Weitere Entscheidung unten: FG Niedersachsen, 27.02.2003

Rechtsprechung
   FG Saarland, 08.04.2003 - 2 K 107/02   

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https://dejure.org/2003,10332
FG Saarland, 08.04.2003 - 2 K 107/02 (https://dejure.org/2003,10332)
FG Saarland, Entscheidung vom 08.04.2003 - 2 K 107/02 (https://dejure.org/2003,10332)
FG Saarland, Entscheidung vom 08. April 2003 - 2 K 107/02 (https://dejure.org/2003,10332)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Finanzgerichtsbarkeit Saarland

    Einkommensteuer: Rentennachzahlung an behindertes Kind im Bewilligungsjahr

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Berechnung der Fähigkeit eines behinderten Kindes zum Selbstunterhalt - stationäre Unterbringung - erhaltene Verpflegung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 32 Abs. 4 S. 1 Nr. 3; EStG § 32 Abs. 4 S. 2
    Kindergeld; Fähigkeit behinderter Kinder zum Selbstunterhalt

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Jahresbezogene Prüfung der Grenzbetragsüberschreitung bei Rentennachzahlungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Kindergeld als Steuervergütung; Berücksichtigung schwerbehinderter Kinder bei der Gewährung von Kindergeld; Voraussetzungen für die Fähigkeit des Kindes zum Selbstunterhalt; Bedeutung der Behinderung bei Fähigkeit zum Selbstunterhalt; Prüfungsmaßstab zur Ermittlung der ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DB 2003, 1822
  • EFG 2003, 868
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 15.10.1999 - VI R 182/98

    Volljährige behinderte Kinder

    Auszug aus FG Saarland, 08.04.2003 - 2 K 107/02
    Ist das Kind trotz seiner Behinderung (z.B. aufgrund hoher Einkünfte oder Bezüge) in der Lage, sich selbst zu unterhalten, d.h. für seinen gesamten notwendigen Lebensunterhalt selbst zu sorgen, kommt der Behinderung keine Bedeutung zu (BFH, Urteil vom 15. Oktober 1999 VI R 182/98, Bundessteuerblatt - BStBl - [Teil] II 2000, 79 unter Hinweis auf Seewald/Felix in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 63 Rdnr. F 11).

    Erfolgt insoweit kein Einzelnachweis, kann der maßgebliche Behinderten-Pauschbetrag des § 33b Abs. 1 bis 3 EStG als Anhalt für den betreffenden Mehrbedarf dienen (BFH, Urteil vom 15. Oktober 1999 VI R 182/98, BStBl II 2000, 79).

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus FG Saarland, 08.04.2003 - 2 K 107/02
    Erst wenn sich daraus eine ausreichende Leistungsfähigkeit des Kindes ergibt, kann davon ausgegangen werden, dass den Eltern kein zusätzlicher Aufwand erwächst, der ihre steuerrechtliche Leistungsfähigkeit mindert (vgl. Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Beschluss vom 29. Mai 1990 1 BvL 20, 26/84, 4/86, BStBl II 1990, 653).
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1057/91

    Familienlastenausgleich II

    Auszug aus FG Saarland, 08.04.2003 - 2 K 107/02
    Zu diesem Minimum gehören in vertretbarem Umfang auch Beziehungen zur Umwelt, die auch die Kontakte zur Familie einschließen, und eine Teilnahme am kulturellen Leben (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. November 1998 2 BvR 1057, 1226, 980/91, BStBl II 1999, 182).
  • BFH, 14.11.2000 - VI R 52/98

    Kindergeld/-freibetrag: Ermittlung des Jahresgrenzbetrages

    Auszug aus FG Saarland, 08.04.2003 - 2 K 107/02
    Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung sind mit dem Ertragsanteil - abzüglich des Werbungskostenpauschbetrages von 200 DM (§ 9a Satz 1 Nr. 3 EStG) - als Einkünfte und mit dem Kapitalanteil - abzüglich der Unkostenpauschale in Höhe von 360 DM - einschließlich der Beiträge zu Versicherungen des Kindes als Bezüge zu erfassen (BFH, Urteil vom 14. November 2000 VI R 52/98, BStBl II 2001, 489).
  • BFH, 12.11.1996 - III R 53/95

    Kinderfreibetrag für volljähriges behindertes Kind

    Auszug aus FG Saarland, 08.04.2003 - 2 K 107/02
    Dies ist der Fall, wenn die Behinderung einer Erwerbstätigkeit entgegensteht und das Kind über keine anderen Einkünfte und Bezüge verfügt (vgl. z.B. BFH, Urteil vom 12. November 1996 III R 53/95, BFH/NV 1997, 343).
  • BFH, 14.07.1999 - VI B 89/99

