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   FG Köln, 12.10.1994 - 6 K 103/92   

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FG Köln, 12.10.1994 - 6 K 103/92 (https://dejure.org/1994,30510)
FG Köln, Entscheidung vom 12.10.1994 - 6 K 103/92 (https://dejure.org/1994,30510)
FG Köln, Entscheidung vom 12. Oktober 1994 - 6 K 103/92 (https://dejure.org/1994,30510)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 1995, 354
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BSG, 14.08.2003 - B 13 RJ 11/03 R

    Auszahlung von Geldleistungen durch den Rentenversicherungsträger - neue

    Verfügt der Gläubiger über mehrere Konten und teilt er dem Schuldner ein bestimmtes Bankkonto mit, besteht grundsätzlich kein Einverständnis mit der Überweisung auf ein anderes Konto des Gläubigers (BGHZ 98, 24, 30 = NJW 1986, 2428; FG Köln, Urteil vom 12. Oktober 1994, Az: 6 K 103/92 = EFG 1995, 354; Staudinger, Komm zum BGB, Vorbem zu § 362 RdNr 38).

    Die Zahlung eines Leistungsträgers auf ein anderes als von dem Leistungsempfänger bestimmtes Konto hat daher grundsätzlich keine Tilgungswirkung (vgl Heinrichs in Palandt, BGB, Komm, 61. Aufl, § 362 RdNr 8; zu einem vergleichbaren Fall vgl auch FG Köln, Urteil vom 12. Oktober 1994, Az: 6 K 103/92 = EFG 1995, 354).

  • FG Düsseldorf, 27.03.1998 - 18 K 3597/96

    Zurückerstattung ohne rechtlichen Grund gezahlter Steuern; Erstattungsanspruch

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  • LSG Baden-Württemberg, 24.07.2015 - L 8 U 633/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Geltung der Berufungsbeschränkung gem § 144 Abs 1

    Verfügt der Gläubiger über mehrere Konten und teilt er dem Schuldner ein bestimmtes Bankkonto mit, besteht grundsätzlich kein Einverständnis mit der Überweisung auf ein anderes Konto des Gläubigers (BSG 14.08.2003 - B 13 RJ 11/03 R -, SozR 4-7610 § 362 Nr. 1 = SozR 4-1200 § 47 Nr. 1 = juris RdNr. 19; BGH 05.05.1986 - II ZR 150/85 - BGHZ 98, 24, 30 = NJW 1986, 2428 = juris; FG Köln 12.10.1994 - 6 K 103/92 - EFG 1995, 354 = juris).
  • FG Düsseldorf, 14.03.1997 - 18 K 3978/93

    Anspruch des Finanzamtes auf Rückerstattung der erstatteten Umsatzsteuer ;

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  • FG Düsseldorf, 14.03.2003 - 18 K 3419/01

    Feststellung des Leistungsempfängers eines zurückgezahlten Steuerguthabens nach

    Dies ist zumindest für den Fall allgemein anerkannt, bei dem eine Bank nach der Kündigung das Konto als reines Mahn- oder Abrechnungskonto fortführt (Finanzgericht Köln EFG 1995, 354; Finanzgericht des Saarlandes EFG 1997, 582; Hessisches Finanzgericht EFG 1997, 927; Finanzgericht Hamburg EFG 1999, 520; vgl. Kruse/Drüen in Tipke/Kruse, Abgabenordnung - Finanzgerichtsordnung, § 37 AO Rn. 113a m.w.N.).
  • FG Nürnberg, 30.01.2001 - II 265/00

    Rückforderungsanspruch des Finanzamtes gegen Bank; Umsatzsteuerrückzahlung nach

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  • FG Hamburg, 21.08.2000 - I 382/99

    Zum Rückforderungsanspruch des Finanzamts bei Überweisung

    Hierbei handelt es sich nicht um einen umgekehrten Anspruch aus einem schon bestehenden Steuerschuldverhältnis, sondern um ein durch die fehlgeleitete Zahlung erst entstehendes, ausschließlich auf Beseitigung der unrechtmäßigen Vermögensverschiebung gerichtetes Steuerschuldverhältnis (BFH-Urteil vom 18. Juni 1986 II R 38/84, BFHE 146, 519, BStBl II 1986, 704; FG Köln, Urteil vom 12. Oktober 1994 VI K 103/92, EFG 1995, 354 f).
  • FG Köln, 16.04.1997 - 11 K 7599/94

    Zulässigkeit des Finanzgerichtsweges; Rechtmäßigkeit eines

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  • FG Rheinland-Pfalz, 03.05.2004 - 5 K 2521/02

    Steuererstattungsanspruch des Leistenden gegen den Leistungsempfänger bei ohne

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  • FG Saarland, 03.12.1996 - 1 V 204/96

    Abgabenordnung; Erstattung von Fehlüberweisungen des Finanzamts

    Für fehlgeleitete Zahlungen der vorliegenden Art. vertritt die finanzgerichtliche Rechtsprechung einhellig die Meinung, daß in solchen Fällen ein auf Beseitigung der unrechtmäßigen Zahlung gerichtetes Steuerschuldverhältnis entsteht ( BFH vom 18. Juni 1986 II R 38/84 , BStBl. II 1986, 704; FG Köln vom 12. Oktober 1994 6 K 103/92, EFG 1995, 354).
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