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   BFH, 23.11.1961 - IV 98/60 S   

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BFH, 23.11.1961 - IV 98/60 S (https://dejure.org/1961,262)
BFH, Entscheidung vom 23.11.1961 - IV 98/60 S (https://dejure.org/1961,262)
BFH, Entscheidung vom 23. November 1961 - IV 98/60 S (https://dejure.org/1961,262)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsweg bei Änderungsantrag hinsichtlich eines Gewerbesteuermeßbescheides

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 74, 535
  • NJW 1962, 1839
  • BStBl III 1962, 199
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 17.05.1960 - I 35/57 S

    Steuerrechtlicher Gewinn aus der Veräußerung eines Forstguts, soweit er auf das

    Auszug aus BFH, 23.11.1961 - IV 98/60 S
    Im ganzen und auf die Dauer gesehen muß daher die Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG zu demselben Gesamt ergebnis führen wie der Vermögensvergleich (vgl. das Urteil des Bundesfinanzhofs I 35/57 S vom 17. Mai 1960, BStBl 1960 III S. 306, besonders S. 308, Slg. Bd. 71 S. 151).
  • BFH, 06.05.1954 - IV 221/53 U

    Vorliegen eines Liebhabereibetriebes - Voraussetzungen einer einkommensteuerlich

    Auszug aus BFH, 23.11.1961 - IV 98/60 S
    Da es sich um das letzte Geschäftsjahr vor der Betriebsveräußerung handelt und das Ende dieses Geschäftsjahres mit dem Veräußerungszeitpunkt zusammenfällt, ist gemäß § 16 Abs. 2 Satz 2 EStG auf diesen Zeitpunkt eine Ermittlung des Betriebsvermögens nach § 4 Abs. 1 EStG vorzunehmen (vgl. das Urteil des Senats IV 221/53 U vom 6. Mai 1954, BStBl 1954 III S. 197, Slg. Bd. 58 S. 745).
  • BFH, 03.07.1956 - I 221/55 U

    Körperschaftssteuerpflichtigkeit einer GmbH - Feststellung über das Bestehen

    Auszug aus BFH, 23.11.1961 - IV 98/60 S
    Denn jedenfalls wäre die Berichtigung durch das Wohnsitzfinanzamt auch bei Bejahung der Anwendbarkeit des § 6 der Verordnung vom 3. Januar 1944 wegen der hier durch die besonderen Verhältnisse bei den Beteiligten vorhanden gewesenen Ungewißheit hinsichtlich der Rechtswirksamkeit des gesonderten Gewinnfeststellungsbescheides nicht rechtsunwirksam (vgl. das Urteil des Bundesfinanzhofs I 221/55 U vom 3. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 308, Slg. Bd. 63 S. 288).
  • BFH, 11.04.2013 - III R 32/12

    Gewinnermittlung bei Realteilung einer Mitunternehmerschaft ohne Spitzenausgleich

    Steuerpflichtige, die ihren Gewinn durch Einnahme-Überschussrechnung nach § 4 Abs. 3 EStG ermitteln, müssen bei einer Betriebsveräußerung nach § 16 Abs. 1 und 2 EStG zu einer Gewinnermittlung durch Bestandsvergleich nach § 4 Abs. 1 EStG (ggf. i.V.m. § 5 EStG) übergehen (BFH-Urteile vom 23. November 1961 IV 98/60 S, BFHE 74, 535, BStBl III 1962, 199; in BFHE 129, 380, BStBl II 1980, 239; vom 15. Mai 1986 IV R 146/84, BFH/NV 1988, 84, und vom 16. März 1989 IV R 153/86, BFHE 156, 195, BStBl II 1989, 557; ebenso R 16 Abs. 7 der Einkommensteuer-Richtlinien --EStR- 2001 bzw. R 4.5 Abs. 6 EStR 2008).

    Die aus diesem Übergang resultierenden Zu- und Abrechnungen (sog. Übergangsgewinn) sind beim laufenden Gewinn und nicht beim Veräußerungsgewinn zu berücksichtigen (BFH-Urteil in BFHE 74, 535, BStBl III 1962, 199).