    Kindergeld; Anwendung der AO

    Auszug aus FG Saarland, 08.04.2003 - 2 K 107/02
    Als solche unterliegt es, soweit der diesbezügliche X. Abschnitt des EStG in seinen §§ 67 bis 78 keine verfahrensrechtlichen Sonderregelungen enthält, uneingeschränkt den steuerlichen Verfahrensvorschriften der AO (Bundesfinanzhof - BFH -, Beschlüsse vom 27. Juli 1999 VI S 13/99, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs [bis einschließlich 1997] / Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs [seit 1998] - BFH/NV - 2000, 39 und vom 14. Juli 1999 VI B 89/99, BFH/NV 1999, 1597).
  • BFH, 27.07.1999 - VI S 13/99

    PKH; Versäumung der Beschwerdefrist

    Auszug aus FG Saarland, 08.04.2003 - 2 K 107/02
    Als solche unterliegt es, soweit der diesbezügliche X. Abschnitt des EStG in seinen §§ 67 bis 78 keine verfahrensrechtlichen Sonderregelungen enthält, uneingeschränkt den steuerlichen Verfahrensvorschriften der AO (Bundesfinanzhof - BFH -, Beschlüsse vom 27. Juli 1999 VI S 13/99, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs [bis einschließlich 1997] / Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs [seit 1998] - BFH/NV - 2000, 39 und vom 14. Juli 1999 VI B 89/99, BFH/NV 1999, 1597).
  • FG Hessen, 13.05.1997 - 2 K 5477/96

    Voraussetzungen für die Zahlung von Kindergeld; Anrechnung der Einkünfte des

    Auszug aus FG Saarland, 08.04.2003 - 2 K 107/02
    Bei diesem so genannten Grenzbetrag, der sich an dem pauschalierten Existenzminimum eines Kindes orientiert, handelt es sich um einen Jahresbetrag (Hessisches Finanzgericht - FG -, Urteil vom 13. Mai 1997 2 K 5477/96, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1997, 1261).
  • FG Niedersachsen, 15.04.1997 - VII 614/96

    Definition der Einkünfte nach dem Einkommensteuergesetz (EStG); Einkünfte eines

    Auszug aus FG Saarland, 08.04.2003 - 2 K 107/02
    Einen monatlichen Grenzbetrag gibt es nicht (Niedersächsisches FG, Urteil vom 15. April 1997 VII 614/96, EFG 1997, 1213).
  • BFH, 17.02.2004 - VIII R 34/03

    Kindergeld - volljährige behinderte Kinder

    Das Finanzgericht (FG) gab der Klage mit seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2003, 868 veröffentlichten Urteil vom 8. April 2003 statt.
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Rechtsprechung
   FG Niedersachsen, 27.02.2003 - 14 K 526/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,11079
FG Niedersachsen, 27.02.2003 - 14 K 526/00 (https://dejure.org/2003,11079)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 27.02.2003 - 14 K 526/00 (https://dejure.org/2003,11079)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 27. Februar 2003 - 14 K 526/00 (https://dejure.org/2003,11079)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    (Auswirkungen der VO (EWG) Nr. 1408/71 und des Wiener Übereinkommens über konsularische Beziehungen (WÜK) auf deutschen Kindergeldanspruch)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 62 Abs. 1 Nr. 1 EStG ; Art. 1 Abs. 3 WienKoÜbk; Art. 49 WienKoÜbk
    Kindergeldanspruch der Ehefrau eines ausländischen Konsulatsmitarbeiters in Deutschland

  • rechtsportal.de

    Kindergeld; Ausländische Ehefrau; Konsulatsmitarbeiter; Ortskräfte Auswirkungen der VO - EWG - 1408/71 und des Wiener Übereinkommens über konsularische Beziehungen (WÜK) auf deutschen Kindergeldanspruch

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Auswirkungen der VO - EWG - 1408/71 und des Wiener Übereinkommens über konsularische Beziehungen (WÜK) auf deutschen Kindergeldanspruch

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Kindergeldanspruch der Ehefrau eines ausländischen Konsulatsmitarbeiters in Deutschland

Papierfundstellen

  • EFG 2003, 868
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • FG München, 21.11.2000 - 7 V 4116/00

    Bezahlung des ehrenamtlichen Vereinsvorsitzenden als für die Gemeinnützigkeit

    Auszug aus FG Niedersachsen, 27.02.2003 - 14 K 526/00
    Ortskräfte sind alle bei einer diplomatischen oder konsularischen Vertretung beschäftigten Mitarbeiter, die bereits vor Eintritt in die Vertretung am Ort wohnhaft waren oder aber im Inland - am Ort - unter Vertrag genommen wurden (vgl. FG Köln, Urteil vom 24. Januar 2001 12 K 7040/98, EFG 2001, 538).

    Das entspricht nicht nur der Auffassung der Finanzrechtsprechung (FG Köln, EFG 2001, 538), sondern auch der Literatur (Richtsteig, Wiener Übereinkommen über diplomatische und konsularische Beziehungen, Art. 38 WÜD Anm. 3; Hoffmann, Konsularrecht, § 18 Konsulargesetz Rdnr. 6) und der Verwaltung (FinMin Niedersachsen, Erlass vom 26. Januar 1995 S 1310-7-33).

