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Rechtsprechung
   BFH, 10.11.1960 - IV 62/60 U   

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BFH, 10.11.1960 - IV 62/60 U (https://dejure.org/1960,353)
BFH, Entscheidung vom 10.11.1960 - IV 62/60 U (https://dejure.org/1960,353)
BFH, Entscheidung vom 10. November 1960 - IV 62/60 U (https://dejure.org/1960,353)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Aktivierung der an einen vorzeitig ausscheidenden Gesellschafter für künftige Gewinnansprüche gezahlte Abfindung bei dem verbleibenden Gesellschafter - Auslegung des Begriffs des Geschäfswertes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 72, 272
  • ESVGH 14, 187
  • DB 1961, 187
  • BStBl III 1961, 95
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 09.10.1956 - I 207/55 U

    Bewertung von verunglückten § 7 c-Darlehen - Rechtsanspruch auf

    Auszug aus BFH, 10.11.1960 - IV 62/60 U
    Dieser Vomhundertsatz beträgt zur Zeit 25, wobei dieser Satz angemessen zu erhöhen ist, wenn der Gewinnanteil der einzelnen Steuerpflichtigen mehr als 15 000 DM beträgt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 207/55 U vom 9. Oktober 1956, BStBl 1956 III S. 382, Slg. Bd. 63 S. 484).
  • BFH, 25.08.1955 - IV 410/55 U
    Auszug aus BFH, 10.11.1960 - IV 62/60 U
    Wie der erkennende Senat in der Entscheidung IV 410/55 U vom 25. August 1955 (BStBl 1955 III S. 298, Slg. Bd. 61 S. 261) ausgeführt hat, können weder die Kirchensteuer noch die Abgabe Notopfer Berlin bei der Feststellung des Streitwertes eines gegen die Einkommensteuer gerichteten Rechtsmittels berücksichtigt werden.
  • BFH, 26.01.1970 - IV R 144/66

    Steuerliche Beurteilung - Leasing-Verträge - Bewegliche Wirtschaftsgüter -

    Gegen eine Aktivierung wird eingewendet, das Optionsrecht stelle nur eine ungewisse Chance dar (Fink, DB 1964, 1069; ferner Hintner sowie Grass, FR 1967, 448, beide unter Hinweis auf das Urteil des BFH IV 62/60 U vom 10. November 1960, BFH 72, 251, BStBl III 1961, 95, ferner Hintner unter Hinweis auf BFH-Urteil I 195/60 U vom 28. Februar 1961, BFH 73, 322, BStBl III 1961, 384), der Wert des Optionsrechts sei zu ungewiß, als daß es bei Beachtung kaufmännischer Vorsicht handelsrechtlich aktivierbar sei, eine aktive Rechnungsabgrenzung sei nicht möglich, weil die höheren Mietzahlungen während der Grundmietzeit zivilrechtlich auch voll geschuldet würden und -- anders als bei Mietvorauszahlungen -- keine Forderung an den Vermieter (Leasing-Geber) begründeten (so Vogel; ferner Fink in Leasing-Handbuch, S. 288) und die Dauer der Grundmietzeit und die Höhe der Grundmieten seien bei Verträgen mit und ohne Optionsrecht gleich (Grass und Rau).
  • BFH, 28.10.1976 - IV R 76/72

    Berechnung des Geschäftswertes - Direkte Methode - Einzelfaktoren -

    Nach der Rechtsprechung des BFH stellt der Geschäftswert den von den persönlichen Eigenschaften des Unternehmers losgelösten und im Wirtschaftsleben anerkannten Mehrwert dar, der einem Unternehmen als solchem über die Werte der aktivierten Wirtschaftsgüter (abzüglich der Schulden) hinaus innewohnt (vgl. Urteil des RG vom 11. September 1941 II 76/41, RGZ 167, 260; BFH-Urteile vom 10. November 1960 IV 62/60 U, BFHE 72, 251, BStBl III 1961, 95 und vom 5. August 1970 I R 180/66, BFHE 100, 89, BStBl II 1970, 804).

