Weitere Entscheidung unten: FG Hessen, 27.01.2004

Rechtsprechung
   FG Sachsen, 26.02.2004 - 5 K 2096/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,11212
FG Sachsen, 26.02.2004 - 5 K 2096/00 (https://dejure.org/2004,11212)
FG Sachsen, Entscheidung vom 26.02.2004 - 5 K 2096/00 (https://dejure.org/2004,11212)
FG Sachsen, Entscheidung vom 26. Februar 2004 - 5 K 2096/00 (https://dejure.org/2004,11212)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Berücksichtigung des ungekürzten Kinderfreibetrages; Behindertenpauschbetrag für ein im Ausland lebendes Kind; Erfordernis unbeschränkter Steuerpflicht; Gleichbehandlung von EU bzw. EWR-Bürgern

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch eines unbeschränkt Steuerpflichtigen auf Gewährung eines Behindertenpauschbetrags für sein in Tschechien lebendes, behindertes Kind; Einkommensteuer 1997

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Anspruch eines unbeschränkt Steuerpflichtigen auf Gewährung eines Behindertenpauschbetrags für sein in Tschechien lebendes, behindertes Kind - Einkommensteuer 1997

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2004, 992
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 06.11.1987 - III R 164/85

    Beschränkt steuerpflichtiges Kind - Ausbildungsfreibetrag - Ausbildung im Ausland

    Auszug aus FG Sachsen, 26.02.2004 - 5 K 2096/00
    Zwar hat das Kind M im Inland weder einen Wohnsitz noch seinen gewöhnlichen Aufenthalt; nach Aktenlage hatte M auch keine nicht der deutschen Einkommensteuer unterliegenden Einkünfte von mehr als 4.000 DM (angemessen gekürzter Betrag für die Tschechische Republik, vgl. BMF-Schreiben vom 27.02.1996, BStBl I 1996, 115, gebilligt durch BFH-Urteil vom 6. November 1987 III R 164/85, BStBl II 1988, 423) im Kalenderjahr 1997.

    Die Verwaltungsanweisung ist eine zutreffende Gesetzesauslegung (vgl. BFH-Urteil vom 6. November 1987 III R 164/85, BStBl 1988, 423).

  • BFH, 22.11.1995 - I R 6/91

    Übertragung des Behinderten-Pauschbetrags nach § 33 b Abs. 5 EStG für ein nicht

    Auszug aus FG Sachsen, 26.02.2004 - 5 K 2096/00
    Der Bundesfinanzhof hat für die in ihren Voraussetzungen deckungsgleiche Vorgängerregelung des § 1 Abs. 3 EStG 1997, den § 50 Abs. 4 Einkommensteuergesetz i. d. F. des Grenzpendlergesetzes vom 24.06.1994 (BGBl I 1994, 1395; BStBl I 1994, 440) - EStG a. F. - entschieden, dass zumindest der Rechtsgedanke dieser Vorschrift gilt, die u. a. § 33 b Einkommensteuergesetz - EStG - auf unbeschränkt Steuerpflichtige mit nicht der deutschen Einkommensteuer unterliegenden Einkünften von weniger als 12.000 DM (bzw. von weniger als ein nach den Verhältnissen im Wohnsitzstaat angemessen gekürzter Betrag) für anwendbar erklärte, wenn es um die Übertragung der Freibeträge nach § 33 b Abs. 5 Satz 1 EStG geht und ein im Ausland lebendes Kind mit keinen oder geringen Einkünften im Wohnsitzstaat nur deshalb nicht unter § 50 Abs. 4 EStG a. F. fällt, weil es keine inländischen Einkünfte hat und damit nicht beschränkt steuerpflichtig ist (vgl. BFH-Urteil vom 22. November 1995 I R 6/91, BStBl II 1997, 20).
  • BFH, 18.12.1981 - VI R 97/81

    Unbeschränkte Einkommensteuerpflicht des Kindes Voraussetzung für die Übertragung

    Auszug aus FG Sachsen, 26.02.2004 - 5 K 2096/00
    Voraussetzung für die Anwendbarkeit dieser Vorschriften ist grundsätzlich die unbeschränkte Steuerpflicht (§ 50 Abs. 1 Satz 5 EStG 1997; vgl. auch BFH-Urteil vom 18. Dezember 1981 VI R 97/81, BStBl II 1982, 256).
  • BFH, 02.06.2005 - III R 15/04

    Keine Übertragung eines Pauschbetrages für ein im Ausland außerhalb eines

    Die Entscheidung ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2004, 992 veröffentlicht.
  • FG Sachsen, 26.02.2004 - 5 K 133/01

    Übertragung des Behinderten-Pauschbetrages eines im Ausland lebenden, behinderten

    Ferner hat der Kläger im Klageverfahren wegen Einkommensteuer 1997 5 K 2096/00 einen Bescheid des Hessischen Amtes für Versorgung und Soziales F. vom 10.12.2002 vorgelegt, mit dem für die Tochter M. ein Grad der Behinderung - GdB - von 100 festgestellt wird.
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Rechtsprechung
   FG Hessen, 27.01.2004 - 13 K 1234/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,12434
FG Hessen, 27.01.2004 - 13 K 1234/02 (https://dejure.org/2004,12434)
FG Hessen, Entscheidung vom 27.01.2004 - 13 K 1234/02 (https://dejure.org/2004,12434)
FG Hessen, Entscheidung vom 27. Januar 2004 - 13 K 1234/02 (https://dejure.org/2004,12434)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Verfassungsmäßigkeit der Altersgrenze für die Gewährung eines Betreuungsfreibetrags; Übernahme der Altersgrenze des§ 33c Einkommensteuergesetz (EStG) alte Fassung in § 32 Absatz 6 Einkommensteuergesetz (EStG) durch den Gesetzgeber

