Weitere Entscheidung unten: BFH, 23.11.1961

Rechtsprechung
   BFH, 03.11.1961 - VI 196/60 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,272
BFH, 03.11.1961 - VI 196/60 U (https://dejure.org/1961,272)
BFH, Entscheidung vom 03.11.1961 - VI 196/60 U (https://dejure.org/1961,272)
BFH, Entscheidung vom 03. November 1961 - VI 196/60 U (https://dejure.org/1961,272)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einordnung von der Erzielung künftiger Einahmen dienender Aufwendung als Betriebsausgaben oder Werbungskosten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 74, 319
  • DB 1962, 356
  • BStBl III 1962, 123
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 28.01.1954 - IV 255/53 U

    Vorbereitende Betriebsausgaben (Organisationsaufwendungen) - Aktivierung der

    Auszug aus BFH, 03.11.1961 - VI 196/60 U
    Eine klar erkennbare Verbindung kann zwar auch bestehen, wenn es nicht zur Aufnahme der geplanten geschäftlichen oder beruflichen Tätigkeit gekommen ist (sog. erfolglose Betriebsausgaben oder Werbungskosten; siehe dazu auch die Urteile des Bundesfinanzhofs IV 255/53 U vom 28. Januar 1954, BStBl 1954 III S. 109, Slg. Bd. 58 S. 516, und VI 137/59 U vom 30. September 1960, BStBl 1960 III S. 489, Slg. Bd. 71 S. 643).
  • BFH, 30.09.1960 - VI 137/59 U

    Begriff der Entnahme im Sinne des Einkommensteuergesetzes - Folgen der

    Auszug aus BFH, 03.11.1961 - VI 196/60 U
    Eine klar erkennbare Verbindung kann zwar auch bestehen, wenn es nicht zur Aufnahme der geplanten geschäftlichen oder beruflichen Tätigkeit gekommen ist (sog. erfolglose Betriebsausgaben oder Werbungskosten; siehe dazu auch die Urteile des Bundesfinanzhofs IV 255/53 U vom 28. Januar 1954, BStBl 1954 III S. 109, Slg. Bd. 58 S. 516, und VI 137/59 U vom 30. September 1960, BStBl 1960 III S. 489, Slg. Bd. 71 S. 643).
  • BFH, 04.08.1961 - VI 162/59 U

    Abgrenzung der Ausbildungskosten von den Fortbildungskosten eines

    Auszug aus BFH, 03.11.1961 - VI 196/60 U
    Werbungskosten und Betriebsausgaben liegen vielmehr nur vor, wenn zwischen den Aufwendungen und einer bestimmten Einkunftsart eine klar erkennbare Beziehung besteht (Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs IV 1/47 S vom 26. März 1947, Amtsblatt des B. Staatsministeriums der Finanzen 1947 S. 37, Slg. Bd. 54 S. 198; Urteil des Senats VI 162/59 U vom 4. August 1961, Slg. Bd. 74 S. 9).
  • OFH, 26.03.1947 - IV 1/47
    Auszug aus BFH, 03.11.1961 - VI 196/60 U
    Werbungskosten und Betriebsausgaben liegen vielmehr nur vor, wenn zwischen den Aufwendungen und einer bestimmten Einkunftsart eine klar erkennbare Beziehung besteht (Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs IV 1/47 S vom 26. März 1947, Amtsblatt des B. Staatsministeriums der Finanzen 1947 S. 37, Slg. Bd. 54 S. 198; Urteil des Senats VI 162/59 U vom 4. August 1961, Slg. Bd. 74 S. 9).
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Rechtsprechung
   BFH, 23.11.1961 - IV 344/58 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,566
BFH, 23.11.1961 - IV 344/58 U (https://dejure.org/1961,566)
BFH, Entscheidung vom 23.11.1961 - IV 344/58 U (https://dejure.org/1961,566)
BFH, Entscheidung vom 23. November 1961 - IV 344/58 U (https://dejure.org/1961,566)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Aufwendungen zur Beseitigung eines Unfallschadens an einem Kraftfahrzeug als Betriebsausgaben - Geltendmachung des Aufwandes für Erwerb und Unterhalt eines Kraftfahrzeuges durch einen Gehbehinderten

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 74, 321
  • DB 1962, 758
  • BStBl III 1962, 123
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 12.04.1956 - IV 611/54 U

