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   BGH, 05.02.1954 - V ZR 38/53   

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https://dejure.org/1954,130
BGH, 05.02.1954 - V ZR 38/53 (https://dejure.org/1954,130)
BGH, Entscheidung vom 05.02.1954 - V ZR 38/53 (https://dejure.org/1954,130)
BGH, Entscheidung vom 05. Februar 1954 - V ZR 38/53 (https://dejure.org/1954,130)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anerbenrecht bei Landgütern in der Provinz Westfalen - Übertragung des Anerbengutsvermerks - Fortfall der Anerbengutseigenschaft - Anforderung an die Hofeigenschaft - Voraussetzungen für die Verweisung einer Landwirtschaftssache vom Prozessgericht an das ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 12, 254
  • NJW 1954, 1001 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 27.01.1953 - V BLw 81/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.02.1954 - V ZR 38/53
    Der erkennende Senat hat in seiner Entscheidung vom 27. Januar 1953 (V BLw 81/52, RechtdLandw 1953, 108 = MDR 1953, 285) die dort beantragte Feststellung der Erbhofelgenschaft einer landwirtschaftlichen Besitzung als nicht zulässig erachtet.
  • BGH, 22.12.1953 - V ZR 6/51

    Wohnungsrequisition keine Enteignung

    Auszug aus BGH, 05.02.1954 - V ZR 38/53
    An sich dürfte hinsichtlich der Mehrkosten, die durch die Anrufung des unzuständigen Gerichts entstanden sind, § 276 Abs. 3 Satz 2 ZPO entsprechend anzuwenden sein (vgl. hierzu Urteil des III. Zivilsenats vom 5. November 1953, III ZR 379/51, BGHZ 11, 43 und das zur Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung bestimmte Urteil des erkennenden Senats vom 22. Dezember 1953, V ZR 6/51).
  • BGH, 05.11.1953 - III ZR 379/51

    Rechtsweg für Requisitionsentschädigung

    Auszug aus BGH, 05.02.1954 - V ZR 38/53
    An sich dürfte hinsichtlich der Mehrkosten, die durch die Anrufung des unzuständigen Gerichts entstanden sind, § 276 Abs. 3 Satz 2 ZPO entsprechend anzuwenden sein (vgl. hierzu Urteil des III. Zivilsenats vom 5. November 1953, III ZR 379/51, BGHZ 11, 43 und das zur Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung bestimmte Urteil des erkennenden Senats vom 22. Dezember 1953, V ZR 6/51).
  • BGH, 23.09.1952 - V BLw 113/51

    Pachtschutz. Rechtswirksamkeit des Pachtvertrages

    Auszug aus BGH, 05.02.1954 - V ZR 38/53
    Für das Verfahrensrecht gilt aber der Grundsatz, dass Verfahrensvorschriften sofort auf anhängige Sachen anzuwenden sind, ihnen also ohne weiteres rückwirkende Kraft zukommt (vgl. Beschluss des erkennenden Senats vom 23. September 1952, VBLw 113/51, BGHZ 7, 161 [BGH 23.09.1951 - V BLw 113/51] [167] = RechtdLandw 1952, 285 = MDR 1952, 735).
  • BGH, 26.06.1951 - V ZR 125/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.02.1954 - V ZR 38/53
    Der Streit hatte danach lediglich das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein rechtlich erheblicher Tatsachen und damit eine Eigenschaft des Streitobjekts zum Gegenstand (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 26. Juni 1951, V ZR 125/50; bei LM § 256 Nr. 2 nur Leitsatz).
  • BGH, 29.01.1952 - V BLw 84/50

