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   OVG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2007 - 13 A 3786/05   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2007 - 13 A 3786/05 (https://dejure.org/2007,5252)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20.11.2007 - 13 A 3786/05 (https://dejure.org/2007,5252)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20. November 2007 - 13 A 3786/05 (https://dejure.org/2007,5252)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Geeignetheit des Antwort-Wahl-Verfahrens als Prüfungssystem i.R.d. Überprüfung der Kenntnisse und Fähigkeiten eines Heilpraktikeranwärters; Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz; Begriff der "Ausübung der Heilkunde"; Verständnis der ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2008, 124
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (21)

  • VGH Baden-Württemberg, 26.10.2005 - 9 S 2343/04

    Zur Überprüfung der Kenntnisse und Fähigkeiten eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2007 - 13 A 3786/05
    BVerfG, Beschlüsse vom 10.5.1988 - 1 BvR 111/77 -, BVerfGE 78, 155, und vom 3.6.2004 - 2 BvR 1802/02 -, NJW 2004, 2890; BVerwG, Urteile vom 24.1.1957 - 1 C 194.54 -, BVerwGE 4, 250, vom 21.1.1993 - 3 C 34.90 -, BVerwGE 91, 356 = NJW 1993, 2395, vom 11.11.1993 - 3 C 45.91 -, NJW 1994, 3024, und vom 21.12.1995 - 3 C 24.94 -, DÖV 1996, 963; VGH Bad.-Württ., Urteile vom 26.10.2005 - 9 S 2343/04 -, VBlBW 2006, 146 = juris, und vom 17.2.2005 - 9 S 216/04 -, NVwZ-RR 2005, 725; OVG NRW, Beschluss vom 8.1.2007 - 13 A 1741/04 -, Urteile vom 8.12.1997 - 13 A 4973/94 -, MedR 1998, 571, und vom 2.12.1998 - 13 A 5322/96 -, DVBl. 1999, 1057.

    BVerfG, Beschluss vom 10.5.1988 - 1 BvR 482/84 -, BVerfGE 78, 179; Bay. VGH, Urteil vom 28.11.2006 - 21 B 04.3400 -, juris; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 26.10.2005 - 9 S 2343/04 -, a. a. O.; OVG NRW, Urteil vom 2.12.1998 - 13 A 5322/96 -, a. a. O.

    Im Sinne einer normkonkretisierenden Wirkung, vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 26.10.2005 - 9 S 2343/04 -, a. a. O., kann dabei in Nordrhein-Westfalen abgestellt werden u. a. auf die geltenden Richtlinien zur Durchführung des Heilpraktikergesetzes (RdErl. d. MFJFG vom 18.5.1999, MBl. NRW. 1999 S. 812, geändert durch RdErl. vom 13.1.2005, MBl. NRW. S. 155, "Richtlinien"), die letztlich auf der Ermächtigungsnorm des § 7 HPG zum Erlass von Rechts- und Verwaltungsvorschriften beruhen (vgl. Art. 129 Abs. 1 GG).

    BVerwG, Urteil vom 19.5.2005 - 6 C 14.04 -, DVBl. 2006, 250; VGH Bad.-Württ.; Urteil vom 26.10.2005 - 9 S 2343/04 -, a. a. O.; Bay. VGH, Urteil vom 20.11.1996 - 7 B 95.3170, a. a. O.; VG Oldenburg, Beschluss vom 19.7.2002 - 12 A 2199/00 -, juris; VG Saarl., Urteil vom 28.8.2000 - 1 K 286/98 -, juris.

    Eine Bestehensgrenze von 75 % ist - anders als dies zum Teil in anderen Bundesländern geregelt ist, wie z. B. den o.a. Entscheidungen (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 26.10.2005 - 9 S 2343/04 -, a. a. O.; VG Oldenburg, Beschluss vom 19.7.2002 - 12 A 2199/00 -, juris) zu entnehmen ist - zwar nicht in den landesrechtlichen Richtlinien, wohl aber als Empfehlung in den o.a. Leitlinien des Bundesministeriums für Gesundheit von 1992 enthalten.

