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   FG Baden-Württemberg, 22.05.2017 - 10 K 1859/15   

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FG Baden-Württemberg, 22.05.2017 - 10 K 1859/15 (https://dejure.org/2017,25145)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22.05.2017 - 10 K 1859/15 (https://dejure.org/2017,25145)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22. Mai 2017 - 10 K 1859/15 (https://dejure.org/2017,25145)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erfassung von Genussrechtsausschüttungen einer kanadischen Tochtergesellschaft als steuerpflichtige Zinserträge

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 8b Abs 1 KStG 2002, § 8b Abs 5 KStG 2002, § 8 Abs 3 S 2 Alt 2 KStG 2002, § 15 S 1 Nr 2 KStG 2002, § 20 Abs 1 Nr 1 EStG 2002
    Steuerfreiheit von Genussrechtsausschüttungen einer kanadischen Tochtergesellschaft gemäß § 8b Abs. 1 KStG - Zurechnung von US-Vorzugsaktien und Gewinnausschüttungen einer US-Kapitalgesellschaft - Zwischenschaltung einer deutschen Kapitalgesellschaft als ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erfassung von Genussrechtsausschüttungen einer kanadischen Tochtergesellschaft als steuerpflichtige Zinserträge

  • rechtsportal.de

    EStG § 20 Abs. 1 Nr. 7 ; KStG § 8b Abs. 1
    Erfassung von Genussrechtsausschüttungen einer kanadischen Tochtergesellschaft als steuerpflichtige Zinserträge

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Genussrechtsausschüttungen einer kanadischen Tochtergesellschaft als steuerpflichtige Zinseinkünfte der inländischen Muttergesellschaft bei fehlender Beteiligung der Muttergesellschaft an den stillen Reserven der Tochtergesellschaft im Liquidationsfall - Steuerbefreiung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Genussrechte ohne Beteiligung am Liquidationserlös als Einkünfte aus Kapitalvermögen

Sonstiges

  • Jurion (Literaturhinweis: Entscheidungsbesprechung)

    Kurznachricht zu "Vergütungen auf Genussrechtskapital aus Sicht des Zahlungsempfängers" von StB Dr. Andreas S. Bolik, original erschienen in: StuB 2019, 86 - 87.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2017, 1433
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (38)

  • BFH, 11.07.2006 - VIII R 32/04

    Übergang des wirtschaftlichen Eigentums bei sog. Doppeloption

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.05.2017 - 10 K 1859/15
    Nach ständiger Rechtsprechung (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 4. Juli 2007 VIII R 68/05, BFHE 218, 299, BStBl II 2007, 937; vom 11. Juli 2006 VIII R 32/04, BFHE 214, 326, BStBl II 2007, 296, m.w.N.) wird der Erwerber von Anteilen an Kapitalgesellschaften wirtschaftlicher Eigentümer, wenn er.

    Demgemäß ist auch bei der Bestimmung des wirtschaftlichen Eigentums nicht das formal Erklärte oder formal-rechtlich Vereinbarte, sondern das wirtschaftlich Gewollte und das tatsächlich Bewirkte ausschlaggebend (vgl. BFH-Urteil vom 11. Juli 2006 VIII R 32/04, BFHE 214, 326, BStBl II 2007, 296; vom 9. Oktober 2008 IX R 73/06, BFHE 223, 145, BStBl II 2009, 140, unter II.2., m.w.N.).Diese Grundsätze gelten hinsichtlich aller Kriterien des wirtschaftlichen Eigentums, also auch in Bezug auf das für den Übergang des wirtschaftlichen Eigentums an Rechten zu prüfende Merkmal der rechtlich geschützten, auf den Erwerb des Rechts gerichteten Position, die dem Erwerber gegen dessen Willen nicht mehr entzogen werden kann (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 11. Juli 2006 VIII R 32/04, BFHE 214, 326, BStBl II 2007, 296; vgl. auch BFH-Urteil vom 12. Dezember 2012 I R 28/11, BFHE 240, 22, juris-Rdnr. 25).

    Erwerbsoptionen sind aber ausnahmsweise dann geeignet, die Annahme wirtschaftlichen Eigentums zu begründen, wenn nach dem typischen für die wirtschaftliche Beurteilung maßgeblichen Geschehensablauf tatsächlich mit einer Ausübung des Optionsrechts gerechnet werden kann (BFH-Urteil vom 11. Juli 2006 VIII R 32/04, BStBl II 2007, 296; vgl. auch BFH-Urteile vom 10. Juni 1988 III R 18/85, BFH/NV 1989, 348; vom 29. Juli 1981 I R 62/77, BStBl II 1982, 107, 110; vom 26. Januar 1970, IV R 144/66, BStBl II 1970, 264, 273).