    In diesen Fällen wird die direkte Berechnungsmethode aus den angeführten Gründen oft zu dem Ergebnis führen, daß ein "von den persönlichen Eigenschaften des Unternehmers losgelöster, dem Unternehmen als solchem innewohnender, im Geschäftsleben als Wirtschaftsgut anerkannter Wert" (vgl. BFH-Urteil IV 62/60 U), der eine besondere Gewinnchance ausdrücken soll, nicht angesetzt werden kann.

    Der BFH hat schon in diesem Urteil IV 62/60 U hervorgehoben, daß bei einem auf die persönliche Tätigkeit und Tüchtigkeit des Unternehmers abgestellten Betrieb im allgemeinen das Vorliegen eines Geschäftswertes nur dann angenommen werden kann, wenn neben diesen persönlichen Eigenschaften und Leistungen besondere, dem Unternehmen als wirtschaftlich selbständigem Organismus anhaftende Umstände festgestellt werden können.

  • BFH, 15.04.1986 - VIII R 325/84

    Abweichende Zuständigkeit für Betrieb und für Steuern vom Einkommen eines

    Er bemißt sich nach der einkommensteuerrechtlichen Auswirkung (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. November 1960 IV 62/60 U, BFHE 72, 251, BStBl III 1961, 95).
  • BFH, 21.05.1970 - IV R 131/68

    Bezahlung einer Vergütung für den Anteil eines vorzeitig aus einer

    Die übrigen viermal 20.000,00 DM brauchten die Steuerpflichtigen nicht zu aktivieren, vgl BFH-Urteil IV 62/60 U vom 10. November 1960, BFH 72, 251, BStBl III 1961, 95.

    Aus der Entscheidung des BFH IV 62/60 U könnten, wie in Übereinstimmung mit dem IV. Senat festgestellt werde, keine anderen Schlußfolgerungen gezogen werden.

  • BFH, 08.12.1976 - I R 215/73

    Geschäftswert eines Unternehmens - Verwertung der indirekten Methode - Schätzung

    In Übereinstimmung damit hat der BFH selbst gelegentlich betont, daß der Geschäftswert ein von den persönlichen Eigenschaften des Unternehmers losgelöster, dem Unternehmen als solchem innewohnender Wert sei (BFH-Urteil vom 10. November 1960 IV 62/60 U, BFHE 72, 251, BStBl III 1961, 95).
  • BFH, 10.07.2013 - IV E 7/13

    Streitwerterhöhung bei über den klägerischen Antrag hinausgehendem

    Die Ermittlung des Streitwerts in einer (einheitlichen und/oder gesonderten) Gewinnfeststellungssache richtet sich dabei nach den steuerlichen Auswirkungen, die die streitigen Feststellungen auf die Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer der Verfahrensbeteiligten haben können (BFH-Urteil vom 10. November 1960 IV 62/60 U, BFHE 72, 251, BStBl III 1961, 95; BFH-Beschlüsse vom 28. September 1967 IV R 60/67, BFHE 90, 277, BStBl II 1968, 62; vom 22. Februar 1985 III R 206/83, BFH/NV 1985, 42).
  • BFH, 10.08.1978 - IV R 54/74

    Abfindung - Handelsgeschäft - Stiller Gesellschafter - Aufhebung des

    b) Der Senat kann der Revision, einer verbreiteten Meinung im Schrifttum (s. Hermann/Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, 18. Aufl., EStG, § 16 Anm. 290 a. E.) und dem BFH-Urteil vom 10. November 1960 IV 62/60 U (BFHE 72, 251, BStBl III 1961, 95) aber nicht darin folgen, daß bei dieser Betrachtung der streitige Teilbetrag der an den Beigeladenen geleisteten Abfindung nicht aktivierungspflichtig, sondern sofort als Betriebsausgabe abzugsfähig sei.
  • BFH, 31.07.1974 - I R 226/70