    Berücksichtigung der Beschädigung eines teilweise beruflich genutzten PKWs -

    Auszug aus BFH, 23.11.1961 - IV 344/58 U
    Auch in diesem Fall wären die zur Beseitigung des Unfallschadens aufgewandten Kosten nicht abzugsfähig (vgl. das Urteil des Reichsfinanzhofs IV 62/42 vom 13. August 1942, RStBl 1942 S. 923; Urteil des Bundesfinanzhofs IV 611/54 U vom 12. April 1956, BStBl 1956 III S. 176, Slg. Bd. 62 S. 474; Blümich-Falk, Kommentar zum Einkommensteuergesetz, 8. Aufl., § 12 Anm. 5; Herrmann-Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, 9. Aufl., § 4 Anm. 62).
  • BFH, 17.12.1965 - VI 297/65 U

    Geltendmachung von anteiligen Kraftfahrzeugkosten als außergewöhnliche Belastung

    Das Finanzgericht (FG) führte aus: In dem Erlaß werde offenbar eine Fahrtstrecke von 3 000 km angesetzt, weil der Bundesfinanzhof (BFH) im Urteil IV 344/58 U vom 23. November 1961 (BStBl 1962 III S. 123, Slg. Bd. 74 S. 321) die Kosten für eine Strecke von 3 000 km nach § 33 EStG begünstigt habe.

    Er will die Grundsätze des BFH-Urteils IV 344/58 U (a.a.O.) nicht ohne weiteres auf das Jahr 1963 übertragen.

    Das FG ist in Anlehnung an das BFH-Urteil IV 344/58 U (a.a.O.) von den Treibstoffkosten für eine Fahrtstrecke von 6 000 km und von den gesamten fixen Kosten, soweit sie nicht auf beruflich bedingte Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte entfallen, ausgegangen.

    Auch die Schätzung der Fahrtkilometer ist zu hoch, weil das FG zu Unrecht auch die Mehrkosten im Urlaub mit berücksichtigt und nicht beachtet hat, daß das BFH-Urteil IV 344/58 U (a.a.O.) einen anderen Sachverhalt betraf.

  • BFH, 15.11.1991 - III R 30/88

    Berücksichtigung von Kfz-Kosten als außergewöhnliche Belastung bei

    Es entspricht seit langem der höchstrichterlichen Rechtsprechung, daß schwer Körperbehinderte, die in ihrer Geh- und Stehfähigkeit erheblich beschränkt sind, Kfz-Aufwendungen für Privatfahrten neben den Pauschbeträgen für Körperbehinderte als außergewöhnliche Belastung geltend machen können (BFH-Urteile vom 23. November 1961 IV 344/58 U, BFHE 74, 321, BStBl III 1962, 123; vom 1. August 1975 VI R 158/72, BFHE 116, 378, BStBl II 1975, 825).
  • BFH, 02.10.1992 - III R 63/91

    KfZ-Kosten bei stark Gehbehinderten sind außergewöhnliche Belastungen

    Es entspricht ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung, daß schwer Körperbehinderte, die in ihrer Geh- und Stehfähigkeit erheblich beschränkt sind, Kfz-Aufwendungen für Privatfahrten neben den Pauschbeträgen für Körperbehinderte als außergewöhnliche Belastung geltend machen können (BFH-Urteile vom 23. November 1961 IV 344/58 U, BFHE 74, 321, BStBl III 1962, 123; vom 1. August 1975 VI R 158/72, BFHE 116, 378, BStBl II 1975, 825).
  • BFH, 11.12.1987 - III R 95/85

    Aufwendungen für eine Heilkur können bei nachgewiesener Zwangsläufigkeit nach §

    Dazu gehören die im Streitfall anerkannten Kfz-Aufwendungen schwer Körperbehinderter, die in ihrer Geh- und Stehfähigkeit erheblich beeinträchtigt sind (z.B. BFH-Urteile vom 23. November 1961 IV 344/58 U, BFHE 74, 321, BStBl III 1962, 123; vom 28. Januar 1966 VI 66/65, BFHE 85, 224, BStBl III 1966, 291, und vom 1. August 1975 VI R 158/72, BFHE 116, 378, BStBl II 1975, 825); dabei handelt es sich zwar um laufende Aufwendungen des Körperbehinderten; sie werden jedoch als "zusätzliche Krankheitskosten" nicht von der Abgeltungswirkung des Pauschbetrags erfaßt (BFH-Urteil vom 17. Dezember 1965 VI 297/65 U, BFHE 84, 574, BStBl III 1966, 208).
  • BFH, 01.08.1975 - VI R 158/72