  • BFH, 13.11.1996 - I R 119/95

    Gemeinschaftliche Einkünfte aus selbstgenutztem Wohneigentum - Wohnsitzgebundene

    Auszug aus FG Niedersachsen, 27.02.2003 - 14 K 526/00
    Das Urteil des BFH vom 13. November 1996 I R 119/95, BFH/NV 1997, 664 steht dieser Auffassung nicht entgegen.
  • FG Köln, 24.01.2001 - 12 K 7040/98

    Ständige Ansässigkeit eines Botschaftsmitarbeiters in Deutschland

    Auszug aus FG Niedersachsen, 27.02.2003 - 14 K 526/00
    Ortskräfte sind alle bei einer diplomatischen oder konsularischen Vertretung beschäftigten Mitarbeiter, die bereits vor Eintritt in die Vertretung am Ort wohnhaft waren oder aber im Inland - am Ort - unter Vertrag genommen wurden (vgl. FG Köln, Urteil vom 24. Januar 2001 12 K 7040/98, EFG 2001, 538).
  • LSG Niedersachsen, 07.09.1999 - L 3 KG 6/99
    Auszug aus FG Niedersachsen, 27.02.2003 - 14 K 526/00
    Wegen des Vortrags der Parteien im Übrigen wird auf den Inhalt ihrer Schriftsätze im Klage- und im Vorverfahren sowie auf den Tatbestand der Urteile des Landessozialgerichts vom 7. September 1999 (L 3 Kg 6/99) und des Sozialgerichts H vom 30. Juni 1994 (20 Kg 90/92) Bezug genommen.
  • BFH, 08.08.2013 - VI R 45/12

    Kindergeldanspruch von türkischen Bediensteten einer amtlichen türkischen

    Denn nach allgemeiner völkerrechtlicher Praxis werden echte wie unechte Ortskräfte und ihre Angehörigen als ständig Ansässige behandelt (Rundschreiben des AA vom 19. September 2008, Zur Behandlung von Diplomaten und anderen bevorrechtigten Personen in der Bundesrepublik Deutschland, Gemeinsames Ministerialblatt 2008, 1154, 1160, 1162; vgl. auch Richtsteig, Wiener Übereinkommen über diplomatische und konsularische Beziehungen, 2. Aufl., 2010, Art. 38 Anm. 3a; Wagner/Raasch/Pröpstl, Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen vom 18. April 1961, 2007, S. 325; BFH-Urteil in BFHE 218, 356, BStBl II 2008, 758; BFH-Urteil vom 25. Juli 2007 III R 81/03, BFH/NV 2008, 196; FG Köln vom 24. Januar 2001  12 K 7040/98, EFG 2001, 552; Niedersächsisches FG vom 27. Februar 2003  14 K 526/00, EFG 2003, 868; a.A. Dienstanweisung zur Durchführung des Familienleistungsausgleichs nach dem X. Abschnitt des Einkommensteuergesetzes, Stand 2012 --DA-FamEStG--, BStBl I 2012, 739, Abschn. 62.6 Abs. 2).
  • FG Niedersachsen, 16.05.2012 - 3 K 352/11

    Anspruch einer Ehefrau einer sogenannten "unechten" Ortskraft eines

    Dazu hat die EU eine besondere - Ansprüche auf Sozialleistungen begründende - Rechtslage durch die "Sonderreglungen für das Geschäftspersonal der diplomatischen Vertretungen ..." nach Art. 16 der Verordnung (EWG) Nr. 1408/71 zur Anwendung der Systeme der sozialen Sicherheit auf Arbeitnehmer und Selbständige sowie deren Familienangehörige, die innerhalb der Gemeinschaft zu- und abwandern, begründet (vgl. EuGH-Urteil vom 3. Juni 1999 C-211/97, SozR 3-6050 Art. 16 Nr. 1, Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 27. Februar 2003 14 K 526/00, EFG 2003, 868; Urteile des FG Köln vom 21. Januar 2009 14 K 176/05, EFG 2009, 939 [Revision erhoben, BFH-Aktenzeichen III R 12/09] und 14 K 3766/05, juris).
  • FG Düsseldorf, 23.06.2006 - 18 K 1773/05
    Dabei gelten als am Ort "ständig ansässig" unter Zugrundelegung der allgemeinen völkerrechtlichen Praxis grundsätzlich auch alle Ortskräfte ohne Rücksicht auf ihre Staatsangehörigkeit (vgl. FG Köln vom 24.1.2001, a.a.O. sowie Urteil des FG Niedersachsen vom 27.2.2003 14 K 526/00, EFG 2003, 868, unter Hinweis auf Richtsteig, Wiener Übereinkommen über diplomatische und konsularische Beziehungen, Art. 38. WÜD Anm. 3a; Hoffmann, Konsularrecht, § 18 Konsulargesetz Rdnr.6).
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