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   FG Düsseldorf, 11.12.2001 - 8 K 2521/01 E   

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https://dejure.org/2001,6106
FG Düsseldorf, 11.12.2001 - 8 K 2521/01 E (https://dejure.org/2001,6106)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 11.12.2001 - 8 K 2521/01 E (https://dejure.org/2001,6106)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 11. Dezember 2001 - 8 K 2521/01 E (https://dejure.org/2001,6106)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einkünfte nach § 49 Abs. 1 Nr. 6 Einkommenssteuergesetz (EStG); Verwertung und Nutzung der Dienstleistungsprodukte; Vorliegen von Vermietungseinkünften; Verwertung in inländischer Betriebsstätte; Sogenannte isolierende Betrachtungsweise

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Steuerabzug; Beschränkt Steuerpflichtiger; Rechtsüberlassung; Verwertung; Subsidiarität; Vermietungseinkünfte; Isolierende Betrachtungsweise

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2002, 470
  • EFG 2002, 471
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 16.05.2001 - I R 64/99

    Beschränkte Steuerpflicht bei Übertragung von Werberechten

    Auszug aus FG Düsseldorf, 11.12.2001 - 8 K 2521/01
    Zudem erscheine - insbesondere im Hinblick auf das BFH-Urteil vom 16.05.2001 I R 64/99, DB 2001, 2532 - die Annahme des Beklagten zweifelhaft, die P habe ihr zeitlich begrenzt Rechte überlassen, die Rechte also an sie vermietet.
  • BFH, 05.11.1992 - I R 41/92

    Lizenzgebühren für Arzneimittelrezepturen als beschränkt steuerpflichtige

    Auszug aus FG Düsseldorf, 11.12.2001 - 8 K 2521/01
    Denn es ist nicht erforderlich, dass die Stätte der Verwertung im Eigentum des Vermieters steht (Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 05.11.1992 I R 41/92, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1993, 407).
  • BFH, 01.12.1982 - I B 11/82

    Grundsatz der isolierenden Betrachtungsweise - Beschränkte Steuerpflicht -

    Auszug aus FG Düsseldorf, 11.12.2001 - 8 K 2521/01
    Wenn sich die Nutzung des Rechts in der Hand des Nutzenden erschöpft und damit letzten Endes wirtschaftlich endgültig in das Vermögen des Nutzenden übergeht, statt ihm lediglich zeitlich begrenzt überlassen zu werden, liegen möglicherweise gewerbliche Einkünfte, jedoch keine Vermietungseinkünfte vor (Urteil des BFH vom 27.02.1976 III R 64/74, BStBl II 1976, 529; Beschluss des BFH vom 01.12.1982 I B 11/82, BStBl II 1983, 367; o.a. Urteil des BFH vom 16.05.2001; Herrmann/Heuer, EStG , § 49 Rdn. 932).
  • BFH, 27.02.1976 - III R 64/74

    Buchverleger - Buchgemeinschaft - Erteilung eines begrenzten Rechts zur

    Auszug aus FG Düsseldorf, 11.12.2001 - 8 K 2521/01
    Wenn sich die Nutzung des Rechts in der Hand des Nutzenden erschöpft und damit letzten Endes wirtschaftlich endgültig in das Vermögen des Nutzenden übergeht, statt ihm lediglich zeitlich begrenzt überlassen zu werden, liegen möglicherweise gewerbliche Einkünfte, jedoch keine Vermietungseinkünfte vor (Urteil des BFH vom 27.02.1976 III R 64/74, BStBl II 1976, 529; Beschluss des BFH vom 01.12.1982 I B 11/82, BStBl II 1983, 367; o.a. Urteil des BFH vom 16.05.2001; Herrmann/Heuer, EStG , § 49 Rdn. 932).
  • BFH, 04.03.1970 - I R 140/66