    In der Entscheidung vom 11. Juli 2006 VIII R 32/04, BFHE 214, 326, BStBl II 2007, 296 geht der BFH davon aus, dass bei Doppeloptionen jedenfalls im Überschneidungsbereich der vereinbarten Optionszeiträume entweder der Verkäufer zur Abwendung eines Vermögensverlustes oder die Käuferin zur Realisierung eines Vermögenszuwachses von ihrem Optionsrecht Gebrauch machen werde.

  • BFH, 19.01.1994 - I R 67/92

    Keine Anwendung des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG, wenn ein Genußrecht nur das Recht auf

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.05.2017 - 10 K 1859/15
    Dann wird dem Genussrechtsinhaber eine dem Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft vermögensmäßig vergleichbare Stellung eingeräumt (Genussrecht mit Beteiligungscharakter; vgl. BFH-Urteile vom 19. Januar 1994 I R 67/92, BFHE 173, 399, BStBl II 1996, 77; vom 14. Juni 2005 VIII R 73/03, BFHE 210, 272, BStBl II 2005, 861; vom 12. Dezember 2012 I R 27/12, BFHE 241, 151, BStBl II 2013, 682; vgl. auch BFH-Urteil vom 11. Februar 2015 VIII R 4/12, BFHE 249, 154, BStBl II 2015, 647).

    Dementsprechend verneint der BFH zutreffend eine Beteiligung am Liquidationserlös, wenn kein Rückzahlungsanspruch besteht (vgl. BFH-Urteil in BFHE 173, 399, BStBl II 1996, 77; ebenso: Rengers, a.a.O., § 8 Rn. 203; Gosch, a.a.O., § 8 Rz. 151).

    Denn der BFH hat in seinem Urteil in BFHE 173, 399, BStBl II 1996, 77, das durch das genannte BMF-Schreiben mit einem Nichtanwendungserlass belegt wurde, ausdrücklich festgestellt, dass § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG nicht auf Genussrechte anwendbar ist, die nur das Recht auf Beteiligung am Gewinn, nicht aber am Liquidationserlös einräumen.

    Im Übrigen wurde der Klägerin im vorliegenden Streitfall - anders als im Falle des BFH-Urteils in BFHE 173, 399, BStBl II 1996, 77 - das Genussrecht nicht für einen Darlehensverzicht eingeräumt.

  • BFH, 18.05.2005 - VIII R 34/01

    Einkommenssteuerrechtliche Einordnung einer atypisch stillen Unterbeteiligung an

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.05.2017 - 10 K 1859/15
    die mit dem Anteil verbundenen wesentlichen Verwaltungs- und Vermögensrechte (insbesondere Gewinnbezugsrecht und Stimmrecht; BFH-Urteil vom 18. Mai 2005 VIII R 34/01, BFHE 210, 247, BStBl II 2005, 857; BFH-Urteil vom 18. Dezember 2001 VIII R 5/00, BFH/NV 2002, 640; BFH-Urteil vom 17. Februar 2004 VIII R 28/02, BFHE 205, 426, BStBl II 2005, 46; BFH, Urteil vom 17. Februar 2004 VIII R 26/01, BFHE 205, 204, BStBl II 2004, 651) sowie.

    Der zivilrechtliche Eigentümer eines Kapitalgesellschaftsanteils ist danach nur dann wirtschaftlicher Eigentümer, wenn er nach dem Inhalt der getroffenen Abrede alle mit der Beteiligung verbundenen wesentlichen Rechte (Vermögens- und Verwaltungsrechte, insbesondere Gewinnbezugs- und Stimmrecht) ausüben und im Konfliktfall effektiv durchsetzen kann (vgl. BFH-Urteile in BFHE 210, 247, BStBl II 2005, 857; vom 8. November 2005 VIII R 11/02, BFHE 211, 277, BStBl II 2006, 253).

    aaa) Nach den Urteilen des BFH vom 18. Dezember 2001 VIII R 5/00, BFH/NV 2002, 443, vom 20. Juli 2010 IX R 45/09, BStBl II 2010, 969, vom 18. Mai 2005 VIII R 34/01, BStBl II 2005, 857 und vom 17. Februar 2004 VIII R 28/02, BStBl II 2005, 46 ist für die Annahme eines Übergangs des wirtschaftlichen Eigentums der Übergang des Gewinnbezugsrechts erforderlich.