    Grundsätze über Berücksichtigung von Kfz-Aufwendungen bei Geh- und

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH seit dem Urteil vom 23. November 1961 IV 344/58 U (BFHE 74, 321, BStBl III 1962, 123) können bei schwer Körperbehinderten, die in ihrer Geh- und Stehfähigkeit erheblich beschränkt sind, Kfz-Aufwendungen für Privatfahrten neben den Pauschbeträgen nach § 33 a Abs. 6 EStG 1969 (§ 26 LStDV 1968) als außergewöhnliche Belastungen berücksichtigt werden.
  • BFH, 28.01.1966 - VI 66/65

    Kraftfahrzeug als Arbeitsmittel - Ein um 100% in seiner Erwerbsfähigkeit

    Daß das FA dabei in Anlehnung an das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) IV 344/58 U vom 23. November 1961 (BStBl 1962 III S. 123, Slg. Bd. 14 S. 321) die Kosten für die Hälfte des verbrauchten Treibstoffs bei der Berechnung ausgeschieden habe, sei ebensowenig zu beanstanden, wie die Zubilligung des Körperbeschädigten-Freibetrags von 1500 DM, obwohl der Stpfl. eigentlich für alle durch den Körperschaden verursachten Aufwendungen den Einzelnachweis hätte erbringen müssen.

    Bei der schweren Körperbeschädigung erscheint es glaubhaft, daß schon die anderen durch den körperlichen Zustand bedingten Aufwendungen des Stpfl. den Pauschbetrag erreichen, so daß es gerechtfertigt ist, die Kraftfahrzeugkosten in der glaubhaft gemachten Höhe daneben zu berücksichtigen (siehe auch BFH-Urteil IV 344/58 U vom 23. November 1961, BStBl 1962 III S. 123, Slg. Bd. 74 S. 321).

  • BFH, 06.03.1964 - VI 224/63 U

    Kosten des PKWs eines gehbehinderten Beamten als außergewöhnliche Belastung

    Der Bf. könne sich nicht auf das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 344/58 U vom 23. November 1961 (BStBl 1962 III S. 123, Slg. Bd. 74 S. 321) berufen, da es sich in jenem Fall um einen Kriegsbeschädigten gehandelt habe, der beide Beine verloren hatte.

    Es ist der Auffassung, der Bf. stehe einem Beinamputierten nicht gleich, so daß aus dem Urteil des Bundesfinanzhofs IV 344/58 U (a.a.O.) keine Folgerungen zu seinen Gunsten zu ziehen seien.

  • FG Sachsen, 07.11.2000 - 5 K 1777/98

    Aufwendungen für einen Blindencomputer als neben dem Blindenpauschbetrag

    Dazu gehören z. B. Kfz-Aufwendungen schwer geh- und stehbehinderter (vgl. BFH-Urteile vom 23. November 1961 IV 344/58 U, BStBl III 1962, 123, vom 28. Januar 1966 VI 66/65, BStBl III 1966, 291, und vom 1. August 1975 VI R 158/72, BStBl II 1975, 825); dabei handelt es sich zwar um laufende Aufwendungen des Körperbehinderten; sie werden jedoch als "zusätzliche Krankheitskosten" nicht von der Abgeltungswirkung des Pauschbetrags erfasst (vgl. BFH-Urteil vom 17. Dezember 1965 VI 297/65 U, BStBl III 1966, 208).
  • BFH, 28.02.1964 - VI 180/63 S

    Minderung des Betriebsgewinns durch einen Unfall mit einem Dienstwagen bei einer

    Aus dem Betriebsvermögen bezahlte Reparaturkosten sind also Privatentnahmen und belasten das Privatkonto, wie der Reichsfinanzhof und der Bundesfinanzhof wiederholt ausgesprochen haben, z.B. in den Urteilen IV 62/42 vom 13. August 1942 (RStBl 1942 S. 928); IV 611/54 U vom 12. April 1956 (BStBl 1956 III S. 176, Slg. Bd. 62 S. 474); IV 131/58 U vom 13. Mai 1959 (BStBl 1959 III S. 269, Slg. Bd. 69 S. 22); IV 344/58 U vom 23. November 1961 (BStBl 1962 III S. 123, Slg. Bd. 74 S. 321).
  • BFH, 23.02.1968 - VI R 260/67

    Mehraufwendungen durch Kraftfahrzeugbenutzung - Geh- und Stehbehinderte -

    So hat der BFH in der Entscheidung IV 344/58 U vom 23. November 1961 (BFH 74, 321, BStBl III 1962, 123) einem voll Beinamputierten die Aufwendungen für seinen Pkw teilweise nach § 33 EStG anerkannt.
  • BFH, 10.12.1965 - VI 191/65 U

    Übertragung eines Körperbehinderten-Pauschbetrages

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