  • rechtsportal.de

    EStG § 32 Abs. 6 Satz 1
    Kinderfreibetrag; Betreuungsfreibetrag; Altersgrenze - Verfassungsmäßigkeit des Betreuungsfreibetrages

  • datenbank.nwb.de

    Verfassungsmäßigkeit des Betreuungsfreibetrages

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2004, 992
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1057/91

    Familienlastenausgleich II

    Auszug aus FG Hessen, 27.01.2004 - 13 K 1234/02
    Dies widerspreche dem Beschluss des 2. Senates des Bundesverfassungsgerichtes (BVerfG) vom 10. November 1998 ( 2 BvR 1057/91, 2 BvR 1226/91, 2 BvR 980/91, BVerfGE 99, 216 , Bundessteuerblatt - BStBl - II 1999, 182), mit dem das BVerfG entschieden habe, dass für alle Kinder, für die der Steuerpflichtige Kindergeld oder Kinderfreibeträge erhalte, spätestens ab dem 1. Januar 2000 ein Kinderbetreuungsfreibetrag in Höhe von 4.000,-- DM für das erste und in Höhe von 2.000,-- DM für weitere Kinder anzusetzen sei.

    Die in § 32 Abs. 6 Satz 1 EStG gewährten Freibeträge genügen in ihrer Höhe den Vorgaben durch das BVerfG (vgl. zum sächlichen Existenzminimum BVerfG-Beschlüsse vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 1 BvL 26/84, 1 BvL 4/86, BVerfGE 82, 60 , BStBl II 1990, 653; vom 25. September 1992 2 BvL 5/91, 2 BvL 8/91, 2 BvL 14/91, BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413; vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, BVerfGE 99, 246 , BStBl II 1999, 174; vgl. zum Betreuungsbedarf als Bestandteil des familiären Existenzminimums BVerfG-Beschluss vom 10. November 1998 2 BvR 1057/91, 2 BvR 1226/91 und 2 BvR 980/91, BVerfGE 99, 216 , BStBl II 1999, 182), wie inzwischen der Bundesfinanzhof (BFH) zu Steuerpflichtigen mit Kindern unter 16 Jahren entschieden hat (Urteil vom 11. März 2003 VIII R 76/02; Verfassungsbeschwerde eingelegt, 2 BvR 1375/03).

    Denn das BVerfG hat in seinem Beschluss in BVerfGE 1999, 216, BStBl II 1999, 182 den § 33 c EStG nur insoweit als mit dem GG nicht vereinbar erklärt, als er die in ehelicher Gemeinschaft lebenden unbeschränkt steuerpflichtigen Eltern vom Abzug der Kinderbetreuungskosten wegen Erwerbstätigkeit ausschloss (zustimmend zur Altersgrenze auch Jachmann in Kirchhoff/Söhn, a.a.O., Rdnr. A 90 ff.; Glanegger in Schmidt, a.a.O., § 32 Tz. 56, Lademann-Bitz-Pust, Das Einkommensteuerrecht, § 32 Rdnr. 133; Nolde, FR 2000, 187, 189).

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus FG Hessen, 27.01.2004 - 13 K 1234/02
    Die in § 32 Abs. 6 Satz 1 EStG gewährten Freibeträge genügen in ihrer Höhe den Vorgaben durch das BVerfG (vgl. zum sächlichen Existenzminimum BVerfG-Beschlüsse vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 1 BvL 26/84, 1 BvL 4/86, BVerfGE 82, 60 , BStBl II 1990, 653; vom 25. September 1992 2 BvL 5/91, 2 BvL 8/91, 2 BvL 14/91, BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413; vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, BVerfGE 99, 246 , BStBl II 1999, 174; vgl. zum Betreuungsbedarf als Bestandteil des familiären Existenzminimums BVerfG-Beschluss vom 10. November 1998 2 BvR 1057/91, 2 BvR 1226/91 und 2 BvR 980/91, BVerfGE 99, 216 , BStBl II 1999, 182), wie inzwischen der Bundesfinanzhof (BFH) zu Steuerpflichtigen mit Kindern unter 16 Jahren entschieden hat (Urteil vom 11. März 2003 VIII R 76/02; Verfassungsbeschwerde eingelegt, 2 BvR 1375/03).
  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Grundfreibetrag

    Auszug aus FG Hessen, 27.01.2004 - 13 K 1234/02
    Die in § 32 Abs. 6 Satz 1 EStG gewährten Freibeträge genügen in ihrer Höhe den Vorgaben durch das BVerfG (vgl. zum sächlichen Existenzminimum BVerfG-Beschlüsse vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 1 BvL 26/84, 1 BvL 4/86, BVerfGE 82, 60 , BStBl II 1990, 653; vom 25. September 1992 2 BvL 5/91, 2 BvL 8/91, 2 BvL 14/91, BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413; vom 10. November 1998 2 BvL 42/93, BVerfGE 99, 246 , BStBl II 1999, 174; vgl. zum Betreuungsbedarf als Bestandteil des familiären Existenzminimums BVerfG-Beschluss vom 10. November 1998 2 BvR 1057/91, 2 BvR 1226/91 und 2 BvR 980/91, BVerfGE 99, 216 , BStBl II 1999, 182), wie inzwischen der Bundesfinanzhof (BFH) zu Steuerpflichtigen mit Kindern unter 16 Jahren entschieden hat (Urteil vom 11. März 2003 VIII R 76/02; Verfassungsbeschwerde eingelegt, 2 BvR 1375/03).
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