    Die angenommene Bestehensgrenze mit 75 % richtiger Antworten, die deutlich mehr als die Hälfte richtiger Antworten im Fragenkatalog erfordert, dem Bewerber aber auch eine relativ hohe Fehlerquote von einem Viertel der Fragen/Antworten zugesteht und deshalb insgesamt als angemessen angesehen werden kann, ist Ausfluss der weitgehenden Gestaltungsfreiheit im Rahmen des Ermessensspielraums für die Ausgestaltung des Überprüfungsverfahrens nach § 2 Abs. 1 Buchst. i) der 1. DVO-HPG, vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 26.10.2005 - 9 S 2343/04 -, a. a. O.; VG Oldenburg, Beschluss vom 19.7.2002 - 12 A 2199/00 -, juris; VG Saarl., Urteil vom 28.8.2000 - 1 K 286/98 -, juris, und gewährleistet - jedenfalls bei den Verwaltungsbehörden, die am zentralen Überprüfungsverfahren teilnehmen - eine den Belangen der Kandidaten Rechnung tragende Realisierung des Grundsatzes der Chancengleichheit.

    Niehues, a. a. O., Rdnr. 602; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 26.10.2005 - 9 S 2343/04 -, a. a. O.; Bay. VGH, Urteil vom 20.11.1996 - 7 B 95.3170 -, a. a. O.

  • VGH Bayern, 20.11.1996 - 7 B 95.3170
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2007 - 13 A 3786/05
    BVerwG, Urteil vom 21.12.1995 - 3 C 24.94 -, a. a. O.; Bay. VGH, Urteil vom 20.11.1996 - 7 B 95.3170 -, VGHE BY 51, 31 = juris.

    BVerwG, Urteil vom 19.5.2005 - 6 C 14.04 -, DVBl. 2006, 250; VGH Bad.-Württ.; Urteil vom 26.10.2005 - 9 S 2343/04 -, a. a. O.; Bay. VGH, Urteil vom 20.11.1996 - 7 B 95.3170, a. a. O.; VG Oldenburg, Beschluss vom 19.7.2002 - 12 A 2199/00 -, juris; VG Saarl., Urteil vom 28.8.2000 - 1 K 286/98 -, juris.

    Urteil vom 28.8.2000 - 1 K 286/98 -, juris; Bay. VGH, Urteil vom 20.11.1996 - 7 B 95.3170 -, a.a.O.

    Niehues, a. a. O., Rdnr. 602; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 26.10.2005 - 9 S 2343/04 -, a. a. O.; Bay. VGH, Urteil vom 20.11.1996 - 7 B 95.3170 -, a. a. O.

  • VG Saarlouis, 28.08.2000 - 1 K 286/98
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2007 - 13 A 3786/05
    BVerwG, Urteil vom 19.5.2005 - 6 C 14.04 -, DVBl. 2006, 250; VGH Bad.-Württ.; Urteil vom 26.10.2005 - 9 S 2343/04 -, a. a. O.; Bay. VGH, Urteil vom 20.11.1996 - 7 B 95.3170, a. a. O.; VG Oldenburg, Beschluss vom 19.7.2002 - 12 A 2199/00 -, juris; VG Saarl., Urteil vom 28.8.2000 - 1 K 286/98 -, juris.

    Die angenommene Bestehensgrenze mit 75 % richtiger Antworten, die deutlich mehr als die Hälfte richtiger Antworten im Fragenkatalog erfordert, dem Bewerber aber auch eine relativ hohe Fehlerquote von einem Viertel der Fragen/Antworten zugesteht und deshalb insgesamt als angemessen angesehen werden kann, ist Ausfluss der weitgehenden Gestaltungsfreiheit im Rahmen des Ermessensspielraums für die Ausgestaltung des Überprüfungsverfahrens nach § 2 Abs. 1 Buchst. i) der 1. DVO-HPG, vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 26.10.2005 - 9 S 2343/04 -, a. a. O.; VG Oldenburg, Beschluss vom 19.7.2002 - 12 A 2199/00 -, juris; VG Saarl., Urteil vom 28.8.2000 - 1 K 286/98 -, juris, und gewährleistet - jedenfalls bei den Verwaltungsbehörden, die am zentralen Überprüfungsverfahren teilnehmen - eine den Belangen der Kandidaten Rechnung tragende Realisierung des Grundsatzes der Chancengleichheit.

    Urteil vom 28.8.2000 - 1 K 286/98 -, juris; Bay. VGH, Urteil vom 20.11.1996 - 7 B 95.3170 -, a.a.O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.08.2009 - 13 A 3785/05

    Voraussetzungen für eine Erteilung der Erlaubnis für eine Tätigkeit als

    Das Nichtbestehen der schriftlichen Überprüfung am 8. Oktober 2003 und die die Erlaubnis ablehnenden Bescheide des Beklagten vom 17. Oktober 2003 und 12. Mai 2004 waren Gegenstand des inzwischen rechtskräftig abgeschlossenen Verfahrens VG Köln - 9 K 867/04 -, OVG NRW - 13 A 3786/05 - (vgl. DVBl. 2008, 124), BVerwG - 3 B 19.08 -.

