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   BSG, 03.07.1974 - 6 RKa 22/73   

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https://dejure.org/1974,3505
BSG, 03.07.1974 - 6 RKa 22/73 (https://dejure.org/1974,3505)
BSG, Entscheidung vom 03.07.1974 - 6 RKa 22/73 (https://dejure.org/1974,3505)
BSG, Entscheidung vom 03. Juli 1974 - 6 RKa 22/73 (https://dejure.org/1974,3505)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen - Richtlinie - Arzneimittel - Verbindlichkeit

Papierfundstellen

  • BSGE 38, 35
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • SG Kassel, 23.02.2006 - S 11 AL 1435/03

    Kurzarbeitergeldanspruch - GmbH-Geschäftsführer - Arbeitnehmereigenschaft -

    Persönliche Abhängigkeit erfordert grundsätzlich die Eingliederung in den Betrieb und Unterordnung unter das Weisungsrecht des Arbeitgebers in Bezug auf Zeit, Dauer, Ort und Art der Arbeitsausführung (BSGE 38, 35, 57; BSGE 51, 164, 167; BSG in SozRecht 3-4100 § 168 AFG Nr. 5).
  • BSG, 16.12.1993 - 4 RK 5/92

    Krankenkasse - Zuzahlung - Richtlinien - Diagnose - Versicherungsfall -

    Es handelt sich vielmehr um Bundesrecht, das ua für die Krankenversicherungsträger und die Kassenärzte (in einem hier nicht zu erörternden Sinne) verbindlich ist (§ 92 Abs. 7 SGB V - vgl BSG Urteil vom 8.9. 1993 - BSGE 73, 66 = SozR 3-2500 § 2 Nr. 2; BSGE 63, 163 [BSG 05.05.1988 - 6 RKa 27/87] = SozR 2200 § 368p Nr. 2; BSGE 38, 35 = SozR 2200 § 368p Nr. 1).
  • BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 62/94

    Rechtmäßigkeit der Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen

    Auswirkungen auf das Leistungsrecht, also auf die Ansprüche der Versicherten, hätten sie nicht (vgl zB BSGE 35, 10, 14 = SozR Nr. 52 zu § 182 RVO; BSGE 38, 35, 37 f = SozR 2200 § 368p Nr. 1 - mit Ausführungen zur historischen Entwicklung - BSGE 52, 70, 72 f = SozR 2200 § 182 Nr. 72; BSGE 63, 102, 104 f [BSG 23.03.1988 - 3 RK 5/87] = SozR 2200 § 368e Nr. 11; BSGE 63, 163, 165 f [BSG 05.05.1988 - 6 RKa 27/87] = SozR 2200 § 368p Nr. 2).
  • BSG, 08.09.1993 - 14a RKa 7/92

    Kassenzahnärztliche Versorgung - Amalgam

    Die Richtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und KKn sind für die von den Gesamtverträgen erfaßten Beteiligten nur mit dem für jede gesetzes-nachrangige Norm geltenden Vorbehalt verbindlich, daß sie nicht gegen zwingendes höherrangiges Recht verstoßen (BSGE 52, 70, 73 = SozR 2200 § 182 Nr. 72; BSGE 38, 35, 38 = SozR 2200 § 368p Nr. 1).
  • BVerwG, 02.07.1979 - 1 C 9.75

    Zulässigkeit eines Prüfverfahrens zur Feststellung der therapeutischen

    Das Gebot der Wirtschaftlichkeit umfasse nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts richt nur das Gebot des Preisvergleichs bei gleichwirkenden Präparaten, sondern auch das Erfordernis eines ausreichend gesicherten therapeutischen Nutzens, da ein wirkungsloses Arzneimittel zur Erreichung des Heilerfolges nicht geeignet und damit nach den Regeln der ärztlichen Kunst nicht notwendig und somit unwirtschaftlich sei (BSGE 38, 35; BSG, Urteilssammlung für die gesetzliche Krankenversicherung [USK] 11/1972 Nr. 7268).
  • BSG, 05.05.1988 - 6 RKa 27/87

    Kassenarzt - Regreß - Nichtbeachtung eines Verbots - Wirtschaftlichkeit -

    Der Senat hat in seinem Urteil vom 3. Juli 1974 - 6 RKa 22/73 - (BSGE 38, 35, 38 = SozR 2200 § 368p RVO Nr. 1) aus dieser Vorschrift eine jedenfalls dem Wortlaut nach über § 368p Abs. 3 RVO hinausgreifende Verbindlichkeit der Richtlinien hergeleitet.
  • BSG, 12.05.1993 - 6 RKa 8/92

    Nicht-ärztlicher Verhaltenstherapeut - Genehmigung zur Teilnahme an kassen- und

    Diese sind in den Schreiben der Beklagten vom 11. März 1982 und 20. Januar 1984 enthalten, die sich inhaltlich als Verwaltungsakte gem § 31 SGB X erweisen (zum ähnlich gelagerten Sachverhalt der Zulassung einer MTA zur kassenärztlichen Versorgung im Wege des Verwaltungsaktes - s BSGE 38, 73, 76 = SozR 2200 § 368n Nr. 4; zur Verwaltungsaktqualität der Entziehung der Zulassung als Knappschaftsarzt vgl BSGE 38, 40, 41 f = SozR 2200 § 368p Nr. 1).
  • BSG, 13.07.1988 - 9a RV 11/87

    Maßnahme der gesunden Lebensführung - Finanzierung - Versorgungsverwaltung -

    Damit kann für diesen Fall dahingestellt bleiben, ob die nach § 368p Abs. 1 RVO (idF des Krankenversicherungs-Kostendämpfungsgesetzes vom 27. Juni 1977 -BGBl I 1069-; vgl dazu BSGE 38, 35 = SozR § 368p Nr. 1) für die Wirtschaftlichkeit der kassenärztlichen Versorgung erlassenen Richtlinien, die das Verordnen von Heilwässern nicht zulassen (LSG Baden-Württemberg vom 31. März 1982 - L 1 Ka 306/81 -) auch Art und Umfang der versorgungsrechtlichen Heilbehandlung bestimmen.
  • BSG, 18.05.1976 - 3 RK 53/74

    Beschäftigungs- und Bewegungstherapie

    Auch das kann durch den Hinweis auf die Arzneimittel-Richtlinien verdeutlicht werden, wonach die Verordnung von Genuß- und Hygienemitteln jedenfalls dem Grundsatz nach (vgl. dazu BSG 38, 35, 39) ausgeschlossen ist (Nr. 18 der Richtlinien).
  • SG Dortmund, 13.11.2007 - S 36 U 76/06
    Zur Abgrenzung zur selbständigen Arbeit wird von den tatsächlichen Verhältnissen ausgegangen, wobei für die Abgrenzung eine Gesamtbetrachtung aller Umstände bzw. das Gesamtbild der tatsächlichen Verhältnisse maßgebend sind (vgl. BSGE 38, 35).
  • LSG Hamburg, 09.03.1988 - II KABf 9/86
  • SG Oldenburg, 15.03.2007 - S 61 KR 28/04
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