    (a) Eine Verpflichtung zur Erstellung einer Realteilungsbilanz nebst Übergangsgewinnermittlung hat ihre Rechtfertigung darin, dass gewährleistet werden soll, dass die Gewinnermittlung durch Einnahme-Überschussrechnung nach § 4 Abs. 3 EStG letztlich zu dem gleichen laufenden Gesamtgewinn führt, wie er auch bei einer Gewinnermittlung durch Bestandsvergleich nach § 4 Abs. 1 EStG angefallen wäre (vgl. BFH-Urteile in BFHE 74, 535, BStBl III 1962, 199, und in BFHE 129, 380, BStBl II 1980, 239).

  • BFH, 11.05.2016 - X R 61/14

    Behandlung von Wirtschaftsgütern des Umlaufvermögens bei Strukturwandel zur

    Für Fälle der Betriebsveräußerung ist der --vorherige-- Übergang zum Betriebsvermögensvergleich ausdrücklich in § 16 Abs. 2 Satz 2 EStG angeordnet (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 23. November 1961 IV 98/60 S, BFHE 74, 535, BStBl III 1962, 199).

    Im Ganzen und auf Dauer gesehen müssen daher beide Gewinnermittlungsarten zu demselben Gesamtergebnis führen (BFH-Urteil in BFHE 74, 535, BStBl III 1962, 199).

  • BFH, 13.11.1963 - GrS 1/63

    Wahlrecht des Verpächters zur Bewertung der Verpachtung des Gewerbetriebs als

    Es ist das Vermögen zu ermitteln, das sich im Falle eines Vermögensvergleichs nach § 4 Abs. 1 EStG als Schlußvermögen ergeben hätte (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs IV 221/53 U vom 6. Mai 1954, BStBl 1954 III S. 197, Slg. Bd. 58 S. 745, und IV 98/60 S vom 23. November 1961, BStBl 1962 III S. 199, Slg. Bd. 74 S. 535).
  • BFH, 13.09.2001 - IV R 13/01

    Einbringung bei Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG

    Insofern wird der Übergangsgewinn nicht anders behandelt als die Zurechnungen, die sich aus dem vor der Aufgabe oder der Veräußerung eines Betriebs mit Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG gebotenen fiktiven Bestandsvergleich ergeben (Senatsurteil vom 23. November 1961 IV 98/60 S, BFHE 74, 535, BStBl III 1962, 199).
  • BFH, 28.05.1968 - IV R 202/67

    Gewinnkorrekturen bei Wechsel der Gewinnermittlungsart

    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage unter Hinweis auf das Urteil des Reichsfinanzhofs (RFH) VI 774/37 vom 7. Dezember 1938 (RStBl 1939, 172) und die Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH) IV 98/60 S vom 23. November 1961 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 74 S. 535, - BFH 74, 535 -, BStBl III 1962, 199); VI 236/63 vom 18. Dezember 1964 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1965 S. 311 - HFR 1965, 311 -); I 372/62 vom 2. Februar 1966 (BFH 85, 234, BStBl III 1966, 294) als unbegründet zurück.

    Die Gewinnkorrekturen sind im übrigen beim laufenden Gewinn und nicht beim Veräußerungsgewinn zu berücksichtigen (vgl. BFH-Urteil IV 98/60 S).

  • BFH, 13.12.1979 - IV R 69/74

    Freiberufliche Praxis - Veräußerungsgewinn - Teilleistung - Personengesellschaft

    Es soll dadurch gewährleistet werden, daß die Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG letztlich zu dem gleichen laufenden Gesamtgewinn führt, wie er auch bei einer Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 1 EStG angefallen wäre (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 23. November 1961 IV 98/60 S, BFHE 74, 535, BStBl III 1962, 199; vom 2. September 1971 IV 342/65, BFHE 104, 311, BStBl II 1972, 334, und vom 10. Juli 1973 VIII R 34/71, BFHE 110, 137, BStBl II 1973, 786).
  • BFH, 13.11.1997 - IV R 18/97

    Übergangsgewinn bei einer Personengesellschaft

    Es gelten mithin die in R 16 Abs. 7 EStR aufgestellten Grundsätze, die der Senat in seinem Urteil vom 23. November 1961 IV 98/60 S (BFHE 74, 535, BStBl III 1962, 199) gebilligt hat.
  • BFH, 13.02.2003 - IV R 12/01