    Einordnung der Überlassung von Erfahrungen im Rahmen eines Gewerbebetriebs an

    Auszug aus FG Düsseldorf, 11.12.2001 - 8 K 2521/01
    Auslandsverhältnisse dürfen nicht dazu führen, dass Einkünfte, die nach ihrem objektiven Wesen einer bestimmten Einkunftsart zuzurechnen sind, in Anwendung einer Subsidiaritätsklausel (z.B. § 21 Abs. 3 EStG ) den Einkünften aus Gewerbebetrieb zugeordnet werden, nur weil sie in einem im Ausland befindlichen Gewerbebetrieb zugeflossen sind (vgl. Urteil des BFH vom 04.03.1970 I R 140/66, BStBl II 1970, 428).
  • BFH, 19.12.2007 - I R 19/06

    Nur eingeschränkter Steuerzugriff auf Berufssportler bei Wegzug in eine

    Hierunter fällt nach verbreiteter Auffassung auch die Überlassung von Persönlichkeitsrechten wie des Rechts am eigenen Bild (§§ 22 ff. des Kunsturhebergesetzes) und des Namens (§ 12 des Bürgerlichen Gesetzbuches --BGB--), da der Wortlaut des § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 EStG 1990 keine abschließende, sondern nur eine beispielhafte Aufzählung der überlassenen Rechte enthält (Senatsurteil in BFHE 205, 174, BStBl II 2005, 550; FG Düsseldorf, Urteil vom 11. Dezember 2001 8 K 2521/01 E, EFG 2002, 470; Gosch in Kirchhof, EStG, 7. Aufl., § 49 Rz 43; anders z.B. Hidien in Kirchhof/Söhn/ Mellinghoff, a.a.O., § 49 Rz I 201 Stichwort Namensrecht; Wild/Eigelshoven/Reinfeld, DB 2003, 1867; Muszynska/Tumpel, Die Verwertung von Rechten in inländischen Betriebsstätten in Gassner/Lang/Lechner/Schuch/Staringer [Hrsg.], Die beschränkte Steuerpflicht im Einkommen- und Körperschaftsteuerrecht, 2004, S. 185, 192).
  • BFH, 28.01.2004 - I R 73/02

    Beschränkte Steuerpflicht: Überlassung von Rechten an Personen

    Das Urteil des Finanzgerichts (FG) Düsseldorf vom 11. Dezember 2001 8 K 2521/01 E ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2002, 470 abgedruckt.
  • FG Düsseldorf, 09.02.2006 - 14 K 7144/02

    Erweiterte beschränkte Steuerpflicht; Berufsmotorsportler; Werbevertrag;

    Hierunter fällt nach vorherrschender Auffassung auch die Überlassung von Persönlichkeitsrechten wie des Rechts am eigenen Bild (§§ 22 ff. des Kunsturhebergesetzes) und des Namens (§ 12 des Bürgerlichen Gesetzbuches), da der Wortlaut des § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 EStG keine abschließende, sondern nur eine beispielhafte Aufzählung der überlassenen Rechte enthält (BFH, BFHE 205, 174, BStBl II 2005, 550; Finanzgericht Düsseldorf Urteil vom 11. Dezember 2001 8 K 2521/01 E,Entscheidungen der Finanzgerichte 2002, 470; Gosch in Kirchhof, EStG, 4. Aufl., § 49 Rn 43; verneinend Hidien in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, Kommentar, § 49 Rdnr. I 201 (Namensrecht); Wild/Eigelshoven/Reinfeld, DB 2003, 1867).
  • FG Düsseldorf, 17.02.2006 - 14 K 7144/02
    Hierunter fällt nach vorherrschender Auffassung auch die Überlassung von Persönlichkeitsrechten wie des Rechts am eigenen Bild (§§ 22 ff. des Kunsturhebergesetzes) und des Namens (§ 12 des Bürgerlichen Gesetzbuches), da der Wortlaut des § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 EStG keine abschließende, sondern nur eine beispielhafte Aufzählung der überlassenen Rechte enthält (BFH, BFHE 205, 174, BStBl II 2005, 550; Finanzgericht Düsseldorf Urteil vom 11. Dezember 2001 8 K 2521/01 E, Entscheidungen der Finanzgerichte 2002, 470; Gosch in Kirchhof, EStG, 4. Aufl., § 49 Rn 43; verneinend Hidien in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, Kommentar, § 49 Rdnr. I 201 (Namensrecht); Wild/Eigelshoven/Reinfeld, DB 2003, 1867).
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