeld: Klagebefugnis der Sozialleistungsträger

    Ein lediglich wirtschaftliches Interesse am Ausgang des Prozesses genügt nicht (BFH-Beschluss vom 12. Juli 1994 VII B 102/94, BFH/NV 1995, 229).
  • BFH, 05.01.2012 - III B 42/11

    Grundsätzliche Bedeutung in Bezug auf Klagebefugnis des Ehegatten eines

    Ein lediglich wirtschaftliches Interesse am Ausgang des Prozesses genügt jedoch nicht (z.B. BFH-Urteil vom 12. Januar 2001 VI R 181/97, BFHE 194, 368, BStBl II 2001, 443; BFH-Beschluss vom 12. Juli 1994 VII B 102/94, BFH/NV 1995, 229; Gräber/ von Groll, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., § 40 Rz 56).
  • BFH, 17.07.2003 - VII B 49/03

    Pfändbarkeit von Kapitallebensversicherungen

    Sie ist entgegen der Auffassung des Klägers nicht klärungsbedürftig, denn sie ist aufgrund der Systematik des Vollstreckungsrechts und der bestehenden Pfändungsschutzvorschriften eindeutig zu verneinen und im Ergebnis offensichtlich so zu entscheiden, wie es das FG (stillschweigend) getan hat (s. zu diesem Kriterium Bundesfinanzhof --BFH--, Beschluss vom 12. Juli 1994 VII B 102/94, BFH/NV 1995, 229, m.w.N.).
  • BFH, 07.02.2002 - VII B 14/01

    Duldungsbescheid

    a) Die Frage, ob der aus dem Anfechtungsanspruch hergeleitete Wertersatzanspruch des Anfechtungsgläubigers die Eigentumsgarantie des Art. 14 des Grundgesetzes (GG) zu Lasten des Restvermögens des Anfechtungsschuldners verletzt, ist eindeutig zu verneinen und damit offensichtlich so zu entscheiden, wie es das FG getan hat (s. zu diesem Kriterium z.B. den BFH-Beschluss vom 12. Juli 1994 VII B 102/94, BFH/NV 1995, 229, m.w.N.).
  • BFH, 15.03.2001 - VII B 256/00

    Vorfinanzierung - Verzollungsbescheinigung - Verzollungsnachweis - Einfuhr von

    Diese Fragen haben jedoch, anders als die Klägerin meint, keine grundsätzliche Bedeutung, weil sie nicht in einem Revisionsverfahren klärungsbedürftig sind; sie können offensichtlich nur so entschieden werden, wie das FG es in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats getan hat (vgl. Senatsbeschluss vom 12. Juli 1994 VII B 102/94, BFH/NV 1995, 229).
  • BFH, 07.12.2000 - VII B 206/00

    Eidesstattliche Versicherung gem. § 284 AO

    Sie ist entgegen der Auffassung des Klägers nicht klärungsbedürftig, denn sie ist eindeutig zu bejahen und damit offensichtlich so zu entscheiden, wie es das FG getan hat (s. zu diesem Kriterium Bundesfinanzhof --BFH--, Beschluss vom 12. Juli 1994 VII B 102/94, BFH/NV 1995, 229, m.w.N.).
  • BFH, 28.01.2000 - VII B 281/99

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Sie ist entgegen der Auffassung des Klägers nicht klärungsbedürftig, denn sie ist eindeutig zu verneinen und offensichtlich so zu entscheiden, wie es das FG getan hat (s. zu diesem Kriterium BFH, Beschluss vom 12. Juli 1994 VII B 102/94, BFH/NV 1995, 229, m.w.N.).
  • BFH, 27.01.2000 - VII B 90/99

    Duldungsbescheid

    Sie ist eindeutig zu bejahen und offensichtlich so zu entscheiden, wie es das FG getan hat (s. zu diesem Kriterium Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. Juli 1994 VII B 102/94, BFH/NV 1995, 229, m.w.N.).
  • BFH, 31.03.2000 - VII B 62/99

    Rücknahme der Bestellung als Steuerbevollmächtigter? Grundsätzliche Bedeutung und

    Die Frage nach der Auslegung der maßgebenden Vorschrift in § 2 Abs. 2 Buchst. a MdF-AnO ist entgegen der Auffassung der Klägerin nicht klärungsbedürftig, weil sie offensichtlich so zu entscheiden ist, wie es das FG getan hat (s. zu diesem Kriterium Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. Juli 1994 VII B 102/94, BFH/NV 1995, 229, m.w.N.).
  • FG Düsseldorf, 30.09.2009 - 15 K 4679/08

    Kindergeld; Überschreitung des Jahresgrenzbetrags; Einkünfte aus einer

    Ein lediglich wirtschaftliches Interesse am Ausgang des Prozesses genügt nicht (BFH-Beschluss vom 12.07.1994 VII B 102/94, BFH/NV 1995, 229).
  • BFH, 20.02.2001 - VII B 279/00

    Präferenzregelungen bei Überführung von Waren in den freien Verkehr

  • BFH, 04.02.2000 - VII B 173/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Zahlungsanweisung an die Finanzbehörde

  • BFH, 05.04.2001 - VII B 224/00

    Kraftfahrzeugsteuer - Kfz-Anhänger - Steuerbefreiung - Sprungklage -

  • FG Hessen, 10.03.2006 - 6 K 1326/03

    Fortsetzungsfeststellungsklage wegen bereits abgetretener Forderung -

  • BFH, 11.10.1995 - II S 13/95

    Gewährung von Prozesskostenhilfe bei entsprechenden persönlichen und

  • FG Hessen, 10.10.2006 - 3 K 3693/03

    Umdeutung einer von der GbR statt dem Gesellschafter eingelegten Klage gegen die

  • FG Köln, 02.09.1998 - 3 K 9564/97

    Schlüssiger Sachvortrag als Sachurteilsvoraussetzung einer Verpflichtungsklage

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