    Erhaltungsaufwendungen/Wegfall der Nutzungswertbesteuerung

    Dies gebietet schon der Grundsatz der Gesamtgewinngleichheit (s. nur Senatsurteile vom 23. November 1961 IV 98/60 S, BFHE 74, 535, BStBl III 1962, 199, und vom 4. August 1983 IV R 242/80, juris), wenn nicht auch eine am Gleichheitssatz orientierte verfassungskonforme Auslegung der Stichtagsregelung des § 52 Abs. 15 Satz 2 EStG a.F. .
  • BFH, 02.09.1971 - IV 342/65

    Verlust aus einem betrieblich gegebenen Darlehen bei der

    Aber im ganzen und auf die Dauer gesehen soll im Rahmen des Möglichen die Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG denselben Gesamtgewinn wie der Vermögensvergleich ergeben (vgl. BFH-Urteile I 98/60 S vom 23. November 1961, BFH 74, 535, BStBl III 1962, 199, und I 113/65 vom 3. Juli 1968, BFH 93, 230, BStBl II 1968, 736, mit weiteren Hinweisen).
  • FG Niedersachsen, 17.02.2011 - 10 K 258/10

    Erzielung von Einkünften aus Gewerbebetrieb durch Erbringung von

    Insofern wird der Übergangsgewinn nicht anders behandelt als die Zurechnungen, die sich aus dem vor der Aufgabe oder der Veräußerung eines Betriebs mit Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG gebotenen fiktiven Bestandsvergleich ergeben (BFH-Urteil vom 23.11.1961, IV 98/60 S, BStBl III 1962, 199).
  • BFH, 24.10.1972 - VIII R 32/67

    Steuerliche Begünstigung des Übergangsgewinns beim Wechsel der

  • BFH, 14.10.1980 - VIII R 184/78

    Ausgleichszahlung - Handelsvertreter - Gewerbeertrag - Beendigung des

  • BFH, 10.07.1973 - VIII R 34/71

    Ausgleichszahlung im Sinne des § 89b HGB kein Gewerbeertrag des mit dem Tode des

  • BFH, 25.01.1962 - IV 221/60 S

    Unfreiwilliger Geldverlust als Betriebsausgaben oder Privatausgaben im Rahmen der

  • BFH, 15.05.1986 - IV R 146/84

    Abfindungsguthaben aufgrund eines Ausscheidens aus einer Anwaltssozietät als

  • BFH, 21.05.1970 - IV 344/64

    Einkommensteuerpflichtigkeit bei der Veräußerung zweier Waldgrundstücke als

  • BFH, 03.08.1967 - IV 30/65

    Bestimmung der Einkommensteuer bei Veräußerung eines Betriebes

  • BFH, 03.07.1968 - I 113/65

    Ausgabenüberschüsse - Vorangegangene Veranlagungszeiträume -

  • FG Baden-Württemberg, 18.06.1997 - 6 K 170/95

    Überschußermittler: Gewinnverteilung bei Betriebsaufgabe

  • BFH, 22.06.1966 - VI 340/65
  • BFH, 06.05.1965 - IV 19/65 U

    Änderung eines Gewerbesteuermeßbetrages aufgrund neuer Tatsachen nach einer

  • BFH, 30.06.1964 - VI 341/62 U

    Berichtigung von Gewinnfeststellungen einer Personengesellschaft

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Rechtsprechung
   BFH, 09.03.1962 - I 123/60 U   

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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 74, 533
  • DB 1962, 628
  • BStBl III 1962, 199
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 25.06.1957 - I 119/56 U

    Voraussetzungen des Bestehens eines Organverhältnisses einer Untergesellschaft zu

    Auszug aus BFH, 09.03.1962 - I 123/60 U
    Das Finanzgericht lehnte die Annahme eines Organverhältnisses unter Bezugnahme auf das Urteil des Bundesfinanzhofs I 119/56 U vom 25. Juni 1957 (BStBl 1957 III S. 303, Slg. Bd. 65 S. 181) und eine gewerbesteuerrechtliche Unternehmereinheit unter Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs I 19/59 U vom 5. Mai 1959 (BStBl 1959 III S. 304, Slg. Bd. 69 S. 111) ab.
  • BFH, 07.03.1961 - I 251/60 S