    Landwirtschaftsgerichte

    Auszug aus BGH, 05.02.1954 - V ZR 38/53
    Wie der erkennende Senat bereits in seiner Entscheidung vom 29. Januar 1952 (V BLw 84/50, BGHZ 4, 352 = RechtdLandw 1952, 188 = NJW 195, 424) dargelegt hat, sind die auf Grund von § 2 LVO gebildeten Landwirtschaftsgerichte der Britischen Zone keine Sondergerichte, sondern Abteilungen der ordentlichen Gerichte, denen lediglich eine besondere sachliche Zuständigkeit im Rahmen der ordentlichen Gerichtsbarkeit zukommt.
  • BGH, 08.04.1952 - V BLw 30/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.02.1954 - V ZR 38/53
    Die Zulassung eines solchen Verfahrens trägt auch ersichtlich für Fälle der vorliegenden Art einem dringenden Bedürfnis Rechnung, weil sonst der entscheidende Streitpunkt nicht in befriedigender Weise zur Klärung gebracht werden könnte (vgl. ausser dem oben angeführten Beschluss vom 27. Januar 1953 auch den Beschluss des Senats vom 8. April 1952, V BLw 30/51, RechtdLandw 1952, 307 = MDR 1952, 419).
  • BGH, 05.05.1953 - V BLw 117/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.02.1954 - V ZR 38/53
    Dieser Auffassung hat sich der erkennende Senat angeschlossen, der in zahlreichen Entscheidungen die in einem Feststellungsverfahren getroffene Feststellung des Anerben gebilligt (vgl. z.B. Beschlüsse vom 9. Oktober 1951, V BLw 33/50 und vom 5. Mai 1953, V BLw 117/52) und in seiner Entscheidung vom 27. Januar 1953 (V BLw 108/52) dargelegt hat, dass sich die Rechtsstellung des Anerben nach Reichserbhofrecht und die des Hoferben nach Höferecht keineswegs decken.
  • BGH, 27.01.1953 - V BLw 108/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.02.1954 - V ZR 38/53
    Dieser Auffassung hat sich der erkennende Senat angeschlossen, der in zahlreichen Entscheidungen die in einem Feststellungsverfahren getroffene Feststellung des Anerben gebilligt (vgl. z.B. Beschlüsse vom 9. Oktober 1951, V BLw 33/50 und vom 5. Mai 1953, V BLw 117/52) und in seiner Entscheidung vom 27. Januar 1953 (V BLw 108/52) dargelegt hat, dass sich die Rechtsstellung des Anerben nach Reichserbhofrecht und die des Hoferben nach Höferecht keineswegs decken.
  • BGH, 09.10.1951 - V BLw 33/50
    Auszug aus BGH, 05.02.1954 - V ZR 38/53
    Dieser Auffassung hat sich der erkennende Senat angeschlossen, der in zahlreichen Entscheidungen die in einem Feststellungsverfahren getroffene Feststellung des Anerben gebilligt (vgl. z.B. Beschlüsse vom 9. Oktober 1951, V BLw 33/50 und vom 5. Mai 1953, V BLw 117/52) und in seiner Entscheidung vom 27. Januar 1953 (V BLw 108/52) dargelegt hat, dass sich die Rechtsstellung des Anerben nach Reichserbhofrecht und die des Hoferben nach Höferecht keineswegs decken.
  • BVerfG, 07.07.1992 - 2 BvR 1631/90

    Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Anwendung der geänderten Vorschrift

    Soweit sie sich dafür auf höchstrichterliche Entscheidungen berufen, betrafen diese entweder gerade nicht die prozeßrechtliche Position eines im Zeitpunkt der Einlegung zulässigen Rechtsmittels (so etwa BVerfGE 24, 33 [54]; BGHZ 12, 254 ff.; BGH NJW 1978, S. 1260 f.; BVerwGE 15, 48 ff.; OGHZ 1, 1 ff.; BGHZ 3, 82 ff.), oder die Statthaftigkeit eines eingelegten Rechtsmittels bestimmte sich nach einer klaren Übergangsregelung (vgl. die Entscheidungen BVerfGE 11, 139 [146]; 65, 76 [97 f.]; BVerwGE 66, 312 [314]; BGHZ 7, 161 [165 ff.]; BGH MDR 1978, S. 126; BAG AP § 121 ArbGG 1979 Nr. 1; vgl. ferner neuerdings BGH NVwZ 1991, S. 606 ff.; BGH WM 1991, S. 207 f.; BVerwG DVBl. 1992, S. 777 ).
  • BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90

    Rechtsweg für die gerichtliche Geltendmachung der auf die Kleineinleiter

    Diese sind daher mit dem Inkrafttreten des Änderungsgesetzes grundsätzlich nach neuem Recht zu beurteilen, soweit es nicht um unter der Geltung des alten Rechts abgeschlossene Prozeßhandlungen und abschließend entstandene Prozeßlagen geht (BVerfGE 39, 156, 167; RGZ 110, 367, 370; BGHZ 12, 254, 266; 76, 305, 309; Senatsurteile vom 13. Oktober 1977 - III ZR 141/75 - JZ 1978, 33, 34 und vom 3. Oktober 1985 - III ZR 60/84 - NJW 1986, 1109; BGH Beschluß vom 25. Januar 1978 IV ZB 70/77 - NJW 1978, 889; Schlosser in Stein/Jonas ZPO 20. Aufl. § 1 EGZPO Rn. 3; Zöller/Vollkommer ZPO 16. Aufl. Einl. 104).
  • BGH, 26.04.1991 - V ZR 53/90

    Prüfung der sachlichen Zuständigkeit der Landwirtschaftsgerichte durch das

    Die Frage, ob für einen Rechtsstreit das Landwirtschaftsgericht oder das Prozeßgericht zuständig ist, betrifft die sachliche Zuständigkeit (BGHZ 12, 254, 257; Barnstedt/Steffen, LwVG 4. Aufl. § 2 Rdn. 5; Faßbender/Hötzel/Lukanow, Landpachtrecht, Art. 3 LPachtNeuOG Rdn. 4).

    Diese Auffassung steht nicht in Widerspruch zum Senatsurteil in BGHZ 12, 254, 266. Im Zeitpunkt dieser Entscheidung betraf die Vorschrift des § 12 Abs. 2 LwVG, auf die der Senat seinerzeit seine gegenteilige Ansicht gestützt hat, im Gegensatz zur heutigen Rechtslage alle Angelegenheiten, die zur Zuständigkeit des Landwirtschaftsgerichts gehörten.

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