  • BFH, 14.06.2005 - VIII R 73/03

    "Beteiligung am Kapital der Gesellschaft" i.S. von § 17 EStG bei Genussrechten

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.05.2017 - 10 K 1859/15
    Dann wird dem Genussrechtsinhaber eine dem Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft vermögensmäßig vergleichbare Stellung eingeräumt (Genussrecht mit Beteiligungscharakter; vgl. BFH-Urteile vom 19. Januar 1994 I R 67/92, BFHE 173, 399, BStBl II 1996, 77; vom 14. Juni 2005 VIII R 73/03, BFHE 210, 272, BStBl II 2005, 861; vom 12. Dezember 2012 I R 27/12, BFHE 241, 151, BStBl II 2013, 682; vgl. auch BFH-Urteil vom 11. Februar 2015 VIII R 4/12, BFHE 249, 154, BStBl II 2015, 647).

    Allein der Anspruch auf Rückzahlung zum Nennbetrag ist jedoch für die Annahme einer Beteiligung am Liquidationserlös nicht ausreichend, weil die Steuerkraft der Gesellschaft bei einer Rückzahlung zum Nennbetrag nur wie bei einer Darlehensrückzahlung belastet wird, die unzweifelhaft keinen Eigenkapitalcharakter hat, selbst wenn die Verzinsung gewinnabhängig ist (vgl. BFH-Urteil vom 14. Juni 2005 VIII R 73/03, BFHE 210, 272, BStBl II 2005, 861; Rengers in: Blümich, KStG, Kommentar, 133. Auflage 2016, § 8 Rn. 203; Neumann in: Rödder/Herlinghaus/Neumann, KStG, Kommentar, 2015, § 8 Rn. 1267; Lang, a.a.O., § 8 Abs. 3 Teil A Rn. 112).

    Die Nachrangvereinbarung ist eigenkapitalersetzenden Darlehen vergleichbar (vgl. BFH-Urteil vom 14. Juni 2005 VIII R 73/03,BFHE 210, 272, BStBl II 2005, 861; s. auch BMF-Schreiben vom 8. Dezember 1986, BB 1987, 667).

  • BFH, 16.04.2014 - I R 2/12

    Sog. cum/ex-Geschäfte: Übergang des wirtschaftlichen Eigentums beim Handel mit

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.05.2017 - 10 K 1859/15
    Abweichend von § 39 Abs. 1 AO bestimmt § 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 AO, dass die Zurechnung an die Person erfolgt, die die tatsächliche Herrschaft über das Wirtschaftsgut in der Weise ausübt, dass sie den Eigentümer im Regelfall für die gewöhnliche Nutzungsdauer von der Einwirkung auf das Wirtschaftsgut wirtschaftlich ausschließen kann (vgl. BFH-Urteil vom 16. April 2014 I R 2/12, BFHE 246, 15).

    b) Bei Würdigung aller Umstände unter Zusammenschau der verwirklichten Sachverhalte (vgl. BFH-Urteil vom 16. April 2014 I R 2/12, BFHE 246, 15, BFH/NV 2014, 1813) kommt der Senat zu dem Ergebnis, dass das wirtschaftliche Eigentum i.S. des § 39 Abs. 2 Nr. 1 AO an den Class-B Shares nach den getroffenen Vereinbarungen nicht bei der X-I verblieben, sondern auf die X-H GmbH übergegangen ist, die unstreitig deren zivilrechtliche Eigentümerin war.

  • BFH, 18.08.2015 - I R 88/13

    Zurechnung von Aktien bei einer Wertpapierleihe

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.05.2017 - 10 K 1859/15
    Die von der Klägerin begehrte Berücksichtigung von gemäß § 8b Abs. 1, Abs. 5 KStG steuerfreien Dividenden der X-B setzt voraus, dass diese steuerlich der X-H GmbH als Enkelgesellschaft der Klägerin zuzurechnen sind (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 18. August 2015 I R 88/13, BFHE 251, 190; BMF-Schreiben vom 11. November 2016, BStBl I 2016, 1324).

    Das Urteil des BFH vom 18. August 2015 I R 88/13, BFHE 251, 190, BStBl II 2016, 961 (vgl. hierzu BMF-Schreiben vom 11. November 2016, BStBl I 2016, 1324) betraf einen Sachverhalt der Wertpapierleihe und lässt sich nach Auffassung des Senats nicht auf den vorliegenden Streitfall übertragen.