    Durch Beschlüsse vom 20. November 2007 änderte der Senat in dem Verfahren 13 A 3786/05 und in diesem Verfahren jeweils das Urteil des Verwaltungsgerichts und wies die Klagen in vollem Umfang ab.

    Die Beschwerde des Klägers in dem Verfahren 13 A 3786/05 gegen die Nichtzulassung der Revision wies das Bundesverwaltungsgericht durch Beschluss vom 4. Juli 2008 - 3 B 19.08 - zurück.

    Da der Beklagte in diesem Verfahren - anders als im Verfahren 13 A 3786/05 - gegen den dem Klagebegehren stattgebenden Teil des verwaltungsgerichtlichen Urteils keine Berufung eingelegt hat, ist die durch das Verwaltungsgericht erfolgte Aufhebung des Bescheids des Beklagten vom 11. Juli 2001 und des Widerspruchsbescheids der Bezirksregierung L. vom 8. Oktober 2002 rechtskräftig, so dass insoweit weitere Ausführungen entbehrlich sind.

    Dies bedingt, dass der Senat auch nicht an die Einschätzung der Unzulässigkeit der angenommenen absoluten Bestehensgrenze durch das Verwaltungsgericht gebunden sein kann, weil anderenfalls im Rahmen des Verpflichtungsbegehrens keine umfassende Prüfung erfolgen könnte und eine Wertung zu Grunde gelegt werden müsste, die - wie sich aus den Beschlüssen des Senats vom 20. November 2007 in diesem Verfahren und in dem Verfahren 13 A 3786/05 ergibt - nicht der Beurteilung und Wertung des Senats entsprechen würde.

    Diese in den Beschlüssen vom 20. November 2007 vertretene Sicht des Senats - und nicht die Einschätzung des Verwaltungsgerichts - zum angewandten Verfahren bei der schriftlichen Überprüfung des Klägers wird offenbar auch vom Bundesverwaltungsgericht geteilt, weil ansonsten die Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde im Verfahren OVG NRW - 13 A 3786/05 -/ BVerwG - 3 B 19.08 - nicht erklärbar wäre und in diesem Verfahren im Zurückverweisungsbeschluss ein entsprechender Hinweis für das weitere Verfahren nahegelegen hätte.

    Der Beklagte hat, u. a. im gerichtlichen Erörterungstermin am 12. Januar 2007, dargelegt, dass seinerzeit der Fragenkatalog zwar, anders als bei der Überprüfung des Klägers im Oktober 2003, noch nicht zentral beim Landratsamt Ansbach beschafft worden sei (vgl. dazu Beschluss vom 20. November 2007 in 13 A 3786/05), sondern auf einer Ausarbeitung und Zusammenstellung des eigenen Gesundheitsamtes beruht habe.

  • OVG Niedersachsen, 18.06.2009 - 8 LC 6/07

    Ausübung von Heilkunde i.S.d. § 1 Heilpraktikergesetzes (HPG) durch

    Einem Bewerber, der im medizinischen Bereich solchen Fehlvorstellungen unterliegt und dementsprechend eine Gefahr für die Volksgesundheit darstellt, darf keine Erlaubnis nach § 1 HPG erteilt werden (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 20.11.2007 - 13 A 3786/05 -, DVBl. 2008, 124 ff.).
  • OVG Bremen, 12.02.2008 - 1 A 234/03

    Ausübung der Heilkunde nach dem Heilpraktikergesetz

    Auch die Durchführung der Überprüfung im multiple-choice-Verfahren bedarf deshalb - anders als eine entsprechende Ausgestaltung eines medizinischen Staatsexamens (vgl. BVerfGE 80, 1 ) - keines Rechtssatzes (vgl. ausführlich VGH Baden-Württemberg, ESVGH 56, 96 ; OVG Nordrhein-Westfalen, DVBl 2008, 124 ).

    Es geht nicht um die Ermittlung eines bestimmten Leistungsstandes angesichts in ihrem Schwierigkeitsgrad divergierender Prüfungsaufgaben, sondern allein um die Aufdeckung gefährlicher Unkenntnisse und Fehlvorstellungen zur Abwehr einer daraus resultierenden Gefahr durch auf diesen Zweck bezogene Fragen (vgl. VGH Baden-Württemberg, ESVGH 56, 96 ; OVG Nordrhein-Westfalen, DVBl 2008, 124 ).