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Gesellschaftsanteil - Erwerber eines

    In gleicher Weise war auch im Falle des BFH-Urteils vom 10. November 1960 IV 62/60 U (BFHE 72, 251, BStBl III 1961, 95) bindend festgestellt, daß weder stille Reserven noch ein Geschäftswert vorhanden waren.
  • BFH, 18.01.1967 - I 77/64

    Möglichkeit der Abschreibung eines für einen erworbenen Geschäftswert gezahlten

    Dagegen gehören Aufwendungen für die Abgeltung stiller Reserven nicht zum Geschäftswert (Urteile des BFH IV 62/60 U vom 10. November 1960, BFH 72, 251, BStBl III 1961, 95; I 266/61 U vom 20. November 1962, BFH 76, 164, BStBl III 1963, 59).
  • BFH, 07.12.1992 - I E 2/92

    Ermittlung des Streitwertes bei Gewinnfeststellungssachen

    Die Ermittlung des Streitwerts in einer (einheitlichen und/oder gesonderten) Gewinnfeststellungssache richtet sich grundsätzlich nach den steuerlichen Auswirkungen, die die streitigen Feststellungen auf die Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer der Verfahrensbeteiligten haben können (BFH-Urteile vom 10. November 1960 IV 62/60 U, BFHE 72, 251, BStBl III 1961, 95; vom 22.Februar 1985 III R 206/83, BFH/NV 1985, 42; BFH-Beschluß vom 28. September 1967 IV R 60/67, BFHE 90, 277, BStBl II 1968, 62).
  • BFH, 26.02.1964 - I 383/61 U

    Steuerrechtliche Behandlung einer Abfindung eines Handelsvertreters an seinen

  • BFH, 20.05.1965 - IV 195/63 U

    Berücksichtigung des Wertes einer Einkommensteuer bei der Festlegung des

  • BFH, 05.12.1963 - IV 121/63 U

    Behandlung von bestimmten Zuschüssen an eine GmbH als Betriebsausgaben einer

  • BFH, 02.05.1961 - I 33/60 S

    Zahlung eines Mehrbetrags für einen entsprechenden Anteil am Geschäftswert für

  • BFH, 14.07.1966 - IV R 68/66
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.1966 - IV A 1243/65
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Rechtsprechung
   BFH, 13.03.1951 - II 138/50 S   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1951,613
BFH, 13.03.1951 - II 138/50 S (https://dejure.org/1951,613)
BFH, Entscheidung vom 13.03.1951 - II 138/50 S (https://dejure.org/1951,613)
BFH, Entscheidung vom 13. März 1951 - II 138/50 S (https://dejure.org/1951,613)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Befreiung von der Rentenbankgrundschuld für ein zu landwirtschaftlichen Zwecken genutztes Grundstück - Befreiung von landwirtschaftlichen Grundstücken öffentlicher Körperschaften - Anwendbarkeit der Befreiungsvorschriften der Rentenbankverordnung

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 55, 250
  • DB 1951, 399
  • BStBl III 1951, 95
  • BStBl III 1961, 95
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OFH, 09.06.1950 - II 30/50
    Auszug aus BFH, 13.03.1951 - II 138/50 S
    An diesem vom Obersten Finanzgerichtshof (Urteil vom 9. Juni 1950 II 30/50 S) ausgesprochenen Rechtssatz hält der Bundesfinanzhof fest.

    An diesem vom Obersten Finanzgerichtshof (Urteil vom 9. Juni 1950 II 30/50. S) ausgesprochenen Rechtssatz hält der Bundesfinanzhof fest.

    Der Oberste Finanzgerichtshof hat diese Frage in dem Urteil II 30/50 S vom 9. Juni 1950 (Steuerblatt Niedersachsen 1950, S. 404, Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums der Finanzen 1950, S. 410) bejaht.

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