  • BFH, 17.02.2004 - VIII R 28/02

    Wirtschaftliches Eigentum an GmbH-Anteil

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.05.2017 - 10 K 1859/15
    die mit dem Anteil verbundenen wesentlichen Verwaltungs- und Vermögensrechte (insbesondere Gewinnbezugsrecht und Stimmrecht; BFH-Urteil vom 18. Mai 2005 VIII R 34/01, BFHE 210, 247, BStBl II 2005, 857; BFH-Urteil vom 18. Dezember 2001 VIII R 5/00, BFH/NV 2002, 640; BFH-Urteil vom 17. Februar 2004 VIII R 28/02, BFHE 205, 426, BStBl II 2005, 46; BFH, Urteil vom 17. Februar 2004 VIII R 26/01, BFHE 205, 204, BStBl II 2004, 651) sowie.

    aaa) Nach den Urteilen des BFH vom 18. Dezember 2001 VIII R 5/00, BFH/NV 2002, 443, vom 20. Juli 2010 IX R 45/09, BStBl II 2010, 969, vom 18. Mai 2005 VIII R 34/01, BStBl II 2005, 857 und vom 17. Februar 2004 VIII R 28/02, BStBl II 2005, 46 ist für die Annahme eines Übergangs des wirtschaftlichen Eigentums der Übergang des Gewinnbezugsrechts erforderlich.

  • BFH, 25.02.2004 - I R 42/02

    Zwischenschaltung einer ausländischen Kapitalgesellschaft

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.05.2017 - 10 K 1859/15
    Missbräuchlich kann eine solche Zwischenschaltung einer Gesellschaft allenfalls dann sein, wenn sie lediglich vorübergehend erfolgt und nur zu dem Zweck bestimmt ist, anderweitig drohenden steuerlichen Belastungen zu entgehen (BFH-Urteil vom 25. Februar 2004 I R 42/02, BFHE 206, 5, BStBl II 2005, 14).

    Auch wenn es sich hierbei um einen Zeitraum von zehn Jahren handelte, war er dennoch nur vorübergehend i.S. der BFH-Rechtsprechung, die das Erfordernis einer Zwischenschaltung auf eine von "vornherein unabsehbare Dauer" aufgestellt hat (vgl. BFH-Urteil in BFHE 206, 5, BStBl II 2005, 14, unter B.I.3.d der Entscheidungsgründe; juris-Rdnr. 25).

  • BFH, 18.12.2001 - VIII R 5/00

    Wesentliche Beteiligung; verdeckte Einlage in eine KapG

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.05.2017 - 10 K 1859/15
    die mit dem Anteil verbundenen wesentlichen Verwaltungs- und Vermögensrechte (insbesondere Gewinnbezugsrecht und Stimmrecht; BFH-Urteil vom 18. Mai 2005 VIII R 34/01, BFHE 210, 247, BStBl II 2005, 857; BFH-Urteil vom 18. Dezember 2001 VIII R 5/00, BFH/NV 2002, 640; BFH-Urteil vom 17. Februar 2004 VIII R 28/02, BFHE 205, 426, BStBl II 2005, 46; BFH, Urteil vom 17. Februar 2004 VIII R 26/01, BFHE 205, 204, BStBl II 2004, 651) sowie.

    aaa) Nach den Urteilen des BFH vom 18. Dezember 2001 VIII R 5/00, BFH/NV 2002, 443, vom 20. Juli 2010 IX R 45/09, BStBl II 2010, 969, vom 18. Mai 2005 VIII R 34/01, BStBl II 2005, 857 und vom 17. Februar 2004 VIII R 28/02, BStBl II 2005, 46 ist für die Annahme eines Übergangs des wirtschaftlichen Eigentums der Übergang des Gewinnbezugsrechts erforderlich.

  • BFH, 27.09.2012 - II R 9/11

    Vorlage des ErbStG an BVerfG zur Prüfung der Verfassungsmäßigkeit - Wertpapiere

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 22.05.2017 - 10 K 1859/15
    Die Klägerin berief sich in der mündlichen Verhandlung auf den Vorlagebeschluss des BFH vom 27. September 2012 II R 9/11, BFHE 238, 241, BStBl II 2012, 899 wegen der Verfassungswidrigkeit von § 19 Abs. 1 i.V.m. §§ 13a und 13b ErbStG in der im Jahr 2009 gültigen Fassung.
  • BFH, 26.01.1970 - IV R 144/66