    Eine Notwendigkeit, in einem solchen Fall Teilpunkte zu vergeben, besteht deshalb nicht (vgl. ebenso OVG Nordrhein-Westfalen, DVBl 2008, 124 ).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2007 - 13 A 3785/05

    Anspruch auf Erteilung einer Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestellung

    Das Nichtbestehen der schriftlichen Überprüfung am 8. Oktober 2003 ist Gegenstand des Verfahrens 9 K 867/04 VG Köln , 13 A 3786/05 OVG NRW; auf den Beschluss vom 20. November 2007 in jenem Berufungsverfahren wird Bezug genommen.

    Der Senat nimmt bezüglich der Rechtsgrundlagen für die Erteilung der Heilpraktikererlaubnis, der grundsätzlichen Rechtmäßigkeit des angewandten Verfahrens bei der schriftlichen Heilpraktikerprüfung und der zu Grunde gelegten Bewertungsmaßstäbe und Bestehensgrenzen Bezug auf die Ausführungen im Beschluss gleichen Datums in dem Verfahren 13 A 3786/05, wobei in diesem Verfahren eine Bestehensgrenze von 60 % richtiger Antworten relevant ist.

    Eine Reduzierung des Streitwerts etwa auf Grund der Überlegung, dass im Verfahren 13 A 3786/05 ein gleichartiges Begehren des Klägers anhängig ist, kommt wegen der Eigenständigkeit der Verfahren in Anlehnung an die getrennten Anträge des Klägers nicht in Betracht.

  • OVG Niedersachsen, 18.06.2009 - 8 LC 9/07

    Ausübung von Heilkunde durch einen Synergetik-Therapeuten bzw.

    Einem Bewerber, der im medizinischen Bereich solchen Fehlvorstellungen unterliegt und dementsprechend eine Gefahr für die Volksgesundheit darstellt, darf keine Erlaubnis nach § 1 HPG erteilt werden (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 20.11.2007 - 13 A 3786/05 -, DVBl. 2008, 124 ff.).
  • BVerwG, 04.07.2008 - 3 B 18.08
    Die daraufhin erfolgte erneute Versagung der Heilpraktikererlaubnis ist Gegenstand eines weiteren Verfahrens (OVG 13 A 3786/05; BVerwG 3 B 19.08).

    Das Berufungsgericht hat (durch Bezugnahme auf seine Ausführungen in dem in der Parallelsache OVG 13 A 3786/05 ergangenen Beschluss vom 20. November 2007, dort insb. BA S. 10 f.) nicht den Charakter als berufsbezogene Prüfung verneint, sondern aus der Eigenart der Überprüfung als Maßnahme der gesundheitspolizeilichen Gefahrenabwehr sowie dem Umstand, dass es sich bei dem Heilpraktikergesetz um vorkonstitutionelles Recht handelt, das Fehlen einer die Durchführung des schriftlichen Teils der Überprüfung im Antwort-Wahl-Verfahren ausdrücklich zulassenden Ermächtigungsgrundlage für unschädlich gehalten (ebenso VGH Mannheim, Urteil vom 26. Oktober 2005 9 S 2343/04 VBlBW 2006, 146; OVG Bremen, Urteil vom 12. Februar 2008 1 A 234/03 juris; s. auch BVerwG, Beschluss vom 27. Juni 1989 BVerwG 3 B 18.89 Buchholz 418.04 Heilpraktiker Nr. 15).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2012 - 13 A 1863/10

    Anspruch auf Erteilung einer Heilpraktikererlaubnis

    Das Nichtbestehen der schriftlichen Überprüfung im Oktober 2003 und die die Erlaubnis ablehnenden Bescheide der Beklagten vom 17. Oktober 2003 und 12. Mai 2004 waren Gegenstand des Urteils des Verwaltungsgerichts Köln vom 3. August 2005 - 9 K 867/04 - sowie der Entscheidungen des beschließenden Senats vom 20. November 2007 - 13 A 3786/05 - , juris - und des Bundesverwaltungsgerichts vom 4. Juli 2008 - 3 B 19.08 -, juris -.
  • VG Augsburg, 08.12.2011 - Au 2 K 08.1138

    Schriftliche Überprüfung nach dem Heilpraktikergesetz

    Die Rechtsprechung ist bisher stets davon ausgegangen, dass es sich bei sogenannten Mehrfachauswahl- und Aussagekombinationsfragen um zulässige Fragetypen handelt (vgl. BayVGH vom 22.6.2009 a.a.O.; OVG NRW vom 19.8.2009 Az. 13 A 3785/05 RdNr. 64; vom 20.11.2007 DVBl 2008, 124; VG Ansbach vom 25.11.2010 Az. AN 2 K 09.43 ).
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