    Vorliegen einer Unternehmenseinheit auf Grund von Unternehmeridentität zwischen

    Auszug aus BFH, 09.03.1962 - I 123/60 U
    Daß zwischen der Besitzpersonengesellschaft und der Betriebs-GmbH in aller Regel weder ein Organverhältnis im Sinne des § 2 Abs. 2 Ziff. 2 Satz 2 GewStG noch ein einheitlicher Gewerbebetrieb im Sinne des § 2 Abs. 1 Satz 1 GewStG vorliegt, hat der Senat zuletzt in seinem Urteil I 251/60 S vom 7. März 1961 (BStBl 1961 III S. 211, Slg. Bd. 72 S. 578) ausführlich dargelegt.
  • BFH, 05.05.1959 - I 19/59 U
    Auszug aus BFH, 09.03.1962 - I 123/60 U
    Das Finanzgericht lehnte die Annahme eines Organverhältnisses unter Bezugnahme auf das Urteil des Bundesfinanzhofs I 119/56 U vom 25. Juni 1957 (BStBl 1957 III S. 303, Slg. Bd. 65 S. 181) und eine gewerbesteuerrechtliche Unternehmereinheit unter Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs I 19/59 U vom 5. Mai 1959 (BStBl 1959 III S. 304, Slg. Bd. 69 S. 111) ab.
  • BFH, 13.09.1989 - I R 110/88

    Zum Begriff der wirtschaftlichen Eingliederung bei Organschaft

    Dazu gehört die Vermietung und Verpachtung von Betriebsgrundlagen im Rahmen einer Betriebsaufspaltung (vgl. BFH-Urteile vom 25. Juni 1957 I 119/56 U, BFHE 65, 181, BStBl III 1957, 303; vom 7. März 1961 I 251/60 S, BFHE 72, 578, BStBl III 1961, 211; vom 9. März 1962 I 123/60 U, BFHE 74, 533, BStBl III 1962, 199; vom 25. Juli 1963 IV 417/60 S, BFHE 77, 504, BStBl III 1963, 505; vom 26. April 1966 I 102/63, BFHE 85, 472, BStBl III 1966, 426; vom 18. April 1973 I R 120/70, BFHE 110, 17, BStBl II 1973, 740).
  • BFH, 24.06.1969 - I 201/64

    Unentgeltliche Betriebsaufspaltung - Besitzunternehmen - Betriebsgesellschaft -

    Unternehmereinheit aufgrund von Unternehmeridentität zwischen einer Kapitalgesellschaft einerseits und einer Personengesellschaft oder einem Einzelkaufmann andererseits kann es im Gewerbesteuerrecht nicht geben, weil der Betrieb einer Kapitalgesellschaft stets einen selbständigen Gewerbebetrieb darstellt, wenn nicht die Voraussetzungen einer Organschaft vorliegen (Urteile des BFH I 251/60 S vom 7. März 1961, BFH 72, 578, BStBl III 1961, 211, und I 123/60 U vom 9. März 1962, BFH 74, 533, BStBl III 1962, 199).
  • BFH, 26.04.1966 - I 102/63

    Organschaft zwischen dem Besitzpersonenunternehmen und der

    Im Gewerbesteuerrecht gebe es nach zutreffend erscheinender Rechtsprechung des BFH keine Unternehmenseinheit auf Grund von Unternehmeridentität zwischen einer Kapitalgesellschaft einerseits und einem Einzelkaufmann oder einer Personengesellschaft andererseits (vgl. BFH-Urteil I 251/60 S vom 7. März 1961, a.a.O.; I 123/60 U vom 9. März 1962, BFH 74, 533; BStBl III 1962, 199, und I 240/61 vom 17. Juli 1962, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963 S. 24).

    Im Falle der Betriebsaufspaltung liegt aber nach ständiger Rechtsprechung und auch nach dem Organschaftserlaß zwischen der Besitzpersonengesellschaft und der Betriebskapitalgesellschaft weder Organschaft noch Unternehmenseinheit vor (BFH-Urteil I 123/60 U vom 9. März 1962, a.a.O.).

  • BFH, 28.05.1968 - IV 340/64

    Rückumwandlung einer aus einer Betriebsaufspaltung hervorgegangenen Betriebs-GmbH

    Besitzpersonengesellschaft und Betriebskapitalgesellschaft stellen gewerbesteuerlich kein einheitliches Unternehmen dar (vgl. BFH-Urteile I 251/60 S vom 7. März 1961, BFH 72, 578, BStBl III 1961, 211; I 123/60 U vom 9. März 1962, BFH 74, 533, BStBl III 1962, 199).
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