    Steuerliche Beurteilung - Leasing-Verträge - Bewegliche Wirtschaftsgüter -

  • BFH, 19.08.1999 - I R 77/96

    Gestaltungsmißbrauch beim Schütt-aus-Hol-zurück-Verfahren

  • BFH, 20.07.2010 - IX R 45/09

    Anteilsveräußerung und Kaufpreisstundung

  • BFH, 30.06.2011 - VI R 37/09

    Zuflusszeitpunkt verbilligter Arbeitnehmeraktien - Erlangung der wirtschaftlichen

  • BFH, 17.02.2004 - VIII R 26/01

    Wirtschaftliches Eigentum an einem GmbH-Anteil

  • BFH, 09.10.2008 - IX R 73/06

    Anteilsveräußerung - wirtschaftliches Eigentum - Vertrauensschutz - wesentliche

  • BFH, 26.11.1998 - IV R 39/98

    Vorbehaltsnießbrauch und wirtschaftliches Eigentum

  • BFH, 02.03.2016 - I R 73/14

    Abzug ausländischer Steuern in Missbrauchsfällen

  • BFH, 29.05.2008 - IX R 77/06

    Kein Gestaltungsmissbrauch bei Veräußerung von GmbH-Anteilen an

  • BFH, 04.07.2007 - VIII R 68/05

    Grundsätzlich kein wirtschaftliches Eigentum an Kapitalgesellschaftsanteilen nur

  • BFH, 19.12.2007 - VIII R 14/06

    Besteuerung des Gewinns aus der Veräußerung einer Option auf den Erwerb eines

  • BFH, 12.12.2012 - I R 28/11

    Ausgliederung von Pensionsverpflichtungen - Ansatz mit den Anschaffungskosten -

  • BFH, 25.08.1993 - XI R 6/93

    Entfällt infolge der Veräußerung der Anteile an der Betriebsgesellschaft die

  • BFH, 08.11.2005 - VIII R 11/02

    Bindungswirkungen von Regelungen eines Feststellungsbescheides - wirtschaftliche

  • BFH, 23.10.1996 - I R 55/95

    Zur Anwendung des § 42 AO bei einer auf Dauer angelegten entgeltlichen

  • BFH, 15.10.2013 - I B 159/12

    Übergang des wirtschaftlichen Eigentums an Kapitalgesellschaftsanteilen

  • BFH, 10.06.1992 - I R 105/89

    Rechtsmissbrauch durch Zwischenschaltung von Basisgesellschaften im Ausland

  • BFH, 10.06.1988 - III R 18/85

    Voraussetzung für die Zulässigkeit einer Revision - Zurechnung von

  • BFH, 26.03.1987 - IV R 20/84

    Hoferbfolge - Hofordnung - Erbengemeinschaft - Mitunternehmerschaft - Weichende

  • BFH, 13.07.2006 - IV E 1/06

    Antrag eines Rechtsanwalts, die Zuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren

  • BFH, 29.07.1981 - I R 62/77

    Pachtgegenstand - Pachtzeit - Ankaufsrecht - OHG

  • BFH, 21.02.1973 - I R 106/71

    Aktionär - Erwerbsvorgang - Ausgabe von Schuldverschreibung - Umtausch in Aktie -

  • FG Rheinland-Pfalz, 01.03.1990 - 1 K 2375/89
  • BGH, 05.10.1992 - II ZR 172/91

    Ausgestaltung von Genußscheinrechten - Beseitigung des Grundkapitals durch

  • BGH, 21.07.2003 - II ZR 109/02

    Zur sog. "Blockabstimmung" und zur Frage eines Bezugsrechts der Aktionäre bei

  • BFH, 12.12.2012 - I R 27/12

    Obligationsähnliche Genussrechte - Kapitalertragsteuer - Übergang zur

  • BFH, 11.02.2015 - VIII R 4/12

    Besteuerung einer Entschädigungszahlung für entgehende Einnahmen aus

  • BFH, 24.03.1992 - VIII R 51/89

    Erfassung des erstattungsfähigen Teils der Verrechnungssteuer gem. DBA-Schweiz

  • BFH, 14.08.2019 - I R 44/17

    Abgrenzung zwischen beteiligungs- und obligationsähnlichen Genussrechten

    Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 22.05.2017 - 10 K 1859/15 aufgehoben.

    Das Finanzgericht (FG) Baden-Württemberg hat mit Urteil vom 22.05.2017 - 10 K 1859/15 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2017, 1433) entschieden, dass hinsichtlich der Genussrechte die für § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG erforderliche Beteiligung am Liquidationserlös fehle.

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